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Soundtrack Board

MarSco

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Beiträge von MarSco

  1. Am einfachsten geht es, wenn du ein Bild nimmst, was schon im Internet existiert. Dann klickst du auf den gelben Button mit dem Berg drauf, der angezeigt wird, wenn du eine Antwort eingibst und gibst einfach den Internet-Link zum Bild an.

  2. Tarantula Records waren vom Service her eigentlich ganz okay, aber ein bisschen teuer. War natürlich schick, dass die hier ein Ladengeschäft in Hamburg hatten. Mal stöbern ist auch schön, kostet den jeweiligen Unternehmer auch sehr, sehr viel, im vergleich zu einem reinen Online-Shop.

    Mit dem Soundtrack-Club habe ich auch noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht.

  3. Wenn ihr depressive Musik braucht, dann gebt euch mal das "Requiem für einen jungen Dichter" von Bernd Alois Zimmermann - der hat sich kurz nach Fertigstellung dieses Mammutwerkes, welches eines der wichtigsten der deutschen Nachkriegs-Musikliteratur ist, umgebracht. :music: Und das hört man auch voll raus.

    Ist natürlich auch keine Filmmusik, genauso wie manches von Mahler auch sehr, sehr traurig ist.

  4. Ich hätte mich sehr drauf gefreut, es wären die einzigen beiden Alben von Star Wars, die noch nicht in meinem Besitz sind.

    Das dürfte wohl den allermeisten so gehen. Ich finds trotzdem ärgerlich. Wer weiß, wie lange das dauert- und wenn Lucas so ein großes Interesse an der Veröffentlichung seiner Musik hätte, dann würde es auch schon "Indy 2 & 3" in erweiterter Form geben. Ich bin jedenfalls erst mal skeptisch, dass jetzt mittelfristig noch was kommt. Und warum sich die "Ultimate Edition" schlecht verkauft hat, dürfte vielleicht auch an was anderem liegen, als daran, dass kein Interesse an der Musik war. Die Musik war schlecht geschnitten, das Booklet sinnfrei aber schön bunt, genau wie der Film (ich hätte lieber Liner Notes gehabt anstelle eines Photos zu jedem Cue, aber das mag vielleicht auch Geschmackssache sein, bei RCA war das jedenfalls ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bildern) und das Set teuer. Und dann war auch noch die Geschichte mit dem die CDs angreifenden Klebstoff. Also mich wundern da die schlechten Verkaufszahlen nicht. Ich selber hab mir das Set auch nur über ebay geholt, für den vollen Preis haben mich die genannten Dinge zu sehr gestört.

  5. Noch wichtiger dabei, das Set wird nicht so teuer werden wie SILVERADO, was mit seinen 29,99 $ für 6 Minuten über dem 1-CD-Zeitlimit doch frech teuer ausfiel. Roger Feigelson von Intrada hat das im Forum vom FSM-Message Board geschrieben. Die Silverado-CD sei übrigens nicht aus Gier von seiten des Labels so teuer geworden, sondern weil die Lizenz erneuert werden musste. Das glaube ich ihm sogar... werd mir das Silverado-Set aber trotzdem holen, weil ich auch die 1-CD-Version nicht habe. Der Preis ist zwar stolz, aber die Musik dürfte wie bei Broughton fast schon üblich sehr gut sein.

  6. "Donnie Darko" ist ein gelungener Film. Schöne Atmosphäre und ne schön verschachtelte Story. Der Score ist ein bisschen zu simpel, um ihn außerhalb des Films zu goutieren, aber "Mad World" war nicht ganz unberechtigt ne zeit lang in den Charts- ein schöner Song.

  7. Tschuldigung, aber das ist Quatsch, was du schreibst.

    Sicher hätte man Star Wars ohne John Williams machen können. Wenn du seinen Erfolg aber nur auf diesen Score reduzierst, dann tust du ihm einfach unrecht. Was ist zum Beispiel mit Jaws? Die Sache bei John Williams ist doch einfach, dass er kompositorisch viel mehr aus seinen Werken raus holt, als andere... und das kann man auch hören. Er hat eben nicht nur die Fähigkeit "catchy tunes" zu schreiben, sondern er variiert diese noch ungemein vielseitig, alles ist einfach komplexer ausgebaut, als bei den allermeisten anderen Komponisten. Und das kann man auch hören.

    Und du glaubst wohl kaum, dass wenn John Debney Planet der Affen gemacht hätte, so etwas dabei rausgekommen wäre, wie bei Goldsmith?

    Debney hat in seiner ganzen Komponisten-Karriere noch nichts hervorgebracht, was irgendwie innovativ wäre, weil er sich bei jedem Score am Temp Track entlangschreibt, und immer den Stil anderer Komponisten kopiert.

  8. Total subjektiv ist das eben nicht, weil man bei manchen Komponisten einfach ganz klar sehen kann, wie sie die Filmmusiksprache erweitert haben. Der Grad an Innovationsfreudigkeit war (ist würde ich nicht unbedingt nutzen wollen) bei manchen Komponisten einfach höher als bei anderen. Am höchsten war er leider bei Jerry, der jetzt nicht mehr unter uns weilt, aber ich stell mal die hypothetische Frage in den Raum, wie denn heute ein Horrorfilm-Score aussehen würde ohne seine "Omen" - Musik. Und ob David Newman so etwas wie "Planet of the Apes" hätte komponieren können. Einen erkennbaren Personalstil hat der natürlich auch, aber der hebt sich weniger von den spätromantischen Standards der Filmmusik ab als Elfmans verrückt-verspielter Stil.

  9. 3 Chips wären empfehlenswert (und sind teuer). Ansonsten bringt dir die beste Kamera nichts, wenn du deinen Film nicht zu beleuchten weißt. Bei Tageslicht kam man zwar drauf los drehen, aber der geringe Kontrastumfang von Videokameras dürfte dann im Regelfall zu Über- oder Unterbelichtungen führen.

  10. Darren Aronofskys "The Fountain"

    Pixars "Cars"

    Malicks "The New World"

    Scorseses "The Departed" (bin neugierig und skeptisch zugleich)

    Hans-Christian Schmids "Requiem"

    all die ganzen oscar-nominierten Sachen, die hierzulande noch nicht liefen: "Good Night and Good Luck", "Syriana", "Brokeback Mountain"

    Tykwers "Das Parfüm" (wieder mal neugierig und skeptisch zugleich)

    Sofia Coppolas "Marie-Antoinette"

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