Scorechaser
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Beiträge von Scorechaser
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"The Prize" (Mark Robsen, 1963) ****
Wunderbar. Ganz den Sixties verhaftet erzählt dieser launische Film, der nicht nur einmal von Hitchcock inspiriert wurde, von dem Literaturnobelpreisträger
Andrew Craig, der in eine internationale Verschwörung hinein gezogen wird.
Paul Newman spielt unheimlich lustig und augenzwinkernd, er ist einfach eine enorme Screen Presence, egal was er spielt. Der Film ist weiterhin prominent mit Edward G. Robinson, Elke Sommer und Kevin McCarthy (aus "Invasion of the Body Snatchers") besetzt. Die Musik schrieb kein anderer als Jerry Goldsmith, der einen frechen Sixties Score vorlegte. Ein überaus charmanter Film.
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"Way...Way Out" (Lalo Schifrin)
"Eagle Eye" (Brian Tyler)
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"Tristan and Isolde" (Kevin Reynolds, 2007)
"The Descent: Uncut" (Neil Marshall, 2005)
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Drei der langweiligsten Filme überhaupt.
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Neuer Trailer zu Valkyrie
Mir gefällt der Sechziger, Siebziger Jahre Touch, den der Trailer hat.
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In Köln wurde eine Maschine der KLM gestürmt, und zwei Männer festgenommen. Im Hamburger Hafen wurde ebenfalls ein Mann festgenommen:
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@Scorechaser, es ist zu einer schönen Tradition geworden (der auch die meisten hier Postenden gerne folgen), daß man zu den Alben, die man gerade genießt, nicht nur die Cover zeigt, sondern auch ein paar (z.B. persönliche Eindrücke) beschreibende Worte schreibt. So ist der Thread für alle viel attraktiver, und interessierte Filmmusikfreunde können sich schon mal ein "Bild" davon machen, was sie in etwa erwartet. Na, magst du diesem hübschen Usus nicht auch frönen?
Jawohl! der Herr.
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[ame=http://www.youtube.com/watch?v=YaqlY8_4T90]YouTube - Rozsa Ben Hur[/ame]
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Das war bei Star Trek:Enterprise. Da gibts bisher nur die Musik zum Pilotfilm.
Bei Star Trek: Voyager gab´s doch auch nur den Pilotfilm als Soundtrack, oder?
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The taking ist neben "Farewell my lovely" einer meiner "Liebling-Shires". Hat unglaublich rasante, funky Tracks...die siebziger halt. Definitiv Kaufempfehlung.
Absolut! Shire hat es drauf, und ich habe mich damals sehr über seine Verpflichtung bei "Zodiac" gefreut. Es ist ja auch ein toller Score geworden.
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"Wild Things" (John McNauhgton, 1998)
"Juggernaut" (Richard Lester, 1974)
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Einmal gehört und dann zur Seite gelegt. Wie ist dein Eindruck?
Ehrlich gesagt habe ich ihn gerade erst bestellt...
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Machtlos solltest du dir echt mal zulegen, ein sehr gut gelungener und interessanter Film über Hintergrundaktivitäten der Amerikanischen Geheimdienste.
Den habe ich mir Dienstag gekauft, und werde ihn mir heute mal anschauen. Bin schon sehr gespannt, Gyllenhaal mag ich immer sehr.
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"Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier
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"Body of Lies", der neue Film von Ridley Scott:
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Bin gerade in einer Easy Listening, Swinging Sixties Phase, und höre sehr viel Scores aus dieser Zeit, also zb Johnny Keatings "Hotel", oder auch "Bullitt" von Lalo Schifrin und "Sex and the Single Girl" von Neal Hefti. Gerade habe ich mir "Way..Way Out" bestellt. Welche anderen Scores aus dieser Zeit könntet Ihr noch empfehlen?
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"Way...Way Out/Braddock" (Lalo Schifrin)
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Dann viel Glück ...
Wer ist das eigentlich auf dem Foto? Das hat sich heute ja schon 3x geändert.
Die wundervolle, einzigartig bezaubernde Kate Hudson. Hach...
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Wer sitzt schon gerne Samstag Abend um 23:17 Uhr an der Kasse?
Mußt Du denn arbeiten?
Das wird noch ausgeknobelt...
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Wer arbeitet schon gerne an einem Sonntag?
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Toll, Sonntag haben wir den ersten verkaufsoffenen Sonntag von 13-18 Uhr. Freue ich mich jetzt schon tierisch drauf...
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Geschrieben
"Blindness" (Fernando Mereilles, 2008) ***1/2
Ein sehr interesanter Film, der sich im Mittelteil etwas zieht, aber auch seine Momente hat. Gael Garcia Bernal überrascht mal als "Bösewicht", Mark Ruffallo und Juliane Moore geben ein interessantes Paar ab und die Szenen der apokaylptischen Stadt sind realistischer als in "I Am Legend". Dennoch fehlt diesem Film etwas, was ich aber noch nicht genau sagen kann. Mereilles Vorwerke "City of God" und "The Constant Gardner" waren besser. Aber ein äusserst interessanter Score von Marco Antônio Guimarães, der an die Avantgarde-Scores eines Jerry Goldsmith aus den Sechzigern und Siebzigern erinnert.