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Alex

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Alle Inhalte von Alex

  1. Hab's gelesen. Und noch vieles andere in der Bibel. Möchte aber dieses Fass hier nicht aufmachen. Lass uns einfach festhalten, dass wir das unterschiedlich verstehen. Peace and Love. Alex
  2. Wie historisch korrekt Jesu Geißelung und Kreuzigung in Gibsons Film dargestellt ist, darüber streiten sich die Historiker. Diejenigen, die Übertreibungen erkennen, halten sich etwa die Waage mit denen, die eine weitgehende Authentizität bescheinigen. Die Bibel macht übrigens schon ein paar heftige Aussagen (z.B. Jesaja Kapitel 53). Fest steht, dass der Film so gewalttätig ist, weil Gibson damit eine bestimmte Intention verfolgt hat. Wenn du die Gewalt streichst, erreicht der Film seinen Zweck nicht mehr und verliert seine Aussage. Genau wie bei Spielbergs "Soldat James Ryan". Ob dir diese Aussage gefällt, mit welchen Begriffen du Gibsons Intention beschreibst und was du von seiner Kirche hältst, bleibt dir zur persönlichen Beurteilung natürlich trotzdem selbst überlassen. Du weißt ja, dass du nur "in deinen Augen" aus deiner Perspektive sehen kannst. Andere Leute haben eine andere Perspektive als du. Das gehört IMHO aber in den Religionsthread. Alex
  3. Das ist großartig! rotfl Alex
  4. Naja, wenn du mal nachhakst, woher du deine Mathe- Fähigkeiten hast, kommst du entweder auf gute Gene, auf gutes Training oder auf Gott - oder auf alles zusammen. Da kannst du natürlich selbst entscheiden, was davon du annehmen willst. Deine Wortwahl finde ich nicht wirklich gelungen, aber natürlich verzeihe ich sie dir Da stehen sich zwei politische Lager gegenüber. Das eine verweist auf die Glaubensfreiheit und verlangt, sich abmelden zu dürfen; das andere verweist auf die christlich- kirchlich geprägte Geschichte Europas und will es als Allgemeinbildung verbindlich haben. Bei uns in Hessen ist Religionsunterricht freiwillig... dafür wird dann oft ein Ethikunterricht Pflicht. Andererseits fehlen vielen Jugendlichen die elementarsten Kenntnisse darüber, was eigentlich die grundlegenden Kernaussagen welcher Weltreligion sind - angefangen beim Christentum. Da wäre etwas mehr Bildung schon schön. Allein um seinen Nachbarn besser zu verstehen. Und um besser eine tragfähige Entscheidung treffen zu können, was man selbst eigentlich glauben will. Alex
  5. Ich bin da ganz ehrlich: Von mir aus sollen alle aus den Kirchen raus, die nicht an Gott und Jesus glauben. Nicht bloß aus den katholischen, sondern überall. Die Ausgetretenen finden sicher andere nichtkirchliche gemeinnützige Hilfsvereine, wo sie die gesparte Kirchensteuer hinspenden können, wenn sie wollen. Als Nichtkatholik kann ich das natürlich leicht sagen - ich hoffe, von den hiesigen gläubigen Katholiken nimmt mir das keiner übel. Aber mir ist eine kleine lebendige Gemeinde lieber als eine künstlich aufgeblähte Volkskirche. Du wirst hoffentlich entschuldigen können, dass ich deine Haltung (anti- Gott, aber pro- Kirche) echt total inkonsequent finde. Alex
  6. Das fände ich persönlich besser als Millionen von Karteileichen fromm verkleidet mitzuschleppen. Eine christliche Kirche sollte IMHO eine Glaubensvereinigung sein, und was man drin sucht, wenn man nix glaubt, ist mir schleierhaft. Es erscheint mir auch inkonsequent, am christlichen Glauben kein gutes Haar zu lassen und trotzdem in einer christlichen Kirche Mitglied sein zu wollen. Komisch - ich finde, so einen inkonsequenen Eindruck machst du gar nicht. Ich bin achtunddreißig Jahre alt. Ich kriege mein Leben selber organisatorisch ganz okay auf die Reihe, aber die Sinnfrage löst sich dadurch noch lange nicht, und wirkliche Lebensfreude macht's mir auch keine. Mit Gott ist es erst richtig gut geworden - er weiß halt besser Bescheid als ich. Ich finde auch nicht, dass das ein Armutszeugnis ist. Im Gegenteil - was wäre das denn für ein Gott, der mein Leben nicht viel besser managen könnte als ich selber? Das wäre doch kein Gott, oder? Jedenfalls hab' ich eine tolle Frau, drei super Kids, einen guten Job, eine starke Gemeinde, gute Freunde in der ganzen Welt... und einen perfekten Vater im Himmel. Und sollte alles andere platzen, ist er immer noch da. Warum sollte ich NICHT weiter an Jesus glauben und ihm folgen? Ich müsste verrückt sein. Wenn du glaubst, dass jeder seines Glückes Schmied ist - bist du denn glücklich mit dem, was du dir schmiedest? Alex
  7. Dieser Spruch ist auch schon älter - ist mir vor fünfundzwanzig Jahren das erste Mal ins Ohr gekrochen. Aber Ludwigs Signatur kannte ich noch nicht. Gelungene Variation. Alex
  8. Sorry Bernd, aber für mich ist Gott realer als du; du bist bloß eine Figur aus einem Internetforum, und ich habe keine Ahnung, ob's dich wirklich gibt. Gott kriegt mein Leben übrigens wirklich besser auf die Reihe als ich selber. Ob mich das zu einer Ober- Blitzbirne macht, weiß ich nicht. Ist aber ein lustiges Wort. Warum bist du eigentlich noch katholisch? Wär's nicht ehrlicher auszutreten? Alex
  9. Alex

    Ich höre jetzt...

    Ist schon okay, lieber Bernd. Macht richtig Spaß. NP: Saviour Machine - Legend 3:2 Preview Alex
  10. Ich glaube an den Vater im Himmel, an den gekreuzigten und auferstandenen Sohn und an den Heiligen Geist in mir. Reicht das? Ja, so ähnlich mache ich das. Ich tue meinen Anteil und bitte Gott um seinen - in diesem Beispiel hätte ich gewissenhaft Mathe gelernt, bevor ich bete. Kommt drauf an, was du erreichen willst. Wenn Gott dein Vater ist, kannst du mit ihm reden. Das heißt Beten. Wenn du das nicht willst, zwingt dich keiner. Ich rede gern mit meinem himmlischen Vater. Alex
  11. Das mit dem Beten sehe ich genauso wie du, Silas. Von vorformulierten religiösen Ritualen halte ich auch nicht so viel. Ob das Reich Gottes im Himmel, auf der Erde oder auf dem großen Kürbis vollendet wird, ist mir im Prinzip herzlich egal. Hauptsache, es ist ist schön und ewig da. In der Offenbarung steht was von einem neuen Himmel und einer neuen Erde. Im 1.Korintherbrief 15 steht was über unseren neuen, unverweslichen Körper - wir werden also solche Körper haben. Andererseits steht fest, dass die Ewigkeit für die, die mit Jesus leben, heute bereits begonnen hat. Besonders in Epheser 1 steht so einiges darüber, womit wir heute schon gesegnet sind. Ich freu mich auch auf die Ewigkeit. Schätze, wir sind einstellungsmäßig nicht weit voneinander entfernt. Alex
  12. Alex

    Ich höre jetzt...

    Hast du wieder was gefunden, wo du an mir rumzecken kannst, du Meister der gepflegten Ironie? Peace and Love. NP: Meine Tochter übt Blockflöte... Alex
  13. @Bernd Junker: In dem Fall tut's mir Leid, dir was Falsches unterstellt zu haben. Ich hab den Film, über den du schreibst, auch nicht gesehen. Also sorry. Gibson hatte bei der "Passion Christi" eine andere Intention als bisherige Regisseure von Bibelverfilmungen. Insofern musste er andere filmische Wege gehen. Alex
  14. Das wär schön Ich lese fast täglich in der Bibel. Da kenne ich zwar viele Bibelverse, muss aber immer wieder nachsehen, wo sie im Einzelnen stehen. Dazu nehme ich entweder die Konkordanz oder das da: http://www.bibelserver.de/index.php Alex
  15. Johannes 3,3-7 Johannes 10,27 Römer 8,16 Römer 10,10 Galater 4,6 Das sind so Verse, die mir eine große Zuversicht geben. Mal so zum Anfang. Alex
  16. Ich toleriere auch Atheisten... ich glaube ohnehin, dass Gott in vielen Punkten viel toleranter und unreligiöser ist als weite Teile seiner Kirche. Zum Thema Bibel und Beten... ich kann Gott bloß folgen, wenn ich weiß, wie's geht und wohin der Weg führt. Insofern brauche ich die Bibel, besonders das Neue Testament. Ansonsten laufe ich meinen eigenen Weg, wurstel mein eigenes Ding, reime mir selber was zusammen und erhoffe mir, dass Gott das Ergebnis meines blinden Rumstocherns irgendwie segnet. Ich meine, es geht im Glauben doch nicht um uns und was wir wollen, sondern um ihn und was er will - und Jesus vermittelt uns, Gott wolle unser Vater sein. Ganz schön persönlich. Ich jedenfalls glaube das und lebe so. Jeder andere kann's gern anders machen, das ist total okay für mich - aber ich sag halt trotzdem meine persönliche Meinung, so wie jeder andere auch. Und ich finde mein Leben auf diese Weise extrem lebenswert. Zurück zur Bibel: Wenn's den christlichen Gott wirklich gibt, ist es sicher auch kein Zufall, dass es gerade in Israel vor 2000 Jahren viel weniger Analphabeten gegeben haben soll als in den meisten anderen Teilen der Welt, und die heiligen Schriften waren im Tempel und den Synagogen mehr oder weniger frei zugänglich, so dass man drin lesen konnte. Auch die neutestamentlichen Evangelien und Apostelbriefe sind immer wieder abgeschrieben, verbreitet und in den Gemeinden vorgelesen worden. Erst im Mittelalter kam die völlig idiotische Vorstellung, dass einzelne Gläubige die Bibel nicht mehr selbst lesen sollten - aber diese Fehlentwicklung ist ja gottseidank lange überwunden. Peace and Love Alex
  17. Also, mir geht's nicht drum, irgendwen irgendwohin zu leiten, der mich nicht drum gebeten hat. Wer das Gefühl hat, täuscht sich, und wenn's so rübergekommen sein sollte, tut's mir Leid. Ich dachte, wir sind hier unter erwachsenen und vernünftigen Leuten und können auch so miteinander reden. Es muss mir nicht jeder zustimmen. Außerdem hab ich die Diskussion hier nicht losgetreten, sondern Ludwig war's. Ich denke mir, es wird hier doch wohl erlaubt sein, meine Meinung zu posten und sie argumentativ zu unterfüttern - auch wenn sie nicht mit jeder anderen hier übereinstimmt. Was ich herrlich finde und was nicht, ist genauso okay wie das, was ihr klasse oder mies findet. Ich habe gute Gründe für das, was ich glaube und tue und unterstelle mal naiv, dass jeder von euch auch gute Gründe für sein Handeln hat - und über diese Gründe kann man IMHO diskutieren. Wenn das nicht gewünscht ist, bitte ich um eine diesbezügliche PM der Mods. Danke. Um auf Grubdo Bezug zu nehmen: Die Gewalt in der "Passion Christi" ist wesentlicher Bestandteil der Botschaft - genau wie beim "Soldat James Ryan". Weder im einen noch im anderen Film kann man sie einfach weglassen bzw. entschärfen; das zerstört Sinn und Wirkung des ganzen Films - so hat's auch Marcel beschrieben. Ob diese beiden Filme hundertprozentig gelungen sind und ihre jeweiligen Ziele erreicht haben, steht auf einem anderen Blatt - ich persönlich kenne aber auch eine ganze Menge Christen, die von der "Passion Christi" sehr tief beeindruckt waren. Ansonsten ist Konstis Satz IMHO ein gutes Schlusswort für diese Diskussion. Man kann sich bei herumrollenden Köpfen in Filmen durchaus mal fragen, ob sie unbedingt in Großaufnahme gezeigt werden müssen, um den Film besser oder sehenswerter zu machen - oder ob sie bloß ein Aufgeileffekt für blutgierige Zuschauer sind. Gewaltdarstellung als Selbstzweck ist scheiße, und IMHO sollte es für Gewaltdarstellung in Filmen GRÜNDE geben und nicht bloß RECHTFERTIGUNGEN. Rechtfertigungen sind billig, die kann sich jeder aus der Tasche zaubern. Von Bernd Junkers letztem Posting habe ich den Eindruck, als ob er mich verarschen will. Ich weiß nicht, womit ich das verdient habe - aber es wird sicher einen Grund geben. Vielleicht ist das sein bevorzugter Umgangston mit Leuten, die nicht seiner Meinung sind. Vielleicht hat er auch einfach nur einen anderen Humor als ich. Alex
  18. Also, wenn du eine werkgetreue Verfilmung der Ilias wolltest, bist du mit Petersens "Troja" ganz falsch bedient. Da mischen die Götter höchstpersönlich im Kampf mit, Menelaos und Agamemnon überleben, Paris stirbt, und Helena geht zu ihrem Mann zurück. Wolltest du das sehen? Falls ja, hilft dir die Darstellung von ein paar Kindermorden und Vergewaltigungen auch nicht viel weiter. Ist eigentlich jeder Film ohne explizite Gewaltdarstellung "Kinderkack"? Brauchen Erwachsene solche Gewaltdarstellungen? Oder braucht ein Film sowas, um Erwachsene unterhalten zu können? Falls ja, dann sind wohl fast alle Filme, die früher gedreht worden sind, "Kinderkack". Damals hatten die Regisseure noch mehr Skrupel und weniger SFX; außerderm waren die Zuschauer weniger abgestumpft. Ob damals irgendwer behauptet hätte, dass reife und erwachsene Zuschauer solche Gewaltdarstellungen brauchen, um sich reif und erwachsen zu fühlen, sei mal dahingestellt. Schau dir zum Beispiel mal "Ein Köder für die Bestie" mit Robert Mitchum und Gregory Peck an. Der hat damals in Deutschland eine FSK18- Einstufung bekommen (heute auf FSK16 reduziert), obwohl er für heutige Verhältnisse ziemlich wenig Gewalt zeigt. Deshalb ist er aber noch lange kein "Kinderkack", sondern ich finde ihn spannender als das Remake "Kap der Angst". Filme kann man lieben oder hassen, klar. Aber zum Maßstab dafür zu machen, ob viel oder wenig Gewalt gezeigt wird, halte ich für bedenklich. ("Viel Gewalt ist super, wenig Gewalt ist lascher Kinderkack"). Genau diese Einstellung macht IMHO explizite Gewaltdarstellungen zum Selbstzweck und sorgt dafür, dass an der Spirale eine Umdrehung weiter gedreht wird. Alex
  19. Du hast Recht. So grob verallgemeinernd war's aber nicht gemeint. Ich hatte geschrieben, weniger Gewaltdarstellung wäre "meist" besser, nicht "immer". Die Darstellung des "D-Day" in Spielbergs "Soldat James Ryan" fand ich beispielsweise gewaltmäßig oberkrass, aber berechtigt und gelungen. Das war ein wesentliches Element des Films, der in seiner Intention als Antikriegsfilm damit an Wirkung gewinnt. In die Special Edition eines pseudohistorischen Fantasyfilms wie "Troja" noch ein paar zusätzliche Gewaltszenen reinzuschnitzeln halte ich für überflüssig und unredlich. Diese Elemente machen den Film nicht besser. Ist bloß meine unmaßgebliche Meinung. Jeder kann das gern anders sehen. Peace and Love Alex
  20. Wenn ich hier auch noch mal was dazusenfen darf: Die ganze Geschichte um Troja ist eine Sage, deren historische Hintergründe völlig im Dunkeln liegen. Insofern kann der Film gar kein Historienfilm sein, und die ganze Darstellung ist rein spekulativ. Wie brutal man diese Spekulationen darstellt, ist zu hundert Prozent den Intentionen und der Fantasie von Regisseur und SFX- Experten überlassen. Also der Frage, was die Filmemacher mit diesen Darstellungen wirklich bezwecken. In Interviews erzählen sie ja üblicherweise, dass sie damit den Krieg und die Gewalt abschreckend darstellen und anprangern wollen. Klingt doch toll. Ich fürchte aber, die ehrliche Antwort auf diese Frage würde ziemlich ernüchternd ausfallen: Hauptsächlich geht es höchstwahrscheinlich bloß darum, das Sex- Blut- und Gewaltbedürfnis eines bestimmten Zuschauersegments anzusprechen, um diese zum Kauf der "Special Edition" zu bewegen; im Prinzip geht's also nicht um Kunst, sondern bloß um mehr Geld. Der Kunde will schließlich was extra haben, wenn er die extralange Version kauft - warum nicht ein paar extra abgehackte Kinderköpfe? Persönlich bin ich sowieso der Ansicht, dass bei Gewalt- und Sexdarstellungen weniger meist besser ist. Alex
  21. Alex

    Silver Age

    Also, soweit ich weiß, steht "New Age" für was ganz anderes. Auch in Bezug auf Musik - da bezeichnet dieser Begriff doch mehr so spirituelle Entspannungsmusik zwischen sphärischen Keyboards, Klangschalen, Regentropfen und Walgesängen... Alex
  22. Alex

    Ich höre jetzt...

    Das hatte ich befürchtet... Ich finde die Idee doof. Wenn ich einen Soundtrack höre, poste ich ihn dort, wenn ich was anderes höre, poste ich es hier... dann könnte ich Mike Oldfields "Tubular Bells" hier ODER dort posten, weil es im "Exorzisten" verwendet wurde. Oder "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss, weil in "2001- Odysee im Weltraum" vorkam. Oder die ganzen Songs, die Tarantino verwurstet hat. Oder "Easy Rider"... aber gut, wenn's so gewünscht ist: NP: Lost Dogs - Island Dreams Alex
  23. Mein Nick: Kurzform meines Vornamens - die Langform "Alexander" verwenden bloß meine Eltern. Mein Avatar: Kumpel Christus aus meinem Lieblingsfilm "Dogma". Was für ein herrliches, lebensbejahendes und fröhliches Gottesbild. Meine Signatur: Die Webseite von mir und meiner Band. Wir rocken mit christlich orientierten Texten; haben auch schon ein paar CDs im Eigenvertrieb gemacht. Andere Nicks: jf.alex Alex
  24. Tut mir superleid. Ich bekam beim Lesen deines Postings anscheinend einen Gedankenknoten - dabei war's sooo schwer gar nicht zu verstehen. Ich hatte es selbst schon gemerkt, aber da war's schon zu spät zum Editieren. Bin manchmal etwas verpeilt. In der Bibel wird wenig davon berichtet, wie genau der Himmel aussehen soll. Es wird keinen Tod und kein Leid geben (Offenbarung 21,4). Aber es wird Musik geben (Psalm 150). Interessanterweise wird es auch keinen Sex und keine Ehe mehr geben (Markus 12,25) - aber das ist kein Grund zur Panik: Die Ehe ist in der Bibel ein sichtbares Bild für Gottesbeziehung. Jesus wird als "Bräutigam" und seine Gemeinde (also wir) als "Braut" bezeichnet (Hohelied 1-8, Jesaja 62,5; Lukas 5,34-25; Johannes 3,29). Das heißt IMHO, dass das Zusammensein mit Gott im Himmel besser, intimer, intensiver und erfüllender sein wird als der beste Sex hier unten. Keine schlechten Aussichten, oder? Alex
  25. Im wikipedia- Artikel wird ein "Green Hornet Theme" erwähnt, das bereits früher anderweitig filmisch verwendet worden war. Kann's das sein? Alex
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