Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Alex

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    872
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Alex

  1. Argh... ich hab's geahnt, dass einer nachhakt... ich hatte mir immer mal vorgenommen, Kill Bill anzugucken, bin aber nie dazu gekommen. Fand auch die Beschreibung und Kritiken nicht sooo dolle - postmoderne fernöstlich inspirierte Schwertkampforgie... also sorry, keine Ahnung. Auch zum aktuellen Tarantino- Film bin ich noch nicht gekommen. "Sin City" hab' ich wie gesagt bewusst übersprungen. Ich kenn seine Filme (und die dazugehörigen Soundtracks) also nur bis "From Dusk till Dawn" und "Jackie Brown". Wenn ich mal ins Kino komme, dann meistens mit meiner Frau zusammen, und sie findet an Tarantino & Konsorten überhaupt nix. Und ganz ehrlich gesagt, mein Interesse an dieser Art Filme nimmt auch von Jahr zu Jahr ab. Alex
  2. Mir gefällt auch das meiste, was Quentin Tarantino und seine Spezis in ihren Filmen verwenden, z.B. Urge Overkill - Girl, you'll be a Woman soon (Pulp Fiction), The Blasters - Dark Night (From Dusk till Dawn), Leonard Cohen - The Future (Natural Born Killers), Tito & Tarantula - After Dark (From Dusk till Dawn) etc. Alex
  3. Alex

    Ich höre jetzt...

    Wieso gibt's eigentlich zwei "NP"- Threads? Alex
  4. Und? Gefällt dir das Glück, das du dir schmiedest? Ich denke, du musst so leben, wie du willst. Aber an einem Punkt gebe ich dir hundertprozentig Recht: Wenn du nur diese sichtbare Welt betrachtest, ergibt eigentlich nichts, was du siehst, wirklich einen Sinn. Andererseits: Sterben müssen wir schließlich alle, und das Alter von 65 Jahren liegt, wenn man die Sterblichkeit global betrachtet, deutlich über dem Durchschnitt. Ob und in welcher Form dein Opa heute und für ewig weiterexistiert, sei mal dahingestellt. Aber wie gesagt, das sind deine Erfahrungen, deine Entscheidungen und dein Leben. Du wirst wissen, wie du es gestalten willst. Da allerdings meine Familie und ich eine ganze Reihe guter Erfahrungen - bis hin zu den genannten Wunderheilungen - mit Gott gemacht haben, erlaube ich mir, meine Einstellung beizubehalten und weiter "Vater" zu ihm zu sagen. Für mich ist seine Gegenwart eine täglich erlebbare lebendige Realität, und das kann mir keiner ausreden - aber das will ja gottseidank auch keiner. Ich respektiere es, wenn du noch eine Rechnung mit Gott offen hast und ihn absolut nicht als Vater annehmen willst. Danke, dass du auch meine Erfahrungen stehen lässt und meine Entscheidungen respektierst. Peace and Love Alex
  5. Ja, es ist komischerweise immer leichter, Gott um was zu bitten als sich bei ihm für was zu bedanken. Dabei gibt's so viele Gründe zum "Dankeschön"- Sagen. Das andere seh ich auch so. Wenn ich als Christ eine Beziehung zu Gott führen will, komme ich IMHO ohne die Bibel nicht aus, denn er redet ja durch sie zu uns - wozu wäre sie sonst nütze? Aber ich geh jetzt pennen. Ich will morgen früh in den Godi. Gute Nacht. Peace and Love Alex
  6. Ich flehe Gott selten an. Er ist mein Vater; ich bin einer seiner Söhne und lebe auch so. Insofern glaube ich, als Kind vom Chef des Universums selbst eine gewisse geistliche Identität zu besitzen. Ich versuche zu tun, was er sagt, und er tut mir gern was Gutes. Das ist IMHO normal in einer Familie. Dazu muss ich ihn nicht flehend anbetteln oder mich selber geißeln. In meinem Leben funktioniert das meist ziemlich gut. Alex
  7. Die Eintracht ist Tabellendritter! Wahnsinn! Alex
  8. Schätze, eine längere Abhandlung über das Thema würde uns zu weit führen... aber wir beten in unserer Gemeinde für Kranke, und wir stellen fest, dass Beten hilft. So wie's in der Bibel steht. Jedenfalls meistens. In unserer Gemeinde sind dieses Jahr u.a. ein Darmkrebs, eine Multiple Sklerose, eine alte Knieverletzung und eine schwere Lebensmittelallergie durch Gebet geheilt worden - der mit der Allergie ist mein einjähriger Sohn, der vorher von allem außer Bananen, Dinkel und rezeptpflichtiger Astronautennahrung Freddie- Krueger- ähnliche Gesichtsausschläge bekommen hat. Heute kann er alles ohne Probleme essen. Find ich ziemlich hammerhaft. Damit verglichen sind Halsschmerzen bloß Peanuts... aber manchmal passiert auch trotz Beten nix. Es gibt auch in unserer Gemeinde noch Kranke. Mann, sind wir weit "Off Topic"... Alex
  9. Der erste Star Trek- Film gibt mir außer der Musik nix - da gefällt mir sogar das "Treffen der Generationen" besser. Sorry, aber irgendwie passt bei TMP die Gesamtstimmung des Films überhaupt nicht zu meinem persönlichen Star Trek- Feeling. Als Filme finde ich den "Zorn des Khan" und den "Ersten Kontakt" am besten; "Zurück in die Gegenwart" ist IMHO auch ein sehr witziger Film. Alex
  10. Alex

    Ich höre jetzt...

    REZ Band - Between Heaven and Hell (live) Alex
  11. Hatte gestern auch üble Halsschmerzen. Wir haben sie weggebetet... Alex
  12. Es ist schon mal ein Vorsitzender der Schauspielergewerkschaft Präsident geworden. Alex
  13. Spontan fällt mir ein: Neil Young - Thrasher (von Dennis Hoppers "Out of the Blue") Außerdem "The Israelites" aus "Drugstore Cowboy", weiß bloß nicht von wem. Die Musik aus "Blues Brothers" natürlich... und "Tommy"... und "Quadrophenia"... dann fallen mir noch Art Garfunkel's "Bright Eyes" aus "Watership Down" und "Last Unicorn" aus dem gelichnamigen Film von der Band "America" ein. "Midnight Cowboy" hatte auch einen tollen Song. Für die Metalfraktion ist "Eat the Rich" von Motörhead eigentlich unverzichtbar. Ganz persönlich finde ich auch Ray Davies Songs zu seinem Film "Return to Waterloo" total hammerhaft. Apropos Dennis Hopper: Der ganze "Easy Rider"- Soundtrack ist klasse. Alex
  14. Alex

    Die kleinen Peinlichkeiten...

    Wir hatten mal einen Open Air- Gig in einem Park in St.Gallen, da hatten sie uns eine Bühne aus viel zu dünnen Brettern hingestellt - wir haben im Lauf des Abends vier Trittlöcher reingetrampelt... gottseidank ist dabei keiner verletzt worden. Bei einem anderen Auftritt wurde unser Drummer während eines Songs immer langsamer, bis der Song - man höre und staune - einfach stehenblieb. Wir haben uns kaputtgelacht, und er saß knallrot und völlig verständnislos hinter seiner Schießbude. Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass ihm das nur einmal passiert ist. Sonst hatte er ein recht ordentliches Timing. In diesem Augenblick hatte er bloß einen unerklärlichen Hirnaussetzer. Alex
  15. Außerdem bin ich kein "Verfechter" gewalttätiger und pornographischer Filme, sondern ein "Kritiker". Ich bin "dagegen", nicht "dafür". Ist das jetzt deutlich genug rübergekommen? Mein letzter Einwurf war bloß eine erschreckende Zukunftsprognose - so eine Art Anti- Utopie der freien Kunstausübung. Oder glaubt ihr, dass die Filmindustrie von selbst eine Grenze guten Geschmacks einführt? Die Geschichte des Films ist eine Geschichte von Tabubrüchen - meint ihr, dass das plötzlich aufhört, weil die Studios moralische Skrupel kriegen? Nachfrage schafft Angebot. Und es gibt immer die Nachfrager, die "noch extremeres" Material wollen. Wartet's ab. Trotzdem: Die Reaktion ist bezeichnend. Leinwandblutmäßig kann's nicht genug und detailliert genug sein (es geht schließlich um die Freiheit der Kunst), aber wenn man etwas weiter in die Zukunft denkt, fallen plötzlich dann doch die Klappen. Stellt euch einfach mal vor, irgendwer kommt auf die Idee, "Saw" mit Kindern als Darsteller nachzudrehen. Aus "rein künstlerischen Gründen", versteht sich. Wo wird's enden? Wie geht die Porno & Gewalt- Spirale weiter? Welches Tabu wird als nächstes gebrochen - aus reiner Lust am Tabubruch? Oder glaubt einer von euch wirklich, wir wären schon am nackten und blutigen Ende angekommen? Alex
  16. Mich bringt jedesmal John Williams' "Cantina Band" zum Schmunzeln. Ennio Morricones "Bad Orchestra" hat eine ähnliche Wirkung auf mich. Alex
  17. Nachfrage schafft Angebot - ist bei Pornos genauso. Das zwingt mich aber noch lange nicht dazu, mich an den Trend dranzuhängen. Schön, dass das mit der "persönlichen Grenze" rübergekommen ist. Es scheint aber, dass sich die Grenzen dessen, was mehrheitsfähig in Filmen als annehmbar und nicht als eklig und unmenschlich empfunden wird, in den letzten Jahrzehnten deutlich nach oben verschoben haben - und dieser Prozess ist noch lange nicht zu Ende. Das müsste jedem klar sein. Es wird noch extremer werden. Irgendwann in naher Zukunft wird mal jemand ernsthaft die Frage stellen, ob Hardcore- Kindersex in Filmen okay ist, wenn man CGI- Figuren für die Szenen animiert. Schließlich ist ja erlaubt, was gefällt, und niemand wird geschädigt... eine politisch korrekte Handlung, die solche Szenen dramaturgisch erforderlich macht, kann sich jeder drittklassige Drehbuchschreiberling ausdenken. Alex
  18. Halloween hab' ich nicht gesehen, Psycho schon. Das "Unblutige" an Psycho find ich okay. Mich hat's damals irritiert, "Wild Bunch" und "Long Riders" zu sehen; das waren zwei Western mit einer ganz neuen Art von Kampfszenen. Da sind zu lautem Soundtrackgewummer die Einschusslöcher in Zeitlupe und Großaufnahme aufgeplatzt... ziemlich unnötig. Die Filme wurden dadurch nicht besser. In meiner Jugend kam mir dieser Slasher- Kram wie pubertäre Angabe vor - immerhin hatten diese Filme auch immer Methoden, die Zuschauer in Angst zu versetzen. So nach dem Motto: "Schaut mal her, ich kann mir die bööösesten Metzelfilme angucken, ohne Angst zu zeigen - was bin ich so erwachsen und reif". So in der Art von Zigaretten, da war's genauso. Keiner wollte zugeben, dass ihm die Dinger gar nicht geschmeckt haben und man hat sie bloß gequalmt, um zu beweisen, wie erwachsen man ist. Ich kenne Leute, die sind in jeden Freddie Krueger- Film gerannt, haben überall damit rumgeprahlt und dann nachts schlecht geträumt - aber wehe, von diesen echten Alpträumen erfährt dann einer (wie peinlich). Typisch pubertär. Alex
  19. Hm... ich war vielleicht 13 und hab ihn mehr oder weniger zufällig nachts im Fernsehen geguckt, als meine Eltern mal weg waren - hab ich bitter bereut. Mad Max 2 ist ein Klassefilm. Ohne den im Kopf steckenden Bumerang und die schreienden Opfer, die an die Autos gebunden sind, wäre er aber immer noch klasse. Beim "Kannibalen von Rothenburg" frag ich mich, wer denn überhaupt die Zielgruppe ist und welche Motivation sie in gerade diesen Film treibt. Nach der Motivation der Zuschauer frag ich mich aber auch bei "Saw" und Konsorten. Ist IMHO 'ne merkwürdige Art von Unterhaltung. Leben ohne Fernseher geht wunderbar. Viel besser als mit. Gelegentlich gehn wir ins Kino oder gucken eine DVD auf'm Laptop. Die Kinder haben ihre Hörspiel- CDs und gucken gelegentlich bei Freunden oder Verwandten fern. Für wichtige Fußballspiele treff ich mich mit Freunden - davon haben meine Frau und ich so einige. Ich verbringe viel "Quality Time" mit der Familie. Ich spiele Gitarre. Ich bin online. Ich lese täglich ein bisschen in der Bibel und oft nebenbei in allen möglichen anderen Büchern - zuletzt in Robert Louis Stevensons "Selbstmörderklub" und Patricia Highsmith "Schneckenforcher". Außerdem hab' ich etwa 1000 Musik- LPs und CDs. Alles ist bestens. Mir ist nie langweilig. Alex
  20. Die Szene aus "Jaws", wo der blutspuckende Quint halb im Haimaul steckt, fand ich auch unnötig. Hab ich als Kind nachts von geträumt. Aber mir ist schon klar, dass gerade diese Szene das Geld reingebracht hat. Im Nachhinein mit etwas Abstand betrachtet ist „Jaws“ zu weiten Teilen ein filmisches Experiment mit der Angst des Zuschauers. Handwerklich zugegebenermaßen top, auch in der Darstellung der Charaktere. Unvergessen auch die Szene, wo sie miteinander ihre Narben vergleichen. Irgendwie brauch ich so Filme als Gesamtwerke in meinem Leben aber nicht mehr. Abgesehen davon haben wir keinen Fernseher. Mit dem kranken und perversen Abend auf RTL wird’s also nix. Tatsächlich finde ich für ca. 2/3 der aktuellen Fernsehunterhaltung die genannten Adjektive ganz treffend. Ins Kino zieht’s mich auch von Jahr zu Jahr seltener. Dafür hör’ ich mehr und ausgewähltere Musik. Peace and Love Alex
  21. Nee, ich will keinen Moralapostel spielen. Ich dachte, ich hätte deutlich gepostet, von mir aus solle sich jeder angucken, was er will. Wenn's trotzdem so rübergekommen sein sollte, tut's mir leid. Also Sorry. Andererseits finde ich Moral grundsätzlich aber auch nix Schlimmes. Ich schätze mal, du auch nicht. Die völlige Abwesenheit ethischer Richtlinien kann auch im Film kein erstrebenswerter Maßstab sein. Ich versteh' einfach wirklich manches nicht so richtig, was in menschlichen Gehirnen vor sich geht. Um deine Frage zu beantworten: Ich hab "Sieben" und "8mm" auch gesehen. Gewisse Teile der Story fand ich faszinierend (tu ich bis heute), andererseits hatte ich dabei auch durchgängig ein gewisses Ekelgefühl. Und ich ekel mich halt nicht gern. Über die Darstellungen in der zweiten Filmhälfte von "From Dusk till Dawn" konnte ich lachen, weil sie völlig absurd sind, in der ersten Hälfte ist mir maches zu übel. "Perdita Durango" hat mich weitestgehend angewidert, und ich ärgere mich darüber, ihn mir zu Ende angeguckt zu haben. Cronenbergs "Crash" fand ich so krank, dass ich das Kino verlassen habe. Vom Besuch von "Sin City" haben mich die Aussichten auf detaillierte Darstellungen von Gemetzel, Folter, Verstümmelungen, Vergewaltigungen, etc. abgehalten, obwohl ich Bruce Willis und Mickey Rourke als Schauspieler eigentlich stark finde. Wenn einer in 'nem alten Schwarzweißwestern ballert, und ein Cowboy fällt vom Pferd, stört mich das komischerweise gar nicht. Clint Eastwoods "Erbarmungslos" empfinde ich daher als eine zynische Abrechnung mit dem Westernmythos, die schon einige unangenehm anzuschauende Passagen hatte. Irgendwo scheint's da eine Grenze für mich zu geben, über die ich nicht drüber will. Und da ist z.B. "Erbarmungslos" noch diesseits, "Sieben" und "8mm" aber schon jenseits. "Angel Heart" und "From Dusk till Dawn" markieren für mich so etwa diese persönliche Grenze. Es muss sich jeder selbst überlegen, inwiefern er solche Grenzen für gesund hält, und ob er sich da selbst als ganz gesund einstuft. Immerhin hat jemand anders als ich die Begriffe "krank" und "pervers" in die Diskussion eingebracht. Soll jeder tun und lassen, was er will, solange es keinem schadet. Ich hab bloß meine ganz persönliche Meinung kundgetan. Alex
  22. Alex

    Ich höre jetzt...

    Vatten - Smaltvatten (1981) Kostenloser legaler Download von hier: http://heavenly-grooves.blogspot.com/ Da gibt's noch 'ne Menge mehr guten Stoff. Alex
  23. Naja... geh mal zu Amnesty International und erkundige dich, was gerade jetzt auf der Welt so passiert. Wenn uns Krankes und Perverses fasziniert, dann brauchen wir dazu keine ausgedachten Geschichten in Filmen. Die Realität ist krank und pervers genug - da müsste sich IMHO jeder ausreichend dran aufgeilen können. Beispielsweise verhungert alle sechs Sekunden ein Kind irgendwo auf der Welt, bevorzugt in Afrika. Es gibt sicher auch Videos, wo Interessierte sich das in Großaufnahme und in Zeitlupe angucken können. Oder hol dir einen Bildband mit Aufnahmen von Kriegsverletzten. Oder lies detaillierte Berichte aus den Folterkellern dieser Welt. Da vergeht einem die Lust darauf, das noch mal cineastisch- geschmäcklerisch aufbereitet zu sehen. Sorry. Ich verstehe nicht, warum man jetzt noch Filme drehen oder angucken muss, die von nichts anderem handeln als von menschenverachtenden Gewalttätigkeiten. Ich begreife auch nicht, warum man "Uncut"- Versionen von Filmen braucht, wo Köpfe explodieren und Leute zersägt werden - und gerade für diese fünfzehn bluttriefenden Extra- Sekunden gibt man dann zwanzig Euro mehr aus. Aber wo es eine Nachfrage gibt, entsteht halt auch ein Angebot. Naja, am Ende jedem das Seine. Jeder lebt, wie er will. Auch wenn's krank und pervers ist. Solange niemand dabei zu Schaden kommt, soll's mir wurst sein, was sich wer zum Vergnügen reinzieht. Obs Splatterfilme, Ekelmorde oder Fäkalpornos sind - erlaubt ist schließlich alles, was den Beteiligten gefällt. Aber ohne mich, danke. Mein Bedarf an Menschenverachtung ist bereits durch die Realität mehr als gedeckt. Alex
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung