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MarSco

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Beiträge von MarSco

  1. Axel Brauns - Tag der Jagd

    Das Buch ist für mich besonders reizvoll, da ich den Autoren kenne und er die Schnittmenge unseres Bekanntenkreises in anonymisierter Form in dem Buch verbraten hat.

    Ansonsten liest es sich aber auch interessant. Es handelt sich um einen Krimi mit einigen sprachlichen Spielereien.

  2. Der Score ist arm an Melodien, hauptsächlich synthetisch, und Isham verwechselt Dramatik mit stampfenden Bässen. Der Hauch an thematischen Material, der vorhanden ist, ist uninspiriert. Vor allem hat die CD eine recht lange Spielzeit und ist dafür einfach zu highlightarm. Gibt die Tage wahrscheinlich auch noch mal ne Kritik auf der Website für die ich schreibe... (www.original-score.de)

    "Don't say a word" kenn ich gar nicht, hatte aber auch noch nie vor, das zu ändern. Generell konnte mich Isham bisher kaum begeistern.

  3. Antònio Lobo Antunes - Was werde ich tun, wenn alles brennt?

    Schwere Kost, die man nicht eben mal zwischendurch lesen kann. Der Autor unterbricht nämlich gerne mal Sätze mittendrin, um komplett andere Gedanken einzufügen, und dann wieder mit dem alten Satz irgendwann weiterzumachen. Das liest sich dann ungefähr so:

    Antònio Lobo Antunes hat eine merkwürdige

    - das ist schwere Kost

    Art seine Bücher zu

    - Lesen seiner Bücher ist anstrengend

    schreiben.

    Bisher konnte mich das noch nicht sehr begeistern, aber ich werde mich da eisern durchkämpfen. Die Literaturkritiker handeln den Mann übrigens schon seit Jahren als heißen Kandidaten für den Literaturnobelpreis. Warum dem so ist, wollte sich mir bisher noch nicht erschließen.

  4. Ein Instrument spiele ich ja - sogar das Komponisteninstrument schlechthin: Klavier. Allerdings nicht besonders gut, da ich es vor meinem Umzug nach Hamburg vor 3 Jahren nicht mitnehmen konnte, und jetzt mal alle 4 bis 5 Wochen dazu komme, zu spielen, wenn ich meine Eltern besuche. *bedauer* In der aktuellen Wohnung habe ich einfach keinen Platz für das riesige Ding.

  5. Die Show hat eigentlich erst um 2.30 Uhr begonnen, davor war nur das Gelatscher über den roten Teppich, wo den Stars von talentfreien Journalistinnen mit tiefem Ausschnitt und schlechten Stimmen ziemlich unwichtige Fragen gestellt wurden.

  6. Ja, ich denke, dass dieses Jahr die meisten Preise in Ordnung gehen. Aber genau bei der Musik packt die Academy natürlich wieder richtig ins Klo. "Brokeback" war nun mit Abstand der langweiligste Score unter den Nominierten, und den hätte man zugunsten von Johnnys "War of the Worlds" gerne auch noch außen vor lassen können. :rolleyes:

  7. Hallo ihr Experten hier,

    ich würde gerne selber komponieren. Meine ersten Drauflos-Schreib-Versuche verliefen eigentlich recht unbefriedigend. Habt ihr Tipps? Zum Beispiel für

    -Bücher (hab mal welche in der Hamburger Zentralbibliothek, die sehr gut sortiert ist, ausgeliehen, aber die waren entweder zu simpel oder nur von Kompositionsstudenten zu lesen)

    -Softwareprogramme (Problem: Ich habe einen sehr alten Rechner (Pentium II, aber mit Windows XP)

    -sonstige Empfehlungen, Ratschläge, usw.

    Zu meinen Fragen könnte man wahrscheinlich ganze Romane schreiben, ich freu mich aber auch über kleinere Tipps.

  8. "The Ring" - Hans Zimmer

    Einer der gelungeneren Arbeiten von unserem Hansi. Vor allem durch den Gebrauch des Cellos sehr stimmungsvoll, und eigenständiger als "Hannibal", der ein bisschen zu sehr nach Mahler und nach Horror-Klischees klang, um spannend zu sein (mal abgesehen von "Gourmet Valse Tatar", ein sehr witziges Stück.)

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