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Beiträge von Thomas Müthing
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Wenn man schon mal den Schallplattenspieler anschmeisst:
Wie alle anderen Filmmusiken von José Nieto ("Wind und Sterne") gelinde gesagt keine Großtat. Hab den Film mal vor Urzeiten auf VHS gesehen, ein ziemlich schräger Fantasystreifen mit Harvey Keitel als Ritter, inklusive Bronx-Akzent.
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Obwohl ich es immer schon albern fand, sich Bücher oder CDs (oder irgendwas sonst signieren zu lassen), so habe ich doch zwei solche CDs. Beide von "Monster Movie Music" - signiert von Herman Stein bzw. Irving Gertz. Und auch das nur, um mit den paar Dollarn Aufpreis deren Rente mitfinanzieren zu helfen.
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Geschmack und Urteilsvermögen haben mit Alter nur wenig zu tun.
NP:
Hervorragende Musik von Walter Scharf zu einer Jacques Cousteau-Filmdemo für eine Show auf einem Ozeandampfer. Scharfs beste Leistung (das war auch seine eigene Meinung: "Besser kann ich es nicht"). Nur auf Schallplatte (?!).
Begleitend zur (wiederholten) Lektüre von:
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? (!*)
Als Korrektiv gegen den ganzen Müll, der aus Hollywood derzeit herüberschwappt.
* Sooo schlecht ist dann nicht mal Scotts Geschmack.
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Glaube beim Müthing gehts um "Legend"
Übrigens schätze ich es gar nicht, mit meinem Nachnamen "tituliert" zu werden (immerhin habe ich den Mumm, meinen Namen zu nennen, im Gegensatz zu ... !" )
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Rascals And Robbers, James Horner. Hübsches "kleines" Frühwerk von 1981/82, in dem Horner schon einige Übungen für später kommende Scores hinlegt .
Macht er das nicht mit jeder neuen Musik genauso?
Ich meint oben natürlich zum einen den besch.... Score von Marc Streitenfeld zu ROBIN HOOD als auch die beiden Frechheiten von Scott gegenüber Jerry bei ALIEN (End Title ersetzt durch Hanson) und LEGEND!
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Nicht vom Album, sondern im Film:
Erbärmlich. Ein paar nette Ansätze in den ruhigeren Momenten des Films (wobei man auf Chor auch hier gut hätte verzichten können!), aber bodenlos und indiskutabel primitiv in den Spannungs- und Actionszenen, von denen es (zu) viele gibt. Wenn man bedenkt, wie Ridley Scott seinerzeit Jerry behandelt hat. Der Mann hat ganz offenbar einen besch.... Musikgeschmack.
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Obwohl zumindest die Tonbeispiele keinerlei Originalität bezeugen, klingt es zumindest phasenweise recht ordentlich. Allerdings sind die RCP-Klänge nicht nur im belanglosen (Haupt?)thema zu erkennen, sondern auch z.B. in "London", das eine typische Zimmer Factory "Primitivstruktur"in der Actionmusik offenbart. An anderen Stellen hat offensichtlich John Williams (bzw. dessen Vorbild Prokofieff) hergehalten. Aber wenigstens gibt es in der "Instrumentation" etwas Abwechslung. Tüchtige Routine, wie's scheint.
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Ist der Tod von Gerry Anderson äußerer Anlass?
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Innerhalb von Williams' Achtziger Jahre-output finde ich den auch eher durchschnittlich. Die Forderungen nach Komplettveröffentlichung kamen wahrscheinlich nur von seiner eigentlichen Fangemeinde, dafür umso lautstärker.
Ja. Es gibt sehr viel Leerlauf, und irgendwie klingt das Ganze (wie auch Far and Away z.B.) eher routiniert als inspiriert, hohl.
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Immer noch die am besten eingespielte und aufgenommene Version der klassischen Star Wars-Themen.
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Mein gestriger Neuzugang dreht jetzt seine ersten Runden im Laufwerk:
Quo Vadis - Miklos Rozsa -Tadlow
Wirklich bemerkenswert wie sich die Prager entwickelt haben. Nach etlichen endtaeuschungen in den 90 ern habe ich immer einen Bogen um dieses Orchester gemacht.
Jetzt ist es ein sehr gutes Ensemble.
Auch der Chor gefällt mir.
El Cid fand ich schon gelungen aber das hier ist nochmal eine Steigerung.
Aber immer noch kein echter Vergleich mit Rózsas eigenen Neueinspielungen in England in den 70ern (siehe zuletzt Dutton Vocalion).
Es rumpelt und wackelt immer noch, trotz James Fitzgeralds Propaganda (in eigener Sache!) im FSM Forum. Das Orchester des Slowakischen Rundfunks aus Bratislawa (zuletzt THE RED HOUSE) ist besser.
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LOL! Ich warte schon auf die ersten "Musicalnummern" in The Walking Dead und Dexter.
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Kein Album, sondern zwei Vocals mit Molly Ephraim:
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Also, um meinen Senf mit dazu zu geben, ich bin wirklich sehr erfreut, dass dieser nun auch seinen Weg ins komplette Reich gefunden hat, allerdings mitnichten. Fangen wir bei Disc 1 an: Das Stueck "Harriman and the Ribbon" ist doch tatsaechlich ein Alternativ!!! Nix mit Original. Disc 2: Die Bonustitel sind voll fehl am Platz, weil sie noch auf der ersten gepasst haetten. GNP ist ein seltsames Label, welches man woertlich nehmen sollte. Seltsam, weil schon wie bei First Contact die Track by Track Linernotes als PDF downloadbar ist, statt ein Teil des Booklets zu sein. So muss ich jedes mal den PC einschalten.Und ausgedruckt ist mir das nicht Original genug. Woertlich gesehen, waehrend First Contact vom Score her wenigstens komplett war, trifft die Bezeichnung EXPANDED hier bei Generations wirklich zu. Ich aergere mich deshalb, weil gerade DIE STELLE, als Harriman Kirk um Rat bittet, dieser sich in Bewegung setzt, fehlt doch glatt die Percussions. Also genau DAS, was den Moment dieser Stelle exakt ausdrueckt. Nun bin ich auf Insurrection mit gemischten Gefuehlen gespannt.
Gibt es diesen Text auch irgendwo in Deutsch?!
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Gruselige nicht-Musik
Ganz nette Kompilation aus Film- und Konzertmusik:
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Apropos Ehefrau: soll ja gegen Hybris helfen und ist nicht mal verschreibungspflichtig.
Aber dafür kostspielig ...
Die am schlechtesten eingespielte Filmmusik aller Zeiten:
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Das lässt sich für alle Bereiche des Konsums belegen: Ein Kauf muss rechtfertigt werden, weil man ja sonst einen Fehler begangen hat. Ob's eine CD ist, ein Buch, ein Haus, eine Ehefrau ...
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So lange sich die Scheibe dreht, bis man die Musik dann auch wirklich gut findet ... (bezahlt = gut finden müssen, ein normaler psychologischer Reflex)
Auch nix dolles, aber lange nicht gehört:
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Es ging eher um die Qualität der Musik im Film selbst, und dass dadurch möglicherweise eine Aufwertung bestimmter Art mit einhergehen könnte, unabhängig von der Filmqualität an sich.
Die Verwendung im Film wertet die Komposition an sich nicht auf, oder ab,
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Ich will nicht derjenige sein, der sagt, ich hab euch's doch gesagt, aber ich hab's euch doch gesagt. Seit zweieinhalb Jahren ist der Film hier Thema, seit einem Jahr der Soundtrack. Und jetzt, yuppdiduh, kommt raus: Howard Shore ist nicht John Williams in dessen bester Zeit und der HOBBIT-Score offenbar nicht wirklich gut und nicht wirklich wichtig.
Ahem. Howard Shore ist nicht John Wiliams irgendeiner(!) Zeit. Seine Musik fällt erst positiv auf, seitdem das Niveau um ihn herum noch weiter gesunken ist. Er selbst war nie mehr als Mittelmaß, auch nicht in den LOTR Musiken. Aber ich im Vergleich zu denen (zumindest 1 und 3) fällt The Hobbit noc merklich ab.
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Gut, dass ich die CDs nur einmal rausnehme um FLAC aus ihnen zu machen. Dann dürfen sie im Regal stehen und gut aussehen.
Aber irgendwie überwiegt hier doch eher eine gewisse "Enttäuschung", oder?!
Enttäuschung? Nach dem kompletten Onlinestream bestand doch kein Zweifel mehr über das angeschwemmte Mittelmaß.
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
in Filmmusik Diskussion
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