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sound67

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  1. Nicht wenige sind der Ansicht, dass RCP seinen Stil aus Goldsmiths THE 13TH WARRIOR entwickelt hat. Auch ein(!) Grund warum Goldsmiths späte Arbeiten nicht mehr das Format seiner Klassiker erreichen. Wie er es selbst ausgedrückt hat: "Ich schreibe heute viel weniger Noten als früher".
  2. Der Unterschied ist der, dass RCP solche Muster zum Prinzip erhoben hat. Wenn man hier von "erhoben" sprechen kann.
  3. Das man das 2017 noch jemandem erläutern muss: Repetitive, simple Ostinatofiguren in Actionsequenzen.
  4. BEN-HUR von Marco Beltrami. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Die ruhigen Passagen sind akzeptabel, es gibt zumindest so etwas wie Themenentwicklung. In der Äktsch dann allerdings vertraute RCP-Strukturen. Sehr simpel.
  5. Als Einführung in das Schaffen Goldsmiths finde ich den "Aufsatz" eigentlich ganz gelungen, von kleinen handwerklichen Fehlern und Verkürzungen abgesehen.
  6. Regisseur Robert Ellis Miller (The Heart is a Lonely Hunter, Reuben! Reuben!) ist verstorben: http://www.hollywoodreporter.com/news/robert-ellis-miller-dead-reuben-reuben-director-was-89-970371
  7. Genau danach sieht es aus. Und es ist sicher kein Grund für erwachsene(!) Menschen, sich den Film nicht anzusehen. Die Story ist außergewöhnlich, nicht der typische Mann und sein Hund Geschichte.
  8. Korngold. Die beste Version von THE SEA HAWK, die Varèse Aufnahme mit dem Utah Symphony Orchestra unter Varujan Kojian (1932-1993). Alle Höhepunkte sind dabei (es muss nicht jeden Score mit jedem Fitzel vertreten sein), Orchesterspiel und Aufnahme sind überragend:
  9. Vorhin: Aaron Coplands Original_Soundtracks zu The Red Pony und The Heiress, die Intrada irgendwie aufgetan hat. Beim roten Pferdchen ist die Tonqualität besser als bei der alten Varèse-LP, aber *so* berühmt auch nicht. Dennoch eine wichtige Veröffentlichung.
  10. Das hier könnte wirklich Filmmusik sein. Bengt Tommy Anderssons Programmmusik ist farbig, virtuos und tumultuös. Und auch nicht "zu" modern.
  11. Einfach nur einen Chor über ein komplett un-chinesisches Thema zu legen macht noch kein Kolorit. Die Titelmusik ist genauso primitiv gemacht wie der ganze Rest des Scores.
  12. Schnell ein Gegengift: "Back at 1985" - aus der Box von Varèse das Album mit (zumeist sehr guten) Neueinspielungen. Das dürfte Varèse einiges gekostet haben:
  13. Ebda, diverse Aufführung mit Livebegleitung in diesem Jahr: http://www.royalalberthall.com/tickets/series/films-with-orchestra/
  14. 18. Juni, Royal Albert Hall (London): Peter Bernstein dirigiert das Royal Philharmonic Orchestra in Filmmusiken seines Vaters: http://www.royalalberthall.com/tickets/events/2017/elmer-bernstein-50-years-of-film-music/
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