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Beiträge von Bastet
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Diese Woche im Sonderangebot bei Colosseum: Marco Beltrami (http://www.colosseum.de/specials.php/page/1). ab 4.99 €!
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15 Minuten mehr von Hangover Square = Pflichtkauf!
Veröffentlichungen von Kritzerland sind eigentlich immer ein Pflichtkauf!
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Aber da Du ja jünger bist, hast Du ja mehr davon!
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Wieviele Scores bekommen wir frei Haus geliefert? Sechs oder fünf?
Alle! Wir beide haben doch je 50.000 $ geschickt!
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Chez moi aussi, nur Bastet hinkt wieder hinterher
Ich hab' noch nicht bestellt, da ich die nächsten Tage nicht da bin!
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Toller Score den ich als Indiegogo-Supporter ohnehin frei Haus bekomme
Nicht nur DU!
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Da hat doch bestimmt jeder hier drauf gewartet...
Nö!
Cover sieht aus wie ein schlechter Porno.
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Ooh! Das ist doch was für mich und bestimmt auch Ralf. Gottfried Huppertz Die Nibelungen kommen in Kürze als Neueinspielung (4 CDs!) unter Frank Strobel.
https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/gottfried-huppertz-die-nibelungen/hnum/8272960
Ach, nur für Euch beide?!
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Musik-Legende Max Greger | Krebstod mit 89 Jahren
Quelle: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/max-greger/krebstod-mit-89-jahren-42198440.bild.html
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Ein absolutes MUST HAVE
Als die Göttin noch eine kleine Göttin war, war sie schon von dem Film begeistert!
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Ohne Worte:
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Hab ich gemacht. Vielen Dank für den Tipp. Ist in der Tat die alte AVM-CD. Wo Colosseum die wohl aufgetan hat...?
Beim Ausfegen des Vareselagers haben die wohl noch alte Pressungen von anderen Labels wiedergefunden.
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Eben aus dem Briefkasten gefischt:
ein Film von Youssef Gabriel Chahine [https://de.wikipedia.org/wiki/Youssef_Chahine]
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Ohne Worte
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Intrada wird am 04.08. voraussichtlich Desert Fury (Miklos Rozsa) ...
Oha! Ne lieber YYYEEEEEEEEAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!
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Putin schlägt Blatter für Nobelpreis vor - WM-Vergabe in der Kritik
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Gehört Les Baxter auch noch zum Golden Age? Zum Beispiel die geniale Musik zur Poe-Verfilmung?
Für Ihre Katerlichen Erhabenheit und mich: Ja
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Falls noch jemand ein preiswertes Angebot
von Jerry Goldsmiths THE RED PONY sucht:
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Für heute ist das Thema Ehepaare geplant: Angelina Jolie ist die Tochter von Jon Voight und Ehefrau von Brad Pitt, vorher war sie mit Billy Bob Thornton verheiratet. Das nennt man Hochglanz. Ava Gardner war mit Mickey Rooney verheiratet und später mit Frank Sinatra – wie geht das?
Da prallen Egos aufeinander, da geht es um selbständige Filmkarrieren, da geht es um alles wie bei Richard Burton und Elizabeth Taylor – die dann kurzerhand ihr turbulentes Eheleben in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" verewigten.
Das erste Traum-Ehepaar des Films war Douglas Fairbanks und Mary Pickford, ihnen folgten Laurence Olivier und Vivien Leigh und Humphrey Bogart und Lauren Bacall. Wie aber ließen sich die Karrieren von Orson Welles und Rita Hayworth vereinbaren, wie die von Tony Curtis und Janet Leigh, wie die von Audrey Hepburn und Mel Ferrer? Kann es überhaupt Liebesheiraten geben im harten Hollywoodgeschäft? Oder sind manche Ehen einfache Marketingtricks?
Julia Roberts und Lyle Lovett, Annette Bening und Warren Beatty, Melanie Griffith und Antonio Banderas ..., Hollywoodpaare und ihre Filme in der Flimmerkiste.Für den 26. Juli 2015 das Thema Regisseure: "Er ist Vater und Mutter, Priester, Psychologe, Freund, Autor, Schauspieler, Photograph, Kostümbildner, Elektronikfachmann, Musiker, graphischer Künstler und spielt noch ein Dutzend andere Rollen."
Das schrieb der amerikanische Produzent Alan A. Armer in seinem Lehrbuch der Film- und Fernsehregie. Kaum ein Beruf in der Filmbranche hat so viele Facetten wie der des Regisseurs.
Schon aus dieser oben genannten, nicht ganz ernstgemeinten Auflistung wird deutlich, dass kein Schauspieler oder Autor etwas ausrichten kann, wenn der Mann im Regiestuhl nicht sein Einverständnis gibt.
Amüsante und dramatische Geschichten erzählen Stars, wenn sie über ihre Erlebnisse mit Billy Wilder, Alfred Hitchcock, Clint Eastwood oder Steven Spielberg berichten. Über ihre verrückten Regieeinfälle oder die x-te Wiederholung einer kleinen Szene, weil sie immer noch nicht perfekt war. Woody Allen, James Cameron und Roman Polanski gehören ebenso dazu, wenn die Namen von erfolgreichen Regisseuren genannt werden.
Die Flimmerkiste blickt wieder einmal hinter die Kulissen der Traumfabrik und beleuchtet die Arbeit dieser Menschen, die uns so manche unvergessene Kinostunde beschert haben.Für den 2. August 2015 das Thema Die Schule im Film: "Fack yu Göhte" sahen über sieben Millionen Zuschauer. Es ist die Geschichte eines Lehrers, der kein Lehrer ist, aber renitenten Schülern den richtigen Weg weist. Schon Heinz Rühmann zeigte 1958 in "Der Pauker" wie das geht.
Die Sprache ist anders, aber die Geschichte nicht. Schulfilme waren immer schon ein beliebtes Sujet: Glenn Ford hatte es in "Blackboard Jungle" mit harten Jungs zu tun, Theo Lingen in "Hurra, die Schule brennt" eher mit Leichtgewichten. Robin Williams ist ein Lehrer wie er sein soll in "Der Club der toten Dichter", Heinz Rühmann versucht sich noch mal als Schüler in "Die Feuerzangenbowle" und Emil Jannings gerät als ehrenwerter Professor sogar auf die schiefe Bahn in "Der blaue Engel".
"Die Kinder des Monsieur Mathieu" thematisiert das harte Schülerleben, "Die Klasse" den Kulturkampf in den Pariser Vorstädten und in "Die Welle" leistet sich ein Lehrer ein Experiment mit Schülern zum Thema Faschismus, mit schlimmen Folgen, kurz: die Schule als Ort, an dem nicht für die Schule, sondern fürs Leben gelernt wird, Gutes und Schlechtes.
Die Flimmerkiste stellt Schulfilme und deren Musik vor.Für den 9. August 2015 das Thema Alfred Hitchcock im Interview: Hitchcock gilt natürlich zu Recht als Meister der Spannung, davon künden Filme wie "Psycho" oder "Die Vögel". Anders als viele Regisseure hat Hitchcock aber auch gerne über seine Filmarbeit gesprochen.
Er hat Auskunft gegeben, nicht nur Francois Truffaut in dem berühmten Langzeitinterview "Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?" In der WDR 4 Flimmerkiste hören wir ihn sprechen über seine Kindheit, seine frühen Stummfilme und wie er mit dem Aufkommen vom Tonfilm umging. Er erzählt, wie er "Psycho" zu planen begann und welchen Einfluss wirkliche Verbrechen auf seine Arbeit hatten.
Er redet über Filmtechnik, über Horrorfilme und natürlich über sein Verhältnis zu den weiblichen Stars. So manche Anekdote sehen die allerdings anders als der Meister,Tippie Hedren litt sehr unter seinen Nachstellungen. Hitchcock also, "in his own words" in der Flimmerkiste, garniert mit Musik aus seinen Filmen.
Walt Disney Records: John Williams - STAR WARS: THE FORCE AWAKENS
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
Wie cool ist das denn? Hier gibt's „Star Wars“ auf dem Kassenband