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Handstand

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  1. Leider werden auch Bildelemente, die ich im Grafikprogramm über die Scanvorlage gelegt habe (also z.B. eine einfarbige Fläche mit Schrift darin), leicht aber sichtbar verschwommen dargestellt. Im Grafikprogramm sieht ja noch alles gut aus, aber ich vermute, iTunes rechnet die Bilder irgendwie runter. Möglicherweise werden die Covers von kaufbaren Downloads ja auch bewußt bevorzugt behandelt und besser dargestellt.
  2. Hallo, ich füge seit einiger Zeit häufiger eigene CD-Cover-Scans zu meiner iTunes-Mediathek hinzu. Dabei stelle ich allerdings immer wieder fest, dass die Bilddateien, die ich vorher mühevoll in Photoshop bearbeitet und in die optisch optimale Form gebracht habe, nach dem Import in iTunes ziemlich verschwommen und trist aussehen. Andererseits sehe ich immer wieder hervorragend aussehende Cover, die automatisch geladen wurden (z.B. die von moviescore media). Von daher meine Frage: Gibt es für iTunes optimale Einstellungen, die man bei der Erstellung/Bearbeitung eines Covers im jeweiligen Grafikprogramm beachten sollte? (also z.B. Auflösung, Farbeinstellungen, Dateiformat) Ich habe bereits mehrere verschiedene Auflösungen ausprobiert, aber kaum Unterschiede in der letztlichen Anzeige in iTunes festgestellt. An zu geringer Auflösung meiner Grafikdateien kann es nicht liegen. Langsam glaube ich, dass der entscheidende Kniff vielleicht gar nicht die Auflösung, sondern die Farbeinstellung ist. Also, ich würde mich über konstruktive Hinweise freuen. Danke! Urs
  3. Handstand

    Wortkette

    Jo, ist ein Element von Scientology. – Tafelspitz
  4. Zu den konkreten Zahlen kann ich nichts sagen, aber Differenz zwischen Verkaufspreis und Herstellungskosten weicht natürlich noch *etwas* ab von dem Reinerlös. Die CDs werden ja nicht ausschließlich per Werkverkauf abgesetzt. Mit anderen Worten: Es entstehen FSM ja mehr als nur Herstellungskosten (SAE, andere Beteiligte an der Produktion und vor allem die Rechteinhaber möchten ja auch alle was vom Kuchen haben). Das ist in deiner Rechnung unter Fixkosten und für uns halt kaum zu schätzen. Ist es tatsächlich so, dass es für den Rechteinhaber wenig Unterschied macht, ob er FSM 3000 oder 10000 Stück erlaubt?
  5. Auch wenn ich nichts mit diesen "Geiern" zu tun haben möchte, glaube ich, dass die wohl eher meine Einschätzung teilen. Die werden lieber auf Nummer Sicher gehen (denn inzwischen dürften die sich auch schon das ein oder andere mal die Finger verbrannt haben und den ein oder anderen ausverkauften Titel horten, den ihnen dann aber kaum mal jemand abkauft – Kabiljos SKY BANDITS oder Newmans THE KINDRED scheinen mir solche Fälle zu sein) und erst dann horten, wenn es von FSM oder SAE eindeutige Signale gibt, die einen tatsächlich schnellen Abverkauf bestätigen. - Aber um meinen eigentlichen Punkt in aller Kürze zu formulieren: Der Erfolg der FSM-CD BLACK SUNDAY hängt m.E. ganz entscheidend davon ab, inwieweit es gelingt, die CD ausserhalb der Filmmusikszene bekannt zu machen.
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