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Soundtrack Board

Handstand

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    Sentimentaler Fremder

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    urs.lesse
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    http://urs-lesse.de

Profilinformation

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    Male
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    Aachen

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  • Lieblingskomponist
    Morricone. Barry (ca. 1964-1974). Cipriani. De Roubaix.
  • Anzahl Soundtracks & Scores
    ca. 1650
  • Richtiger Name
    Urs

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Leistungen von Handstand

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  1. Wer auch immer, irgend jemand hat dort jetzt die angehängte Schließungsnotiz eingestellt. Zumindest läuft nun endlich kein Uninformierter mehr dort in die Irre. Das konkrete Schicksal von Christian Krohn bleibt auch mir – abgesehen von den kurzen Berichten hier – ein schwer verdauliches Mysterium.
  2. is.

    1. horner1980

      horner1980

      Hmm ich überlege gerade, ob ich nachfragen soll, was denn "is." ist und ich denke, dass ich das hiermit auch tue oder?

    2. Handstand

      Handstand

      Besseres gibt es einfach leider nicht zu berichten.
      Toll, dass ihr das Überleben des Boards sichergestellt habt. Hoffentlich belastet das die Cinema Musica finanziell nicht zu sehr.

    3. horner1980

      horner1980

      Keine Sorge.. wird es nicht. :)

  3. Genau, miteinander kommunizieren ist kacke. Foren sollte man nur nutzen, um andere doof aussehen zu lassen und sich so selbst zu beweihräuchern.
  4. Nach längerer Zeit mal wieder, aber erstmals auf Blu-ray gesehen: Tony Scott SPY GAME (2001) Sehr schöner kleiner Agentenfilm, der mich erst dieses Mal an LeCarré erinnerte (wahrscheinlich die Beirut-Episode <=> Die Libelle). Mein persönlicher Lieblingsfilm von Tony Scott und für mich auch das magnum opus von Harry Gregson-Williams. Für Freunde des Agentengenres ein Genuß, auch wenn ich vermute, dass ich ihn jetzt erst mal wieder eine gute Weile "liegen lassen" muss, bis er mir wieder so viel Spaß macht.
  5. Ein zweiter Durchgang: Fernando Velázquez THE IMPOSSIBLE (2012) Erster Eindruck bislang: Es ist nicht alles Gold, was trauert.
  6. Hurra, hurra, ein roter Umschlag, der ist da! Und da drin ist: Fernando Velázquez THE IMPOSSIBLE (2012) Wäre doch gelacht, wenn sich damit nicht die Reste sonniger Stimmung austreiben ließen!
  7. In AC heisst das übrigens auch: Warst Du im Einzelhandel oder in der Antoniusstraße?
  8. Für mich ist auch was dabei: CAPRICA, und dann auch noch eine Doppel-CD. Sehr schön. Hoffentlich ist I, THE JURY nicht wieder so eine Synthesizer-Plörre, wie sie Conti irgendwann in den achtziger Jahren immer öfter produzierte.
  9. Für 10 Euro mal Nolans Batman komplettiert: Christopher Nolan BATMAN BEGINS / THE DARK KNIGHT Gebraucht aus UK, aber auch mit deutschem Ton und deutschen Untertiteln, wenn mal die bucklige Verwandtschaft kommt.
  10. Klasse Leistung des BVB. Wenn nur nicht dieser kleine Fliegenschiss auf der Endbilanz wäre. Etwas lebhafter als das gestrige Spiel, für mich auch spannender. Anders als gestern, musste man fast immer befürchten, dass doch noch aus heiterem Himmel ein (weiteres) Gegentor fällt. Schön, dass alle Tore regulär waren. Ich hoffe, Dortmund macht im Rückspiel früh ein Tor, dann stehen die Chancen auf's Finale sehr gut. Barcelona und Madrid sind jetzt die Herausforderer.
  11. Noch mal kurz meinen Senf dazu, um auch Mißverständnisse zu vermeiden. Was mir in der Regel an den Anmerkungen in Booklets am meisten hilft, sind ganz banale Dinge: Was passiert in der Filmhandlung bei diesem Musikstück? Welche Instrumente sind zu hören? Für was oder wen stehen die musikalischen Themen, die ich in diesem Track in dieser Reihenfolge höre? Ohne solche ganz einfachen Informationen erscheint mir ein 8-Minuten-Track sonst oft wie ein sinnlose Aneinanderreihung von Fragmenten. Und ich bin auch jemand, dem sich viele Themen nicht so schnell einprägen und von daher auch dankbar, wenn mich jemand mit der Nase mehrmals drauf stößt. Ein ganz konkretes Beispiel: In Track 11 der BLACK RAIN-(Score-)CD folgen 15-20 Sekunden lang nur dumpf-metallisch schlagende Stampfgeräusche. Solange ich die CD ohne Begleittexte gehört habe, fand' ich das wirklich nervtötend. Das war immer die Stelle, an der ich beim Nebenbei-unaufmerksam-Hören aufgemerkt habe, weil ich mich dadurch beeinträchtigt fühlte. Beim erstmaligen Hören mit Texten hingegen habe ich dann interessanterweise plötzlich festgestellt: Hola, ich bin ja schon bei Track 12, wo waren denn die "schrecklichen" Stampfer? Natürlich hatte ich die Passage auch vorher beim "dualen Hören" (Hören mit Lesen) registriert, aber durch die Anmerkungen fügten sie sich jetzt für mich viel organischer und harmonischer in die Musik ein. Das (1. Absatz oben) mögen für viele andere Hörer Aspekte sein, für die's doch keine Begleittexte bräuchte – für mich schon. Ich habe oft nicht die Lust und die Motivation, mir zu einem Soundtrack den Film zu besorgen und dort – viel zeitaufwendiger – selbst auf Suche zu gehen und diese Details selbst zu ermitteln. Abstraktere Aspekte von Begleittexten finde ich zwar auch interessant, sind aber für mich weniger relevant für das unmittelbare Hörerlebnis.
  12. John Williams THE FURY (1978) Leider nur mit vereinzelten, eher unchronologischen und etwas widerwillig erscheinenden Trackanmerkungen von Julie Kirgo.
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