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Beiträge von Stefan Jania
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Quartet hat die CD2 mit dem erweiterten Score nun digital veröffentlicht.
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vor 55 Minuten schrieb Stese:
Oder mehr Goodies hinzugeben,
Oder kleiner anfangen. Christopher Young hat z.B. gar keine digital-only-Option. Da fängt es bei $30 für eine CD an (zzgl. dann später Porto, Zoll, usw.). Bei Esterhammer ist das digitale Album mit $25 viel zu hoch angesetzt.
Auch wenn viele immer noch eine physische CD haben wollen: das ist nicht mehr die Mehrheit.
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vor 3 Stunden schrieb Osthunter:
Bei FSM hat Robin Esterhammer behauptet, in Vorbereitung der Kickstarter-Kampagne mehrere 10000 Menschen bzw. Firmen angeschrieben zu haben, um das Projekt ins Laufen zu bringen. Hmmm...
vor einer Stunde schrieb Trekfan:Drüben bei jwfan hat er am 20. März in einem ziemlich unterwürfigen Ton gepostet, aber selbst in dem Vielschreiber-Forum kommen nach wie vor praktisch keine Reaktionen. Das Ding läuft nicht in unserer Szene.
Ist halt typisch Esterhammer...
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vor einer Stunde schrieb Trekfan:
Zehn Stunden Musik zur ersten Staffel?
Die digitalen Episoden-Scores zu Folge 1-8 laufen insgesamt 7 Stunden 10 Minuten. Dazu dann das "Album" (2 Stunden 40 Minuten).
vor einer Stunde schrieb Trekfan:Soviel hat er in der heutigen Scoringindustrie doch im Leben nicht komponiert. Wieviel davon wohl von seinem Team stammt?
Zum Score gibt es einen eigenen Wiki-Eintrag. Da steht nichts von weiteren Komponisten. Auch bei der GEMA findet man bislang nichts außer McCreary selber. Ja, finde ich auch merkwürdig. McCreary ist wie Zimmer, Beltrami und andere mehr heute doch eher "Factory".
Wie schon oben geschrieben: ich habe mir aus dem Album einen 45 Minuten-Schnitt gebastelt. Reicht mir absolut. Preislich
gehtging das 10CD-Set völlig in Ordnung, wenn man auf die Einzel-Preise der digitalen Alben schaut. -
Ein begeistertes junges Publikum hört Musik von, äh, wer war das nochmal,... ah, John Williams. Ein schöne Idee!
Malte Arkona und die Orchester-Detektive
ZitatOb der beschwingte Flug von Eule Hedwig in den "Harry Potter"-Filmen oder die dramatischen Kämpfe bei "Star Wars" - einen wesentlichen Teil zu den Emotionen in Filmen und Serien trägt die Filmmusik bei. Malte Arkona geht diesem Phänomen mit den Orchester-Detektiven nach und untersucht die Musik von Hollywood-Star-Komponist John Williams. Am Freitag, 15. März 2024, konntet ihr dabei sein und den Konzert-Livestream auf https://www.ndr.de/radiophilharmonie-livestream verfolgen. Stream verpasst? Kein Problem! Dies ist der Videomitschnitt. Helft Malte bei der Detektivarbeit! Die Ermittlungsakte steht als kostenfreier Download bereit auf https://www.ndr.de/unterrichtsmaterial.
Direkter Link in die NDR-Mediathek hier.
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Danke, Sebastian. Ich hatte mir eigentlich von denen, die es wissen, immer dezente Antworten erwünscht, damit andere weiter raten können. Da hat sich meine Arbeit nun wieder richtig gelohnt. Peter kam gar nicht zum Einsatz. Meinerseits ist hier im Thread Schluss. Ich bin kein Alleinunterhalter fürs Board.
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vor 21 Stunden schrieb Trekfan:
Wenn mein Zynismus als unpassend empfunden wird, kann Stefan das als Admin natürlich gerne löschen.
Alles gut. Ich bin übrigens nur Mod, nicht Admin. Ich kann z.B. gar nicht "löschen", sondern Beiträge nur "verstecken".
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Da bin ich ein paar Tage weg und hier passiert absolut nichts mehr. Schade. Lighthorsemen war natürlich richtig. Ich schließe meinerseits nun mit meiner oben schon angekündigten Auftragsarbeit. @peter-anselm Petrus, bitte übernehmen.
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Zwei weitere neue Filmmusik-Dokus zum ähnlichen Thema auf 3sat.
Vienna in Hollywood - Pioniere der FilmmusikZitatÖsterreich ist weltweit als Musikland bekannt. Dabei denken die meisten an die weltberühmten Klänge von Mozart, Beethoven, Strauss und anderer. Kaum jemand verbindet damit aber Filmmusik.
Dabei mischt auch in diesem Genre Österreich auf Weltklasse-Niveau mit.
Der oft betonte Unterschied zwischen so genannter E- und der U-Musik für die großen Lichtspieltempel der Zeit - er hält so nicht. Österreichs Pioniere der Filmmusik erhielten eine klassische Ausbildung und schufen symphonische Werke, bevor sie nach Hollywood aufbrachen und dort Ruhm erlangten.
Barbara Weissenbeck spannt in ihrem Film den Bogen von den Anfängen der musikalischen Begleitung von Stummfilmen über die 1933 komponierte Filmmusik zu "King Kong" durch den Österreicher Max Steiner (Bild oben dirigierend in der Badewanne) bis hin zur Krise der Filmmusik-Industrie in den 1990er Jahren.
Steiner, als "Vater der Filmmusik" bezeichnet, brach 1929 nach Hollywood auf, komponierte an die 200 Soundtracks, wurde für 24 Oscars nominiert und gewann drei davon.
Aber auch andere Giganten des Genres kommen zu Ehren, die wegen ihrer jüdischen Herkunft ins Exil gehen mussten: Erich Wolfgang Korngold, Hanns Eisler, Schüler von Arnold Schönberg oder Erich Zeisl.
Zudem wird die Situation im damals nicht mehr existierenden Österreich beleuchtet, ausgehend von der Errichtung der Synchronhalle im Jahr 1938 in Wien, in der sämtliche Propagandafilme des NS-Regimes musikalisch vertont wurden.
Eine Dokumentation von Barbara Weissenbeck
https://www.3sat.de/kultur/musik/vienna-in-hollywood-pioniere-der-filmmusik-100.html
Austria in Hollywood - Komponieren für die Traumfabrik
ZitatErich Wolfgang Korngold, Hanns Eisler oder Hans Julius Salter - vom Nazi-Regime vertrieben, konnten diese Komponisten in Hollywood Fuß fassen und wurden zu Pionieren der Filmmusik.
Immer noch knüpfen die großen Filmstudios in den USA an deren von symphonischer Musik geprägten epochalen Soundtracks an.
Eine junge Generation österreichischer Musikerinnen und Musiker setzt deren Werk fort. Im Bild oben Orchesteraufnahmen zum Komponistenwettbewerb in der Synchronstage in Wien.
Im zweiten Teil ihrer Dokumentation stellt sie uns Regisseurin Barbara Weissenbeck vor: Adam Lukas übersiedelte 2019 nach Los Angeles und wurde von Hans Zimmer, einem der erfolgreichsten Hollywood-Komponisten, unter Vertrag genommen. Mit zahlreichen Preisen wurde die Arbeit des jungen Kärntners ausgezeichnet, darunter mit dem Emmy für Outstanding Music Composition.Die Wienerin Lily Marlovits ist ein Kind ihrer Zeit: Über TikTok und YouTube erreichte ihre Musik auch die US-Westküste. Sie gilt als aufgehender Stern in Hollywood. Der Linzer Paul Haslinger absolvierte eine klassische Musikausbildung in Wien. Heute produziert er Musik für Hollywood-Filme und Computerspiele.
Eine Dokumentation von Barbara Weissenbeck
https://www.3sat.de/kultur/musik/austria-in-hollywood-komponieren-fuer-die-traumfabrik-100.html
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Seit gestern schon digital von Intrada.
https://www.qobuz.com/de-de/album/the-lady-in-red-james-horner/lrjlnyvmzyoca
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Nächster Tipp: Das Jahr ist 1987. Da erschien auch die LP. Die CD kam vier Jahre später. Das Land ist sehr weit entfernt.
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I do it my way. 😃 Der Thread ist für alle offen. Du darfst gerne selber etwas hier machen. 🤓
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Bevor ich losreite, habe ich doch noch einen gemacht. Auch einen Fanfavoriten. Wie immer: wer es kennt, bitte dezent antworten. Vielleicht sind schon die Initialen des Komponisten nicht unbedingt "dezent", sondern erinnern an Naschwerk. Das sollte als Tipp zu den Initialen auch erstmal reichen. Die bitte nicht sofort nennen.
Nach meiner Pause geht es dann weiter mit einer "Auftragsarbeit".
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Nochmal Dragon's Domain. Als CD-R! George Dunings GOLIATH AWAITS von 1981. Den fand ich vor 30+ Jahren im TV recht spannend. Es gibt seit langer, langer Zeit ein 77-minütiges Mono-Recording-Sessions-Bootleg. Die letzte Fassung, die ich habe, hat 70 Tracks. Wahrscheinlich hat DDR daraus auf 71 Minuten gekürzt. Das Tracklisting zeigt, dass da viele kleine Tracks zusammengefasst wurden. Hörproben siehe Link. Die klingen positiv "sanfter" als das Bootleg.
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Das 2024'er Remaster von Intrada. Wer Unterschiede zu damals findet, bitte melden.
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vor 39 Minuten schrieb Alexander Grodzinski:
Klar, war quasi geschlossen wegen des Lagerumzugs.
Hat nix mit Lagerumzug zu tun. Der erste Partner in UK ging 2022 Pleite.
https://filmscoremonthly.com/board/posts.cfm?threadID=148642&forumID=1&archive=0
Die Lernfähigkeit bzgl. Europa beim Varèse-Management ist erstaunlich.
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vor 20 Minuten schrieb Alexander Grodzinski:
Ich erinnerte mich nur an die Diskussion hier :D
😎
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Die machen echt den gleichen Fehler zweimal. Chapeau! 🙄
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Ich wollte damals Saturday Night Fever im Kino sehen. War ein irrer Hype um den Film. So Frühjahr 1978. Ich war erst 11. Der Film seinerzeit ab 16. Trotz Begleitung meiner Mutter durfte ich nicht rein. Aber das Album habe ich noch heute!
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Bei Shire glaube ich, dass er trotz vieler Filmscores die meisten Tantiemen selbst heute noch aus nur einem (absolut tollem) Stück bezieht. Es war wohl auch das erste Stück an Shire Musik, das ich bewusst gehört habe.
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Weitere Diskussion hier.
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Das Konzept dieses Threads finde ich wirklich sehr gut. Den Shogun-Thread habe ich schon dicht gemacht. Zu Avatar gibt es den hier.
Den werde ich nun auch mit Link auf diesen Thread schließen, da es dort noch keine einzige weitere Anmerkung gab.
Zitierfähige Gesamtkataloge der Labels
in Filmmusik Diskussion
Geschrieben
Ich habe mich vor ein paar Tagen in einem anderem Board registriert. JWFan. Kennen wohl ein paar hier. Was ich da dann wirklich zufällig gelesen habe, hat mir echt die Sprache verschlagen...
https://www.jwfan.com/forums/index.php?/topic/34877-film-music-wiki-new-film-score-resource-editors-wanted/#comment-2011113
https://www.jwfan.com/forums/index.php?/topic/36758-introducing-fmdb-mapping-the-world-of-soundtracks-a-new-soundtrack-focused-database/&do=findComment&comment=2012233
Unser Board-Admin Marcus macht dort im Februar Werbung für die "fmdb", schreibt, dass er noch Backups der Scorepedia hat und sogar die Domain wieder registriert hat. Hier, in seinem eigenem Board, schreibt er seit langem gar nicht mehr. Mal ganz ehrlich: das sollte allen zu denken geben. Ich bin sehr enttäuscht, lege meine Mod-Tätigkeiten mit dem heutigen Tag nieder und wünsche dem Board noch viel Erfolg.