sound67
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vor 16 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:
Danke, Martin. Freue mich sehr, dass mir ein melodisches Thema scheinbar so gut gelungen ist - bin ich doch sonst eher der Typ für's Düster-Abstrakte.
Was meinen die anderen so zur Musik? Gerne noch mehr Feedback (muss auch nicht positiv sein)!
https://soundcloud.com/sebastian-schwittay/sets/aufbruch-2016
Goldsmith.
Beltrami.
Schlussfolgerung: repetitive, simple Ostinato-Figuren können schon manchmal ganz geil sein. Als Definition für den RCP-Sound auch nicht ganz hinreichend - siehe Hörbeispiele.
Nicht wenige sind der Ansicht, dass RCP seinen Stil aus Goldsmiths THE 13TH WARRIOR entwickelt hat. Auch ein(!) Grund warum Goldsmiths späte Arbeiten nicht mehr das Format seiner Klassiker erreichen. Wie er es selbst ausgedrückt hat: "Ich schreibe heute viel weniger Noten als früher".
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vor 19 Stunden schrieb Sharp Dressed Man:
Sozusagen. :-)
Wobei der Begriff selbst eigentlich nur recht beschreibend und nicht wertend genutzt wird. Ist auch nicht zwangsläufig eine Kompositionstechnik.RCP-Strukturen als (repetitive [ohnehin klar]) simple Ostinatofiguren in Actionszenen zu beschreiben, ist schon merkwürdig. Simple Ostinatofiguren gibt es auch bei vielen Komponisten außerhalb dieser Firma.
Musik spezifisch als einfallslos oder schon da gewesen zu bezeichnen, ohne daraus einen Gattungsbegriff zaubern zu wollen, würde der Sache der Analyse schon gerechter werden.
Der Unterschied ist der, dass RCP solche Muster zum Prinzip erhoben hat. Wenn man hier von "erhoben" sprechen kann.
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Das man das 2017 noch jemandem erläutern muss: Repetitive, simple Ostinatofiguren in Actionsequenzen.
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BEN-HUR von Marco Beltrami. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Die ruhigen Passagen sind akzeptabel, es gibt zumindest so etwas wie Themenentwicklung. In der Äktsch dann allerdings vertraute RCP-Strukturen. Sehr simpel.
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Als Einführung in das Schaffen Goldsmiths finde ich den "Aufsatz" eigentlich ganz gelungen, von kleinen handwerklichen Fehlern und Verkürzungen abgesehen.
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Regisseur Robert Ellis Miller (The Heart is a Lonely Hunter, Reuben! Reuben!) ist verstorben:
http://www.hollywoodreporter.com/news/robert-ellis-miller-dead-reuben-reuben-director-was-89-970371
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Das Video in dieser Form kann ich auch nicht gutheißen,
Genau danach sieht es aus. Und es ist sicher kein Grund für erwachsene(!) Menschen, sich den Film nicht anzusehen. Die Story ist außergewöhnlich, nicht der typische Mann und sein Hund Geschichte.
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Korngold. Die beste Version von THE SEA HAWK, die Varèse Aufnahme mit dem Utah Symphony Orchestra unter Varujan Kojian (1932-1993). Alle Höhepunkte sind dabei (es muss nicht jeden Score mit jedem Fitzel vertreten sein), Orchesterspiel und Aufnahme sind überragend:
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Vorhin: Aaron Coplands Original_Soundtracks zu The Red Pony und The Heiress, die Intrada irgendwie aufgetan hat. Beim roten Pferdchen ist die Tonqualität besser als bei der alten Varèse-LP, aber *so* berühmt auch nicht. Dennoch eine wichtige Veröffentlichung.
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Einfach nur einen Chor über ein komplett un-chinesisches Thema zu legen macht noch kein Kolorit. Die Titelmusik ist genauso primitiv gemacht wie der ganze Rest des Scores.
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Ebda, diverse Aufführung mit Livebegleitung in diesem Jahr:
http://www.royalalberthall.com/tickets/series/films-with-orchestra/
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18. Juni, Royal Albert Hall (London):
Peter Bernstein dirigiert das Royal Philharmonic Orchestra in Filmmusiken seines Vaters:
http://www.royalalberthall.com/tickets/events/2017/elmer-bernstein-50-years-of-film-music/
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Am 11.1.2017 um 14:00 schrieb Stefan Jania:
@Marcus StöhrIch schicke Dir in ein oder zwei Tagen einen Link.
Das wäre sehr hilfreich, danke!
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Am 10.1.2017 um 21:04 schrieb Poldi:
Ah Danke!
Kannte ich noch gar nicht! Nützlich für den schnellen Zugriff und/oder zur Bildung eines kleinen Kanons.
Und eine miese Type, die dafür die Likes einstreicht. Und die Dislikes!
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Leider wie so viele Schifrin-Scores der 80er eine dünne Suspense-Soße, der einzige autarke, anhörbare Track sind die End Titles.
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Jed Kurzel für Alien? Dann besteht also gar keine Hoffnung, einen brauchbaren Score zu bekommen.
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Der Trailer sah ja noch recht vielversprechend aus - aber dann in ganzer Länge .... !
Wer hätte gedacht, dass Ralf Wolter oder Chris Howland authentischer sein könnten als diese neue Reihe von Charakterschmieren.
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Wie Tony Thomas nicht mehr auf der Tiefe der Zeit, aber ein durchaus lesenswerter Überblick über die Geschichte der amerikanischen Filmmusik:
William Darby & Jack Du Bois: "American Film Music: Major Composers, Techniques, Trends"
McFarland & Co Inc, 1990. 622 Seiten.
Durchaus auch sehr kritisch, mit etlichen (einfach gefassten) Musikbeispielen.
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Siehe oben.
Belanglos, lustlos, zum Vergessen.
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"Scharf sei der Geigen' Klang" (G.F. Händel).
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Ich beurteile nur das Ergebnis.
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
in Filmmusik Diskussion
Geschrieben
Zur Diskussion anregen, das ist das Ziel.