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MarSco

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Beiträge von MarSco

  1. Mit Ausrufezeichen gleich. Da scheinst du dir ja sehr sicher zu sein. Aber auch dieser Film ist es nicht. :P Noch ein Hinweis, der es jetzt aber wirklich sehr einfach machen müsste: die männliche Hauptrolle hat in einer der berühmtesten amerikanischen Krankenhausserien mitgespielt und stammt aus Südeuropa.

  2. Nein, ein deutscher Film ist es nicht, oder könntest du noch einen anderen "Untergang" meinen?

    Bei der abgebildeten Person handelt es sich nicht um Naomi Watts. Die Schauspielerin auf meinem Foto spielte aber in einer Produktion einer ähnlichen Größenordnung von "King Kong" mit, die auch ungefähr zur selben Zeit im Kino lief. Das sollte jetzt aber wirklich weiterhelfen, um zumindestens erst mal herauszufinden, welche Schauspielerin auf meinem Bild zu sehen ist.

  3. Nein, alles falsch. Die Schauspielerin ist längst nicht so berühmt wie Jodie Foster. Man kann sie aber schon mal gesehen haben. Zuletzt hat sie in einem sehr erfolgreichen und sehr großen Film (was das Budget anging) mitgespielt- in einer tragenden Rolle. Sogar auf dem Poster war sie zu sehen.

  4. Gute Zimmer bzw. MV-Scores:

    -CHICKEN RUN

    -SHREK 1/2 (sind ja beide doch sehr ähnlich gehalten)

    -BOURNE SUPREMACY

    -THE THIN RED LINE

    -RING

    -MATCHSTICK MEN

    -BLACK HAWK DOWN

    -LION KING

    -ANTZ

    -FACE/OFF (die Action-Sequenzen sind auch wieder recht unoriginell, aber die Sachen dazwischen sind recht anhörenswert, vor allem Martin Tillmanns Cello-Passagen)

  5. "J R" von William Gaddis.

    Hat nichts mit Dallas zu tun, da das Buch schon 1975 erschienen ist. Die Wikipedia behauptet aber, dass die Serienmacher Mr. Ewing nach diesem Buch benannt haben. Da es hier auch um Machenschaften in der Wirtschaft geht, ein nicht fern liegender Gedanke.

    Story: ein 11-jähriges Finanzgenie spekuliert mit Hilfe seines Musiklehrers sich einen riesigen Konzern zusammen. Das ganze ist schön ironisch geschrieben und macht Spaß zu lesen, obwohl die Form etwas gewöhnungsbedürftig ist: das Buch besteht zu 95% aus wörtlicher Rede, bei der nicht immer ganz klar ist, wer das gerade sagt.

    Die Literaturkritik behauptet, dass J R eines der besten Bücher der amerikanischen Gegenwartsliteratur sein soll: ganz so begeistert bin ich nicht, aber wenn ihr mich fragen würdet, ob ich es weiterempfehlen könnte, dann würde ich sagen: Ja!

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