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wollinux

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Beiträge von wollinux

  1. Nun ja, das stimmt.

    Wenn aber das neue Arrangement bestimmte "Key Features" an Stücken zunichte macht wie zB der Rap bei Elektro oder Kraftvolle Orgel mit Klavier ohne alles übertönende Percussion bei No Time For Caution finde ich das wieder ziemlich kacke.

     

    Da will ich auf keinen Fall widersprechen. Manche Arrangements waren nicht besonders gelungen. Gerade die genannten (ohrenbetäubenden) Percussions (inkl. Schlagzeug) haben so manches Stück nicht besser gemacht. Da wäre im Allgemeinen etwas weniger mehr gewesen.

  2. um ehrlich zu sein kann ich einige beurteilungen nicht nachvollziehen. der klang war ja anscheinend fast überall "bescheiden" und was die set liste sowie die performances angeht, sind ja auch etliche nicht 100% zufrieden gewesen. und trotzdem war das konzert dann immer noch sehr gut? meiner meinung nach muss für soviel geld alles stimmen und das was hier teilweise kritisiert wird, hätte mir das konzert zunichte gemacht. sowas rettet für mich dann auch nicht mehr "immerhin habe ich hans live gesehen". also die beurteilungen finde ich schon komisch....

     

    Die Musik von Hans Zimmer (Elektronik, Orchester, Chor etc.) ist etwas, dass sich nur mit großem Aufwand live umsetzen lässt. Sicher hätte Zimmer in den nächsten Konzertsaal gehen können und wie üblich Musik von einem professionellen Symphonieorchester spielen lassen können. Das ist oft ganz wunderbar (Hollywood in Vienna etc.), aber inzwischen auch an jeder Ecke zu bekommen. Die Variante, die er gewählt hat, war ein Experiment und auf eine gewisse Weise passend zur Musik und zur Person Hans Zimmer. Es war einfach ein großer Spaß den Leuten auf der Bühne zuzusehen, Zimmer moderieren zu sehen und seine Anekdoten aus Hollywood zu hören. Auch Nick Glennie-Smith oder Lebo M und viele Andere hatte ich bisher nur von Berichten gekannt. Für mich war das ganz klar ein Konzert, um die Personen zu erleben, nicht unbedingt die Musik. Die Musik höre ich jetzt schon seit 20 Jahren in CD-Qualität. Außerdem war es ja nun auch nicht so, dass die Musiker und die Darbietung nicht von sehr hoher Qualität gewesen wären. Das hat schon gepasst.

     

    In einer Halle mit 10000 Besuchern und einer Band mit dieser Besetzung ist es schlicht unmöglich, perfekten Klang zu produzieren. Auch wenn ich sicher bin, dass besseres möglich gewesen wäre, so ist das bei diesem Konzert einfach kein Hauptkritikpunkt für mich. Zimmer ist auch nicht für die Bühne geboren worden. Man hat diese leichte Unsicherheit gespürt und vielleicht wars das, was ihn ganz sympathisch gemacht hat.

     

    Auch, dass man sich dazu entschlossen hat, die Musik teilweise völlig anderes zu arrangieren, fand ich vollkommen ok. Wenn Livemusik bloße Reproduktion sein soll, dann kann man auch gleich einen einsamen CD-Spieler auf die Bühne stellen. Das ist günstig und von hoher Qualität. Keine Menschen notwendig!

     

    Es war ein Erlebnis und dazu mit großer Wahrscheinlichkeit ein einmaliges. Ich habe es als das Angenommen, was es war ... und sehr genossen.

    • Like 3
  3. Am Dienstag in München gewesen. Um acht sollte es los gehen, fünf Minuten vorher war vor der Tür immer noch eine 50m Schlange, weil sie mit den Kontrollen nicht hinterher kamen. Das hat leider im Saal die Stimmung zerstört, als zwischen den Liedern die Leute durch die Reihen rannten und noch ihren Platz gesucht haben. 

     

    Das Konzert selbst hat mit sehr gut gefallen, die zweite Hälfte sogar besser als die erste, nur bei Electro hat man das Gefühl gehabt, gleich einen epileptischen Anfall zu bekommen. Zu laut war es aber nicht, man hat nur gemerkt, dass die Akkustik nicht 100% sauber ist in der Olympiahalle, dennoch ein sehr schönes Erlebnis. 

     

    Ich stand noch draußen in der Schlange, als das Konzert schon losging. Hab die ersten 10 Minuten komplett verpasst. Das war schon sehr doof. Als die netten Herren und Damen von der Kontrolle dann gemerkt haben, dass das Konzert losgeht, aber noch 1000 Leute vor der Halle stehen, haben Sie die Konzertbesucher nur noch so wischiwaschi abgetatscht, damit es schneller geht. War also in mehrerlei Hinsicht sehr unbefriedigend.

     

    Konzert hat mir auch sehr gut gefallen. War in der ersten Reihe Mitte direkt vor Zimmer. Aus der Position konnte man den Musikern wirklich schön zuschauen. Die Musik war an meinem Platz leider nicht besonders toll. Die Abmischung war schlecht. Ich konnte fast nur das Schlagzeug und die E-Gitarren hören. Vom Orchester in der zweiten Reihe kam wenig bei mir an. Ist aber natürlich auch sehr schwierig in solchen riesigen Hallen überall einen ordentlichen Sound hinzubekommen. Aber insgesamt war es schon ein Erlebnis. Sowas sieht man auch nicht jeden Tag und die Präsentation war irgendwie passend für die Musik vom Hans Zimmer.

  4. Okay...Mitten in der Woche? Hm.

    Ohne Verleihung heißt ohne Alexandre Desplat?

    Wie hoch sind denn da in der Regel die Ticketpreise? :)

     

    Ich war schon auf dem Konzert sowohl mit als auch ohne Verleihung. Der Komponist war bisher immer bei beiden Konzerten da und kommt auch auf die Bühne. Auch Musik wird genau die gleiche gespielt. Einzig und allein die Übergabe des Awards findet halt nur in der Gala statt. Für die besseren Plätze werden so um die 100 Euro fällig. Die genauen Ticketpreise weiß ich jetzt aber auch nicht mehr genau. Gibt auch "günstigere" Tickets, weiß aber nicht, wo das losgeht. Wenn du Karten für die Gala willst, solltest du zeitnah zum Verkaufsstart bestellen. Tickets für die Gala waren bisher immer sehr schnell weg.

  5. Danke. :)

     

    Zum Thema: es geht mir letzten Endes nicht darum, ob Filmmusikhörer besonders fit in der Materie sind (@wollinux). Ob einer Noten lesen oder ein Instrument spielen kann, ist hier völlig irrelevant. Es geht mir schlicht um die Gedankenlosigkeit, mit der vielen Werken gemeinhin begegnet wird. "Offen sein" bedeutet nämlich nicht nur, eine Musik ein- oder zweimal durchzuhören, nur um dann möglichst fix zur "definitiven", abschließenden Geschmackseinschätzung zu kommen. Ein wenig Selbstreflexion oder etwa die Frage, wieso es einem nicht gefällt - vielleicht letztendlich mit der Erkenntnis, dass der Künstler eben irritieren wollte oder besonders clever mit Erwartungshaltungen spielt - führen oft zu einer tieferen, befriedigenderen Form der Beschäftigung, als einfach nur oberflächlich festzustellen: gefällt mir oder gefällt mir nicht. Und zu diesem reflektierten Umgang sind auch Manager und Staubsauberverkäufer fähig - dafür braucht es kein Studium der Musik- oder Geisteswissenschaften.

    ...

     

    Aber darüber brauchen wird doch nicht reden. Da bin ich mit dir völlig einer Meinung. Mir gings hier von Anfang an ausschließlich darum, dass man nicht Leute in irgendwelche Schubladen packt, in die sie einfach nicht gehören. Wenn die Meinungen von Anfang an festgefahren sind und keiner bereit ist, sich dem Anderen ein Stück weit anzunäheren, ist jede Diskussion sinnlos. Aber wenn man eine Diskussion haben will und zwar mit allen hier im Forum, dann kann man es einfach freundlicher versuchen. Es geht auch nicht darum, dass dann keiner mehr sagen dürfen soll, was er denkt. Aber das keiner Lust auf Diskussion hat, solange er befürchten muss, volle Kanne angegriffen zu werden, ist eigentlich logisch. Man kann auch einfach mal einen Satz schreiben, wie "da bin ich anderer Meinung, wie du" und dann erklären, warum das so ist.

     

    Es ist doch im ganzen Forum so und völlig egal, ob das nun ein interessanter Morricone oder ein durchschnittlicher Zimmer ist. Vieles wird sofort schlecht gemacht, in der Regel auch ohne Begründung. Man kann versuchen, das Gegenüber nicht gleich in seinen Gefühlen zu verletzten und dennoch ein sinnvolle Diskussion führen. Ich glaube fest daran, dass dies möglich ist.

     

    Ich will mich an der Stelle auch bei Sebastian entschuldigen, weil ich letztendlich selbst in diese Falle getreten bin und mit einer Provokation geantwortet habe.

  6. Ohne jetzt wieder den Unmut der anderen erregen zu wollen, aber die Verschiebung ins Nischenforum macht die Diskussion wieder zu einer Diskussion der Elite und erweckt den Eindruck, dass das Probleme sind, die uns gar nicht betreffen.

     

    "Aus den Augen, aus dem Sinn" mag bequem sein, aber so lange v.a. in der Filmmusik immer wieder gegen vermeintlich Unzugängliches gewettert wird, ist es eine Diskussion, die auch außerhalb kleinster Kreise geführt werden muss. Das war ja mein ganzer Punkt.

     

    Du wirst letztendlich damit zurecht kommen müssen, dass der gemeine Filmmusikfan vielleicht einfach nur ein Zimmer - Fan ist, der sich an der Melodie von Fluch der Karibik erfreut. Ich wüsste auch nicht, dass das jemals anders war. Das ist der Mainstream. Der Großteil der Menschen, die Musik hören, haben noch nie auch nur eine Note auf einem Instrument gespielt. Sie sind Physiker, Manager, Bauarbeiter, verkaufen Staubsauger oder erledigen ihre Hausaufgaben. Dabei hören Sie Musik! Einfach nur so aus Spaß an der Freude.

     

    Ich verlange ja auch von niemandem, dass er sich mit Details der Quantenmechanik auseinandersetzt. Das Leben ist schlicht zu kurz, um alles begreifen zu können.

     

    Der Vorfall in Köln lässt sich schwer beurteilen, weil doch recht wenige Informationen in dem Artikel stehen. Dass ein Hand voller Dumpfbacken (ich bin mir nicht sicher, ob man hier wirklich von Bildungsbürgen reden kann), die während dem Konzert rumpöbeln und den Künstler mit rassistischen Kommentaren angreifen, nichts in einem Konzertsaal zu suchen haben, steht außer Frage. Ob man daraus aber gleich den Untergang von Kunst und Kultur ableiten kann, weiß ich nicht.

     

    Womit ich konform gehen kann ist sicherlich, dass man für Neues jederzeit offen sein sollte. Das bedeutet dann aber immer noch nicht, dass ich es im Einzelfall für künstlerisch wertvoll halten muss und noch weniger, dass es mir gefallen muss und noch weniger, dass ich meine Zeit damit verbringen muss. Ich als Laie sehe immernoch ein unglaublich große Vielfalt an Musik. Du sagst ja selbst, dass die großen Preise an innovative Soundtracks gehen. Wo ist also das Problem? Musikstücke, wie das beschriebene Piano Phase, werden nicht zum Mainstream werden.

     

    Wenn du keine Diskussion allein mit der Elite willst, solltest du auch die Leute dazu einladen, die nicht zur Elite gehören. Man möge es mir an dieser Stelle verzeihen, dass ich es nochmal erwähne, aber hierbei von fürchterlichen Sesselfurzern zu sprechen, scheint mir bei deinem Anliegen nicht zielführend zu sein.

    Ich halte es wirklich für das Beste, wenn du einfach einen neuen Thread eröffnest, die Problematik dort nochmal erläuterst und deine Thesen mit entsprechenden Beispielen untermauerst. Dann ist vielleicht eine ordentliche Diskussionsgrundlage geschaffen.

    • Like 1
  7. Bei aller Liebe: Wenn man schon selbst zugibt, einen Beitrag nach gewissem Gusto zu lesen und nicht bereit ist, das Gegenargument erkennen zu wollen, dann stellt man sich in der Rangordnung von ganz alleine nach unten. Bei solch einem Selbstwertgefühl braucht es keine Feinde mehr. Man kann doch alles diskutieren und muss nicht gleich bei jedem scharfzüngigem Wort gleich einen Staatsakt draus machen. Ist ja nicht so, als wenn sich die "Gegenseite" nicht auch stetig irgendwelche Vorwürfe gefallen lassen muss.

    Man kann doch über alles reden. Wofür ist denn das Forum sonst da, wenn nicht auch in letzter Instanz dafür, die größeren Gräben tatsächlich mal auszudiskutieren und die andere Seite zumindest verstehen lernen.

     

    Ich finde die Kulturdiskussion übrigens ganz interessant, wohl aber hier nicht ganz an der richtigen Stelle. Wäre doch aber mal grundsätzlich nett, tatsächlich über Köln zu diskutieren. An anderer Stelle.

     

     

    Ich finde jetzt nicht, dass ich bei jedem scharfzüngigen Wort einen Staatsakt aus etwas mache. Ich habe nichts gegen Sebastian. Er ist ohne Frage eine Bereicherung für dieses Forum. Ich habe auch nichts gegen innovative Filmmusik und ich habe mich irgendwann um 5 Uhr Nachts auch herzlich gefreut, als Morricone imho verdient seinen Oscar entgegennehmen durfte.

     

    Aber ich wehre mich entschieden gegen diese Art von Beiträgen. Da geht es absolut nicht um eine sinnvolle Diskussion. Es geht einfach nur darum, ein Statement setzen zu wollen (was auch immer die Gründe dafür sein mögen). So, wie man in den Wald hinruft, so schallt es heraus. Ich glaube auch nicht, dass ich der Einzige bin, dem solche Kommentare missfallen. Dass andere Leute bestimmte Soundtracks grundlos runtermachen, ist da auch kein Entschuldigung.

     

    Sebastian hat sich ohnehin für den Pegida-Vergleich entschuldigt. Damit ist die Sache erledigt.

  8. Genau das hat er doch weiter oben bereits negiert. Man kann das ja auch irgendwie absichtlich falsch lesen oder missverstehen wollen.

    ...

     

    Verzeihung, aber dieser Beitrag da oben ist nur für eine Sache da. Um dem "gemeinen Filmmusikfan", dem "fürchterlichen Sesselfurzer", zu sagen, wo er sich in der Rangordnung befindet. Ich habs einfach satt, Müll dieser Art in diesem Forum zu lesen. Ich dachte, diese Zeiten wären inzwischen vorbei. Es geht einfach auch anders und unkommentiert wollt ich es daher auch nicht stehen lassen. Aber ich will echt keine Diskussion anheizen. Bin schon wieder weg.

  9. Man könnte so ziemlich jeden Score der jüngeren Vergangenheit heranziehen, der kühne, eigensinnige Wege beschreitet. Die Unbeliebtheit einer Musik wie THE HATEFUL EIGHT ist nur die aktuellste Manifestation.

     

    Der gemeine Filmmusikfan ist leider ein fürchterlicher Sesselfurzer, der das Moderne und Fordernde scheut wie der Teufel das Weihwasser. In den letzten Jahren, so scheint mir, hat sich das noch verschlimmert. Je weniger spätromantische Sinfonik es in der Filmmusik gibt, desto entschiedener scheint die ablehnende Haltung vieler Filmmusikfans gegenüber modernen, experimentellen oder sonstwie unorthodoxen Ansätzen zu werden. Ich erinnere an die Anfeindungen gegenüber Scores wie THERE WILL BE BLOOD, SLUMDOG MILLIONAIRE oder THE SOCIAL NETWORK - alles wegweisende Arbeiten, zurecht mit Preisen überschüttet. Aber dem durchschnittlichen Filmmusik-"Spezialist" fiel und fällt dazu oft nicht mehr ein als den sächsischen Pegida-Horden zur Flüchtlingskrise.

     

    Man ist jetzt also praktisch ausländerfeindlich, weil einem How to Train Your Dragon besser gefällt, als Social Network? ... ... Ne, versteh ich nicht. Es ist ja löblich, dass du die Fahne für innovative Filmmusik hochhältst, aber das ist einfach Quatsch. Ganz, ganz großer Quatsch.

  10. Habe mir die Musik jetzt mehrmals angehört und finde Sie keineswegs schlecht. Die Themen sind keine Ohrwürmer und auch nicht besonders toll ausgearbeitet (was bei Giacchino eh selten der Fall ist). Wirkliche Highlights sind auch rar verteilt, ich finde aber, dass der Score als Ganzes in sich recht stimmig ist. Besonders im zweiten Teil der CD ist die Musik auch oft eher zurückhaltend und an machen stellen die Stimmung recht düster, was man in Animationsfilmen eher selten findet.

     

    Der Film ist im übrigen absolut großartig mit top aktueller Botschaft. Hab ihn schon in der Sneak gesehen. Es werden Themen wie Vorurteile, Ängste und Rassismus angesprochen ... nicht schlecht für nen Disneyfilm.

  11. jau die 3 hatten auch keine Songs und waren Megaflops und führten ja zum Untergang der Hand-Animation bei Disney... naja, das führe ich aber weniger auf das Fehlen von Songs sondern darauf zurück, dass die Filme einfach schlecht waren...

     

    Disney hat einfach den Zug verpasst wie man Hand-Animation weiterführen kann, zu der Zeit war Ghibli denen schon so weit voraus, da kamen die nicht mehr mit... weder inhaltlich noch zeichnerisch... und heute gibts fast nichts mehr ohne bunte, lustige Tiere... schade...

     

    Ich bin absoluter Ghibli-Liebhaber. Man kann ja vieles sagen, aber das japanischer Zeichentrick auch nur annähernd jemals zeichnerisch die Qualität eines Disneyfilms erreicht hätte, halte ich doch für sehr gewagt. Zumal der japanische Trickfilm, gerade was Gestik und Mimik angeht recht starren Konventionen folgt. Am Ende ist das vielleicht eine Geschmacksfrage. Dennoch ist Disney-Animation ungleich komplexer.

     

    Der Vergleich hinkt auch deshalb, weil Ghibli bei uns noch zu keiner Zeit eine ernsthafte finanzielle Konkurrenz zu Disney war. Es waren sicher wenige Menschen unterwegs, die nicht in Disney gingen, weil sie Ghibli besser fanden.

     

    Das Problem war einfach, dass die Leute an einen Disneyfilm bestimmte Erwartungen knüpfen, die nicht erfüllt wurden.

  12. Ist das denn wirklich klar, dass das ein Musical wird?

    Oder Spekulation?

    Ich kann mir das nur schwer vorstellen.

     

    Ja, du hast schon recht.Vielleicht wird Bare Necessities auch nur angesungen, wie im Trailer. Immerhin das Thema ist wohl tatsächlich im Film. Zumindest hat Debney ein Video von den Aufnahmen auf seiner Facebookseite gepostet. (Kann man Videos von Facebook hier einbetten, keine Ahnung?)

  13. Probiers mal mit Gemütlichkeit ist eine Kindheitserinnerung von Millionen und mehreren Generationen von Menschen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mit meiner Mama die Videokassette ewig vor und zurück gespult hab um den Text abzuschreiben zum Außwendiglernen (ohne Internet damals). Ich finde den Trailer hier wirklich ziemlich gut. Ich hab von Anfang an gehofft, dass die Tiere sprechen und singen. Das gehört einfach zu ner Disney-Neuauflage vom Dschungelbuch dazu.

     

    Außerdem haben wir ja noch einen zweiten Film 2017 von Andy Serkis. Der darf dann gerne düsterer werden und sich mehr an der Buchvorlage orientieren.

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