gewitterhexe
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Wobei ich die 5 Tage der Williams-Umfrage als viel zu kurz empfand. Für mich wären 10-14 Tage ein guter Kompromiss.
Hängt auch von dem Umfang des Gesamtwerks ab. Daher schlage ich folgendes vor:
d = n / 16
mit d = Anzahl der Tage für die Umfrage
n = Anzahl der auf imdb gelisteten Titel als Komponisten
Daraus ergibt sich:
dWilliams = 9 Tage
dHorner = 10 Tage
dGoldsmith = 16 Tage
dKamen = 5 Tage
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@Ronin Woher hast du denn die Info? Konnte dazu gar nichts finden...
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Damit hast du nicht ganz Unrecht, Souchak. Jedoch liegt es an uns, das zu ändern, wenn wir wollen.
Also leg los - mich interessieren deine Einschätzungen.
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Ok, Freddy hab mir nochmal alles durchgelesen.
Ist alles ein wenig blöd gelaufen.Aber wir wollen jetzt nicht groß Wunden lecken - bei Souchaks Kamen-Umfrage sind du und alle anderen, die sich enthalten haben, doch wieder dabei, oder?
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Hallo Freddy,
was gefällt dir denn nicht an der Handhabung?
Was sind deine Wünsche?
Klär mich bitte auf, ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst.
(Wär vielleicht für alle sinnvoll zu wissen, wovon du sprichst) -
Stempel hat hier eine Umfrage zu dem Thema gestartet.
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Scheinbar teilt sich die Umfragemotivation in zwei Lager:
Zweck der Umfrage ist für mich, zu sehen, welcher Score am beliebtesten ist.. und wie weit es eigentlich meine Lieblinge schaffen. Daraus ziehe ich den Spaß, an einer Umfrage teilzunehmen. Außerdem muss das Umfeld passen, wobei ich hier eigentlich nur auf "Fairness" setze.
und
Um "Mitspielen" zu können gibt so eine Abstimmung einen schönen Anlass, sich mit dem Werk eines Komponisten etwas intensiver auseinanderzusetzen. Find ich gut, macht mir Spass.
Und selbst als unverholener Goldsmith-Fanboy konnte ich in der Umfrage einiges aus heutiger Sicht "Obskures" entdecken, was ich noch nicht oder zumindest nicht so gut kannte. Insofern ist das ganze sogar "bildend"
Ich vermute, dass Sebastian noch ein anderes Interesse hat, da er wohl den Umfragen die meiste Bedeutung beimisst. Daher wäre es hilfreich, wenn Sebastian noch einmal seine Motivation erklärt. Dann können wir versuchen, einen guten Kompromiss zu finden, der alle befriedigt.
Doch schon strange, nachdem es nun immer Deadlines gab, an die man sich hielt, ausgerechnet die letzten Runden nun ohne Zeitbeschränkung.
Ich glaub, Sebastian war einfach enttäuscht über die im Vergleich geringe Beteiligung. Vielleicht kann man ja die "Regeln" ein wenig anpassen, um solche Fälle zu vermeiden. Ein weiterer (meiner Meinung nach besserer) Vorschlag wäre es, die Scores in den Umfragen noch mehr aufzubereiten (bspw. Youtube-Links), damit es leichter fällt, ohne großes Beschäftigen, abzustimmen bzw. einen schnellen Einstieg zu finden. Da wäre es aber sehr schön, wenn entweder direkt in der Umfrage oben Links möglich wären oder dann im Eingangspost. Zu viele Regeln finde ich auch nicht gut.
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@Sebastian: Ups, ja hab ich gesehen, gute Arbeit. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Links direkt in die Umfrage zu integrieren? Oder sonst gleich im Eingangspost - damit alles übersichtlich beisammen ist und man nicht die einzelnen Links sich im Thread zusammensuchen muss. (Ärger dich doch nicht an deinem Geburtstag hier mit diesen Sachen rum)
@Babis: Kompromissvorschlag - Abstimmungen bleiben geöffnet; eine neue Abstimmung darf aber erst nach ___ Tagen nach der alten eröffnet werden.
Uns ist auch nicht geholfen, wenn das Forum mit Abstimmungen überschwemmt wird, das würde einfach ein wenig die Bedeutung verlieren. Für mich haben die Abstimmungen weniger den Zweck, ein (beliebiges) Best-Of zu ermitteln, sondern eher unbekannte oder wenig gewürdigte Perlen zu entdecken.
Dieser Zweck würde bei mehreren Abstimmungen gleichzeitig ein wenig verloren gehen in meinen Augen.
Was ist für euch Zweck der Abstimmungen?
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@Sebastian: Es würde sicher mehr Teilnehmer für wenig bekannte Scores geben, wenn ihnen der Zugang erleichtert wird (Stichwort Muße).
Vorschlag: Wenn entsprechende, repräsentative Suites vorhanden sind, diese einfach verlinken, sodass sich jeder, wenn er will, ein schnelles Bild machen kann, ohne erst groß herumsuchen zu müssen. Damit kannst du bestimmt auch einen Teil von denen gewinnen, die die Scores nicht kennen und keine Muße haben, sich entsprechende Quellen herauszusuchen und ein Bild zu verschaffen.
Das verlangt dir natürlich ein wenig Mehrarbeit ab, aber wenn es dir wichtig ist, dass sich mit den Scores angemessen auseinandergesetzt wird, ist das vielleicht das geringere Übel für dich. So fällt es uns auch leichter, unbekannte Scores zu entdecken - also haben alle davon etwas
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@Souchak: Du warst wohl auch gestern im Kino zu After Earth?
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Nein, nicht, warum?
Ich hab gehört, er soll besser sein, als man vermuten würde von einem typischen Tom Cruise-Actionfilm. -
Ich habe gestern After Earth gesehen. Im Vorfeld waren ja die US-Amerikanischen Kritiken ziemlich schlecht und so hatte ich nicht so große Erwartungen.
Dafür wurde ich aber positiv überrascht. Sicherlich ist der Film ähnlich wie "The Last Airbender" nicht "ganz rund" und hat logische Schwächen, aber das alles hält sich noch in Grenzen und wird kompensiert durch die beiden dramatischen Spannungselemente des Films: der Vater-Sohn-Konflikt und das Überleben in der Wildnis. Beides nicht perfekt ausgespielt, sorgt aber in Verbindung mit der ansprechenden Optik und Kameraarbeit für ein doch noch spannendes Filmerlebnis. Bei "The Last Airbender" gab es sehr gute Elemente, jedoch haben die schlechten so überwogen, dass ich den Film nicht mehr ernst nehmen konnte. Dies ist hier für mich zum Glück nicht so gewesen, sodass die spannenden Stellen für mich tatsächlich auch spannend waren.
Die Musik war im Film ganz ordentlich, ich kann mir aber vorstellen, dass sie auf CD von ihrer Wirkung einbüßt und langweiliger wirkt.
7/10
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Er ist von diesem Film ebenso begeistert wie ich
Aber wie ich schon merkte, wirkt ein Luhrmann erst beim zweiten Mal so richtig, weswegen dieser Film mit großer Wahrscheinlichkeit auch Teil meiner DVD-Sammlung werden wird.
Puh... da bin ich ja beruhigt, dass ich dir keinen Mist erzählt hab.
Freut mich, dass er dir auch gefallen hat.-
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Ich fand das 3D im großen Gatsby sehr schön eingesetzt. Nicht nur klassische Pop-Out-Effekte (die auch vorhanden waren), sondern auch sehr malerische Tiefeneffekte. Also Luhrmann versteht schon sein Handwerk und wählt nicht nur aus Kommerzgründen 3D.
Aber ich kann gut verstehen, dass das bei begrenztem Budget immer eine Abwägungsfrage ist. Bei mir im Kino wird der große Gatsby aber nur sehr selten in Nachmittagsvorstellungen in 2D gezeigt, schau da am besten nochmal vorher!
Ich hab zum Glück das 5-Sterne-Ticket von Cinestar, da muss man nicht immer jedesmal vorher überlegen, ob man es sich grad leisten kann oder nicht.
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Wobei der Original Score aber von Craig Armstrong ist, der im Artikel mit keiner Silbe erwähnt wird. Jay-Z wird auf IMDB nur als Executive Producer gelistet.
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Also ich mag Episode II
Aber ich bin auch in der Drei-Käse-Hoch-Generation, die zuerst die neuen Filme gesehen hat -
Das würde mich auch sehr freuen! Wie gesagt, auch gerne die unterschiedlichen Facetten betonen; er hat ja schon in vielen unterschiedlichen Richtungen gearbeitet.
Er zählt auch zu meinen Lieblingskomponisten, aber ich habe immer das Gefühl, dass ich noch viel zu wenig von ihm kenne.
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Er ist zwar noch mitten in seiner Karriere, aber ich fände eine Desplat-Umfrage schön, um eventuelle unbeachtete Schätze zu entdecken. Er hat ja auch schon eine Menge geschrieben, imdb listet 143 Filme, das sind mehr als von John Williams.
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Im Gatsby ist auch nicht nur Rhapsody in Blue verarbeitet, sondern bspw. auch ein Song von Amy Winehouse - das heißt, der Zuschauer weiß sehr wohl, dass das historisch unkorrekt ist (am offensichtlichsten wohl die Hip-Hop-Musik), das geschieht nicht aus Dummheit heraus, sondern mit voller Absicht.
Wenn man diese eigene Interpretation akzeptiert, finde ich die Musik auch durchaus passend und sehr interessant gewählt - in die heutige Zeit transportiert. Luhrmann ist nicht der 1:1-Typ, bei dem alles einfach abverfilmt wird, sondern er hat eine ganz eigene künstlerische Linie, der er treu bleibt und die er auf allen Gestaltungsebenen verfolgt.
Es geht dabei gar nicht um historisch korrekt, sondern er nutzt eben das Medium Film, um eine ganze eigene Wirkung zu entfachen. Aber es ist dabei natürlich nicht für jedermann, wie bei jedem Individualisten, man muss sich schon darauf einlassen.
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Das ist wahrscheinlich Geschmackssache.
Luhrmann ist ja bekannt für seinen eigenen, visuell-opulenten Stil. Daher würde ich auch den Film in erster Linie als visuellen Film beschreiben.
Die Handlung hätte gekürzt werden können, aber sie ist auch nicht das Wichtigste des Films (man muss sich halt darauf einlassen).
Auch die Musik fand ich sehr interessant und durchaus passend. Ich finde es wohltuend, dass sich Leute durchaus Gedanken machen, wie sie die Stimmung optimal transportieren. Und besonders störend war es ja nun auch nicht, nur auffällig - aber als Ansatz durchaus interessant. Mir allemal lieber, als wenn alles stereotypisch mit Swing unterlegt wird.
Der Film ist sicher ein wenig eigenwillig und will nicht jedem gefallen, aber ein Luhrmann ist eben nicht für jeden etwas.
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Mir hat der Film auch sehr gut gefallen und die Momente, die ich nicht verstanden habe, habe ich einfach immer auf meine Unkenntnis im Star-Trek-Universum geschoben, so nach dem Motto "Da wird's bestimmt schon eine kluge Erklärung geben".
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Hallo Laubwölfin,
ja, ich liebe diesen Tango!! Und ich habe sogar selbst schon zu ihm getanzt.
Das ist auch die einzige Szene, die ich bisher aus Moulin Rouge gesehen habe...denn mit begrenztem Budget muss ich Kinobesuche gut timen (und gut planen)....
Ich wollte dich jetzt nicht in ein Dilemma stürzen.
Allerdings ist der Gatsby zeitiger gestartet und eine kleinere Produktion, daher vermute ich, dass Fast & Furious 6 prinzipiell noch länger im Kino kommt. Zumal der Gatsby auf der großen Kinoleinwand denke ich noch mehr dazugewinnt als zu Hause auf dem Bildschirm.
Aber spontan ist auch eine gute Idee.
Dann wäre ich am Ende auch nicht schuld, falls du enttäuscht vom Gatsby sein solltest. -
Hallo Laubwölfin,
ja, vor allem visuell ist er beeindruckend. Moulin Rouge habe ich bisher leider nur gehört, aber nach dem, was ich über den Film gehört/gelesen habe, ist es wohl durchaus vergleichbar.
Der Hip-Hop-Aspekt wurde jetzt finde ich übertrieben. Die Musik ist mir wirklich nicht störend aufgefallen (und ich höre kein Hip-Hop), fügt sich gut in dem Film ein und ist meiner Meinung nach absolut kein Grund, nicht in dem Film zu gehen.
Und es gibt durchaus auch nicht-elektrische Musik, so ist es nicht. Das ist bloß besonders aufgefallen.
Also ab als Luhrmann-Freak ab in's Kino!
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So richtig ist sie mir nur bei einer von Gatsby's Partys aufgefallen. Sie hat sich aber nicht zu sehr in den Vordergrund gedrängt. Ich fand es mehr interessant als störend, durchaus aber nicht unpassend. Ich habe davon auch nur diese eine Szene in Erinnerung, wo es wirklich "Hip-Hop-Mucke" war.
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Den Komponisten auf der Spur - Board Umfragen
in Komponisten-Umfragen
Geschrieben
Das war auch nicht ganz ernst gemeint, sondern eher als Beispiel für zu viel Regulierung.
Lassen wir doch den Threaderöffnern ihre Freiheiten, aus Fehlern kann man auch lernen. Wir ersticken sonst jegliche Kreativität und Individualität...
Sicher würde Sebastian es jetzt auch nicht nochmal genauso machen.