ataraxus
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vor 13 Minuten schrieb Howard:
Ist doch egal wer gemeint war. Dein Tonfall war daneben.
wie stehts mit deinem eigenen Tonfall? Den find ich persönlich derber.
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ohhhh. Guy Farley?
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das "disordered Patterns" hat auch schon ziemlich was von Predator. Dazumal galt Tyler noch als die neue musikalische Hoffnung.
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aber. zugegebenermassen, wenn noch ne box mit den anderen vier Teilen käme wäre ich auch nicht bös drum.
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ne Auflistung nach (mit) Komponisten wäre deutlich übersichtlicher gewesen.
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seit dienstag schon, auch bei screenarchives seit gestern weg.
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ich muss auch sagen ich finde es so lehrreicher als kurz und bündig. Was sollte das auch nützen ohne Hörbeispiele auch die Einführung find ich angemessen. Nee, das ist gut so. Vielen Dank Gerrit!
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Am 01.05.2018 um 16:22 schrieb Sebastian Schwittay:
Du meinst atonal? Das meint schlicht, dass es keine Fixierung mehr auf einen Grundton gibt. Also anders als die traditionelle Dur-Moll-Tonalität, die ja immer auf Grundtonarten mit Grundton (Tonika) und Quinte (Dominante) basiert. ALIEN 3 ist eine extrem düstere Musik, aber eben harmonisch meist relativ klar gebaut. Das ist über weite Teile geprägt vom Minimalismus, der naturgemäß völlig tonal ist, und außerdem von sanglichen, Kinderlied-artigen Melodien, die mit abstraktem Sounddesign kontrastiert werden, und dadurch eben abgründig und verstörend wirken. Wirklich atonal sind eigentlich nur die reinen Klangkompositionen in "Death Dance", "Candles in the Wind", Teilen von "Bait and Chase" und ein paar anderen Stücken. Also nur die "kakophonen" Vertonungen der Alien-Angriffe.
nicht nur atonal sondern auch dissonant, weil ich das Gefühl hatte dass das durcheinander gebracht wurde. Und warum man beides einsetzt. also, weil ich eben auch bei dissonant davon ausgehe das es verstörend wirkt oder wirken soll. also wo ist der Unterschied in der Wirkung? Oje, sorry
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@ Osthunter, kann es sein dass du dissonant meintest?
@ Sebastian ich komme jetzt darauf weil für mich (als Laie) steht das beides für Sachen die "schwer" hörbar sind, also quasi das Gegenteil von Rachel Portman Scores, kannst du kurz erklären was das bedeutet und weshalb man das einsetzt? Danke sehr!
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nur übertroffen von Pemberton`s The Awakening
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den wird ich mir sicher anschauen. und auf`s Neue entsetzt sein dass nationalistische Kräfte erstarken.
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vor 21 Minuten schrieb sami:
Du lobst halt, was du lobst und dass ist genauso erwartbar wie dass, was du mit einer vor Herablassung schon spektakulär strotzenden Maulerei abwatscht...ich mache das in einem bestimmten Ausmaß auch - wenn auch aus anderen Gründen - aber bei dir schießt das einfach regelmäßig weit übers Ziel hinaus, zumal dann völlig unverhältnismäßig o. g. Werke gelobt werden, wohlgemerkt, ein Schostakowitsch-Derivat, dreifach durchverdauter Spät-Williams sowie diverse zum Teil sehr esoterische Werke, die sicher auch nicht mehr Daseinsberechtigung jenseits des Films haben, als ein solider JNH, dessen größtes Verbrechen nun wieder darin bestehen soll, nicht genug Querbalken in seinen "Weichspülerklang" einzubauen - einen Vorwurf, den ich semantisch für Blödsinn halte, das letzte, was einem bei Red Sparrow einfällt sind Adjektive wie kuschlig und weichgespült, das ganze wirkt in toto sogar recht spröde und nur mäßig einladend (mal die verzichtbaren illustrativen Parts außen vor).
ich finde das schon ziemlich interessant, das spannt einen Bogen zu einer Aussage Sebastians bei "Nocturnal Animals" über sich selbst. Das kann aber problematisch sein weil trotz aller Fachkenntnis und Analysefähigkeit zu sehr der persönliche Geschmack im Vordergrund steht und das hat was von "Ein Kritiker ist das Huhn welches gackert wenn andere Eier legen"
Es schliesst sich für mich an Sebastian auch bisschen die Frage an, ob nicht in andere Musikrichtungen bzw. im Klassikbereich nicht doch die interessanteren Werke zu finden sind.
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das hat Sebastian (für sich) ja eigentlich schon mit Konturlosigkeit und Schwanken in Funktionalität und Edelkitsch sehr gut beschrieben.
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das ist super, danke
aber das noch Entscheidendere wäre für mich es auch hören zu können. das ginge nur mit Hörbeispielen.
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Babis, du hast es ja letztens schon mal angesprochen. Einige/ viele hier am Board (mich eingeschlossen) sind nun mal musiktheoretisch kaum versiert, filmtheoretisch auch kaum, dann ist es eben schwierig richtig ins Gespräch zu kommen. Intellektuell sind wir auch nicht gleich, oft kommt es mir vor als wären hier Sterneköche, Hobbyköche und Leute unterwegs die nicht mal Kartoffeln kochen können. Ich glaube das ist der Grund dafür. Ich bin mir zwar bewusst das dies wahrscheinlich scheitern wird aber ein Weg wäre es meiner Sicht, wenn diejenigen, die sich nicht so auskennen die anderen etwas mit hochhieven. z.b. in Form eines Treffens, eines Wochenendes oder mehrerer WE`s wo es Vorträge gibt die im Vorfeld gewünscht wurden. mit Hörbeispielen usw.
Mit Dumpfheit, Schwerfälligkeit etc hat das wohl nicht immer zu tun, ich würde hier noch Scheu ins Spiel bringen.
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vielleicht kann das ja Ronin erwerben und dann gesammelt günstiger versenden.
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vor 2 Stunden schrieb bimbamdingdong:
danke, ronin. dann halt leider nicht.
ein oder zwei Blindkäufe werden doch drinliegen, oder?
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sind alle ihren Weihnachtsspeck am weglaufen.
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seh ich auch so, ist doch eher eine naheliegende Weiterentwicklung (für die wir wohl alle sehr dankbar sind) , aber eben kein Quantensprung.
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mag ich auch sehr, die zwei Scores zu den Naturdokus sind klasse, ebenso der Home of dark Butterflies, Dawn of the Dragonslayer aufgrund der oben bereits erwähnten RCP Lastigkeit eher weniger.
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ja, das wäre auch was für mich. Also, Alhambra Team, auf geht`s!
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ach, free solo, Han solo, dann komm ich ja ganz durcheinander
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bei soundtrackcorner gibt's sie noch.
Ebay 2023
in Flohmarkt
Geschrieben
wieso erschliesst sich das dir nicht ganz? wenn jemand Jahre/ Jahrzehnte sammelt...ich habe einen Kollegen in der Schweiz, der hat knapp 13000 Soundtrack Cds, sowie tausende anderer Musikrichtungen.