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Soundtrack Board

Marcus Stöhr

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Beiträge von Marcus Stöhr

  1. Da platzt mir schon so ein kleines bisschen der Kragen.

     

    Das ist eben das klassische Dilemma: Kündigt ein Label etwas an, dann fragen die Leute ständig, wann es soweit ist. Kündigt das Label es nicht an, dann fragen die Leute ständig, ob das Label nicht xy veröffentlichten kann.

    Als Label kann man da nur verlieren. Wir sollten uns dann einfach mal von der Erwartungshaltung frei machen, dass diese Projekt schnell und termingerecht fertig werden, denn das klappt einfach nicht. :)

  2. Da es an anderer Stelle bereits zu Nachfragen, auch hinsichtlich der Sicherheit, gekommen ist, hier noch einmal eine etwas ausführlichere Erklärung für die Vorkommnisse, seit gestern Abend:

     

    Durch eine Konfigurationsänderung am Server, die ich gestern Abend getätigt habe, ist das Forum bis zum Nachmittag nicht erreichbar gewesen und es wurde stattdessen seitens des Webservers versucht eine andere Seite auszuliefern.

    Dabei handelte es sich um ein normales Verhalten und diente nicht dazu, die Daten der Benutzer in irgendeiner Form abzufragen und/oder zu speichern.

     

    ich entschuldige mich für die entstandene Verwirrung, denn das sollte in der Form nicht geschehen.

  3. Liebe Mitglieder, liebe Besucher.

    Eine traurige Nachricht hat uns erreicht und wir müssen euch leider mitteilen, dass unser geschätztes Mitglied Bastet (Hubert) vor einigen Tagen verstorben ist. Wir sprechen seiner Familie sowie Freunden unser tief empfundenes Beileid aus.

    Aber wer weiß, ob er sich jetzt nicht in der fantastischen Gesellschaft von Jerry Goldsmith, Bernard Herrmann, Basil Poledouris oder Miklós Rózsa befindet?

    Das Team vom Soundtrack Board

  4. Folgender Post war schon eine ganze Weile lang vorbereitet, ich bin aber erst jetzt zum posten gekommen. :D

     

    Ich konnte auch ein paar Stunden drüber schlafen und teile Christians Meinung, was die Suiten angeht. Das war teilweise nur noch lautes Geschrammel. Schade, aber der Rest vom Konzert - also der überwiegende Teil - war klasse.

    PURPLE RAIN als Tribut an Prince direkt nach der Pause war richtig, richtig toll mit jeder Menge Gänsehaut. Im Gegensatz zu Christian finde ich den Song aber auch klasse. :D

     

    Hier ein Mitschnitt:

     

    Während des Songs - kann man im Video auch kurz sehen - haben die Leute statt Feuerzeugen ihre Smartphones benutzt. Christian hat das prima festgehalten:

     

    post-1-0-95713400-1461398864_thumb.jpg

     

    Und ja, das so toll aus.

    Generell muss ich sagen, war die Nutzung von Smartphones nicht so schlimm, wie ich durch eure anderen Berichte befürchtet habe. Ab und zu habe ich selbst ein Bild gemacht. ;)

     

    Man hat Zimmer angemerkt - der fast den kompletten Abend deutsch sprach - wie viel Spaß er an der Sache hatte und das er sich wohlgefühlt hat. Dass dann plötzlich Johnny Marr ebenfalls auf der Bühne stand (war nämlich gar nicht angekündigt), war neben Lebo M ebenfalls ein Highlight.

     

    Das andere Highlight des Abends war das Treffen mit Eisselmann, scorefun und Soundtrack Composer. Es war schön, euch persönlich kennenzulernen und wo der Soundtrack Composer wohnt, weiß ich jetzt auch. :D

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  5. Der zweite Artikel zeigt auch schön das die Erlöse aus Streaming gar nicht so gering sind wenn auch in Form von Werbeflächen oder Firmenanteilen. Das die Künstler teilweise sehr wenig für einen Stream bekommen hängt mit ihrem Label-Vertrag zusammen. Dort wird vom Label fest gelegt wie viel sie für einen Stream bekommen. Genauso wie für den Verkauf einer CD usw.

     

    Und genau das ist es doch, was in den Diskussion immer gerne unter den Tisch fällt: Nicht die Plattformen wie Spotify sind Schuld daran, dass die Künstler nichts verdienen sondern die Verträge, die die Künstler mit den Labeln haben. Die Hürden zur Selbstvermarktung sind mittlerweile so niedrig, dass es für viele sicherlich nicht mal mehr ein Label braucht um Zugang zum Markt zu bekommen (in diesem Fall Streaming und Download). Gleiches gilt ja auch für Schriftsteller, die ihre Bücher für kleines Geld bei Amazon im Selbstverlag anbieten.

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