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Beiträge von Jim Hal Wilson
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Schönes Thema, habe nicht nur aus Verbundenheit zu meiner Heimat-Uni, sondern vor allem aus Interesse teilgenommen. Ein, zwei Hörbeispiele waren ein wenig knifflig, gerade bei ruhigen Passagen war ich mir nicht immer vollkommen sicher, habe aber doch die 100% geschafft.
Meine eigenen Gedanken dazu:
Am auffälligsten waren die Unterschiede in der Pauke und den Holzbläsern, zudem in den Blechbläsern. Am Streichapparat ist es am schwierigsten, einen Unterschied auszumachen.
Verantwortlich dafür, dass ich zwischen Computer/Orchester unterscheiden konnte, waren vor allem Dynamik und Raumklang, zwei Komponenten, die theoretisch unter viel Aufwand mit heutigen Programmen auch auf dem PC naturgetreu abgebildet werden könnten. Wie viel Unterschied tatsächlich zwischen den Aufnahmen liegt, ist also nicht nur der Qualität der Samples geschuldet, sondern ebenfalls der Arbeitszeit, die in die Anpassung an natürliche Verhältnisse gesteckt wird. -
Dann müsste GODZILLA schon sehr schlecht sein. PAZIFIC RIM hat bei mir nicht mal als No-Brainer funktioniert.
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Das war mir bisher nicht mal bekannt, peinlich. Gibt's sogar immer noch.
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HiHi...hat doch jemand aufgepasst
GOTHIC 3 habe ich natürlich auch und höre ich sehr gern.
Die Spiele selbst kenne ich gar nicht
Und ja: Es gibt nicht viel von Dynamedion, was mir nicht gefällt
PARAWORLD ist einfach nur geil...
Mein Favorit aus den Gothic-3-Tracks ist nicht auf dem Soundtrack, vielleicht kennst du ihn gar nicht:
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Bei mir ist es TITUS als ultimatives Goldenthal-Medley.
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Danke, Marcus, auch dir noch herzliche Glückwünsche nachträglich.
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Sebastian alias Jim Hal Wilson hat heute Geburtstag... daher wünsche ich Dir alles Gute und hab einen schönen Tag
Danke dir! Ein schöner Tag war's, gab sogar zwei Soundtracks, die ich mir auf dem Flohmarkt allerdings selbst kaufen musste (LABYRINTH von Bowie/Jones und DRACULA von Kilar).
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Schwierig zu entscheiden - ich habe lange gebraucht, um mit Klavierkonzerten warm zu werden, aber mittlerweile habe ich da schon einiges für mich entdecken können. Allerdings stimme ich zu, dass die Virtuosität dort besonders häufig dem Selbstzweck zu dienen scheint.
Momentan bin ich ziemlich angetan von Poulencs "Concerto pour piano" und mehr noch von seinem "Concert champêtre" (zähle ich einfach mal zu den Klavierkonzerten) wegen ihrer Leichtigkeit und Spielfreude. Die Symbiose zwischen Soloinstrument und Orchester halte ich auch für ziemlich gelungen.1. Satz des Cembalokonzerts:
(Keine sehr schöne Aufnahme, wie ich finde, aber ich habe auf die Schnelle nichts Besseres gefunden.)
Das Klavierkonzert:
Havergal Brian hatte ich übrigens bisher nicht auf dem Plan, hört sich aber so an, als wäre er eine weitere Beschäftigung wert. Vielen Dank dafür! -
Kein schlechtes Jahr für Goldenthal-Fans.
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Auf der überarbeiteten Seite von Goldenthal gibt es einige neue Hörproben, u.a. zur "Othello Symphony":
Nach dem ersten Hören habe ich keine signifikanten Unterschiede zum "Sarabande" der Ballett-Suite gehört. Mag da im Detail aber durchaus was geben.
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Kann mich der hier vorherrschenden Meinung zu "Snowpiercer" auch nur anschließen - ist schon länger her, dass ich so positiv überrascht worden bin. Kannte vom Score auch nur das "This is the Beginning", das mir im Abspann nach einem solchen Schluss etwas unpassend vorkam. Ansonsten trifft Beltrami aber den richtigen Ton.
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Jep (bzw. ist "nur" eine gekürzte Fassung):
http://www.soundtrack-board.de/topic/1060-elliot-goldenthal/?p=326971
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Sobald sich die CD auch ohne Kreditkarte erwerben lässt, findet sie noch einen weiteren Käufer.
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Bin ob der Ideenvielfalt ebenfalls überrascht, wenn auch manche Hörproben echt grenzwertig sind (z.B. I Need to Know find ich ganz schrecklich, aber dem Zimmer in dieser Richtung konnte ich noch nie was abgewinnen). Und There He Is ist von "Nixon" inspiriert (vgl. die erste Minute des Links). Insgesamt wäre ein Kauf aber durchaus überlegenswert.
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Muss sagen, dass ich "Monsignor" zuerst unscheinbar fand, aber mit der Zeit hat der sich zu einem kleinen Liebling gemausert. Das Album hat auch eine gute Länge.
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Mit meinem Vornamen gibt es sogar einen Film, zu dem Jerry Goldsmith die Filmmusik zusteuerte.
Mal geraten: Sebastian. Oder Rambo (man weiß ja nie, was sich die Eltern ausdenken).
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Klingt aber arg nach Zimmers Sherlock Holmes.
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Schwierige Entscheidung, ich mag alle verbliebenen Kandidaten (ausgenommen FIRE WATER PAPER und BATMAN, die ich nicht bzw. nicht gut genug kenne).
Meine Wahl fiel also auf:
FINAL FANTASY
MICHAEL COLLINS
TITUS
INTERVIEW WITH THE VAMPIRE
OTHELLO
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habe gerade folgendes hintereinander gehört
Lincoln - John Williams
einer meiner meist gehörten williams soundtracks. das noble orchesterthema sowie das piano thema klingen einfach sehr schön. wohlfühlmusik vom feinsten
The Beautiful Country - Zbigniew Preisner
toller, hauptsächlich melacholischer score von preisner, der die orte amerika/asien sehr zurückhaltend in der instrumentierung repräsentiert. es gibt viel gitarre/piano, viel tragisch klingende streicherpassagen und etwas rhythmische exotic. ein bomben score.
The Taking Of Pelham 123 - Harry Gregson-Williams
sehr rhythmischer elektronik einsatz, der für style und rasanz im film sorgt sowie einige melancholische streichermotive und einem piano motiv, dass einen positiv anmutenden charakter hat. zwar nix neues an der gregson-williams/scott front, aber durchaus kurzweilig anzuhören. für diesen film schlicht perfekt.
und zum abschluss des tages gibt es
The Kentuckian/Williamsburg - Bernard Herrmann
Ich kenne keinen der Scores, aber diese unorthodoxe Mischung finde ich im positiven Sinne bemerkenswert.
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O ja! Ist mir in Spielvideos schon sehr positiv aufgefallen. Danke für den Link!
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Gerade läuft rauf und runter:
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"Save Me" und "Liquid State" ausgenommen, trifft da für mich jedes Stück ins Schwarze.
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So sieht das bei mir auch aus. Ganz knappe Sache allerdings.
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Ich meinte die Meckerei über den fehlenden Score - die ist mir in der Form neu, ich kenne nur das Gejammer über fehlende Songs und zu viel "Hintergrundmusik".
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Ich find's ja interessant, dass hier ein bekanntes Phänomen bei gleichzeitiger Veröffentlichung von Score und Soundtrack mal ins Gegenteil verkehrt wird (s. Rezensionen):
Sony Classical: Marco Beltrami - THE GIVER
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
"Nett" trifft es schon ganz gut. Wärmstens als Einschlafhilfe zu empfehlen.