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Beiträge von sinus
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Gibts eigentlich nicht noch einen Glühstrumpf-Thread? Ich schaue hier eigentlich nur rein, um neue oder alte Mitglieder sich vorstellen zu sehen.
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Laut Dreamworks' Animation-Chef Katzenberg umfasst die Geschichte vom Kung Fu Panda insgesamt 6 Filme...
Ja, genauso, wie Star Wars nach seinem Erfolg plötztlich aus 9 Kapiteln besteht.
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Und ich dachte, er packt noch was aus den anderen Inception-Trailern rauf ...
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Was Streitenfeld angeht: bis auf Robin Hood hat mich da bislang nichts so richtig eingenommen.
Ich fand American Gangster sehr gut.
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Auch wenn die VÖs von FSM toll sind, dieser Lukas ist m. E.ein echter Stänkerer. Intrigant und divenhaft ...
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Ohja, Tora³ muss ich unbedingt auch mal wieder reinlegen. Echt ein schönes Teil!
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Das sind im Prinzip sogar sehr gute Fallbeispiele. Akira ist selbst für japanische Verhältnisse recht exotisch, während Lady Vengeance sehr europäisch und barock daherkommt. Ich mag generell Filmmusik, die sich vom Einheitsbrei abhebt (Wann kommt endlich Mansells Score zu Pi raus????!) ... wie gesagt, das hat weniger mit Herkunft zu tun.
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Geht halt mit der Verbreitung der Filme einher. Wären wir nicht so amerikanisiert, würden wir die dortige Filmmusikwelt wohl auch nicht derart wahrnehmen. Also in meiner Sammlung findet sich auch mal Akira oder Lady Vengeance, hat weniger was mit Nationalitäten zu tun als mit Gefallen.
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Danke für den Tipp, mochte alle genannten Filme (obwohl bei Andromeda ständig das Sandmännchen zu interferieren drohte) und werde mir Colossus zulegen. Hab auch noch in den Weiten des Web eine kurze Zusammenfassung der Dick-Geschichte gefunden ...
Sehr interessant unter diesem Aspekt ist Dicks Kurzgeschichte Die Verteidiger (1953). Hier bekriegen sich Russen und Amerikaner und beide haben die Erde verseucht, so dass die Menschen nicht mehr auf der Oberfläche überleben können. Als Ergebnis leben sie jetzt seit Jahren unter der Erde, aber der Krieg geht weiter. Beide Nationen entwickeln neue Waffen und der Krieg wird hauptsächlich von menschenähnlichen Maschinen geführt, die Bleimänner heißen und in der verseuchten Atmosphäre der Oberfläche überleben können. Das gemeine Volk ist langsam erschöpft vom ständigen Kriegszustand, aber die Generale denken noch lange nicht ans Aufhören. Langsam schöpfen aber die Amerikaner Verdacht, dass die Bleimänner ihnen etwas verschweigen. Nach einem mutigen Versuch finden sie heraus, dass die Oberflä*che schon seit langem von aller Art Verstrahlung gesäubert wurde: Es gibt schon seit langem keinen Krieg mehr und die Bleimänner fälschen die Informationen, die sie den Menschen weitergeben. Wie sie selbst erklären, verstehen sie sich als „die Treuhänder, die über die ganze Welt wachen. Die Besitzer sind für einige Zeit abwesend, und wir müssen dafür sorgen, daß die Städte saubergehalten werden, daß Verfall verhindert wird, daß alles gut geölt und reibungslos in Betrieb bleibt.“ Ihr Ziel ist es, wenn die Besitzer zurückkehren, dass diese mit der Arbeit der Bleimänner zufrieden gestellt sind. Sie können aber noch nicht erlauben, dass sie die anderen Menschen davon in Kenntnis setzen, und so dürfen die Amerikaner, die den Schwindel aufdeckten, in die unterirdische Welt nicht zurückkehren. Da vor ein paar Mona*ten auch ein paar Russen die Wahrheit herausfanden, werden beide Parteien zusammengesetzt und dazu gezwungen, Friedensverhandlungen einzuleiten. Wenn die Menschen nicht selbst etwas für den Frieden tun, dann werden sie dazu genötigt.Gibt es einen Grund für die UK-Fassung?
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Wieso "80er-Schrott"?
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boah, hab ich den lieb...
Hab mich mal belesen. Hört sich interessant an, obwohl mir die Story schon sehr bekannt vorkommt, allerdings von Philip K. Dick iirc. (War's eventuell Die Verteidiger?)
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Und wenns ein deutscher, irischer oder sonstwie verorteter Immigrant gewesen wäre? Beinah egal, würd ich sagen.
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Hey Ernie Souchak, schreib mal einen Artikel über die sträfliche Vernachlässigung der Musik von Michael Small zu Continental Divide!
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War mal was anderes ... bin kein großer Bond-Fan, aber habe genug Filme gesehen, um zu sagen, dass ich Stirb an einem anderen Tag unterirdisch fand. Ein Quäntchen Trost war sehr erfrischend.
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Allerdings ultra-peinlich: in einem versteckten Unterordner (".Trashes/501") findet man eine PDF-Datei und zwei XLS-Dateien mit Rechnungen für einen Craig Anderson für Consulting- und Debugging-Arbeiten am Inhalt des Sticks.
Tja, das sind Mac-Nutzer. Diese Müll-Ordner sind normalerweise nicht sichtbar, es sei denn, ein stinknormaler PC-Nutzer benutzt den Stick ...
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Bitte nenne uns deinen Arbeitgeber. Ich kaufe ungern aus China oder noch billigeren Werkbänken der Welt.
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der beste Track der für die Matrix Trilogie geschrieben worden ist ... "Navras"
Ich will ja keine Miesmuschel sein, aber das klingt für mich so albern und schlimm nach Bombast und Pseudo-Ethno, was wohl stellvertretend für den filmisch-qualitativen Abstieg steht, der sich bei Reloaded andeutete und bei Revolutions dann nicht mehr zu übersehen oder schönzureden war.
Don Davis' Partitur zu The Matrix ist - wenngleich von Ligeti, Adams (und Horner) inspiriert - definitiv genial wie effektiv, aber nicht diese Trailermusik - deswegen möchte ich, um mal auf den Punkt zu kommen, ausrufen: Nein, das ist m. E. nicht der beste "Track", der für die Matrix-Trilogie geschrieben wurde. Sorry.
@Sayarin: Witzig: "Music by Hans Zimmer" "Trotzdem" sehr schöne Musik - lief damals bei mir rauf und runter und dreht auch noch immer mal wieder ihre Runden in meinem CD-Player.
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In der Tat recht interessant, obwohl ich bei manchen Stücken einer Kritik, die ich bei Wikipedia gelesen habe, Recht geben muss: "Seine Musik bringe die Gefahr des Abgleitens ins Melodramatische in manchen Szenen"
Werds mir nicht zulegen ...
Erinnert mich auch daran, lauthals nach einer überfälligen Neu-Veröffentlichung zu schreien: BRAINSTORM!!!
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@mythemetz: Schon Küss den Frosch gesehen? Fand ich besser. ^^
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Ich bin auch ein ziemlicher Malick-"Fan" und freue mich schon auf Tree of Life, vor allem auch, da ja ein wenig Sci-Fi im Trailer durchzuleuchten scheint. Meine Einstiegsdroge war Der schmale Grat und hab sukzessive seine Filmographie nachgeholt.
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(»Aufgemerkt« gehört sicher auch nicht zum Standardvokabulars eines »alten Hardrockers«. :-D)
Manche Leute! Tststs.
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Vielen Dank für den Tipp mit der EMI-Scheibe!
John Adams hat auch ein wenigstens für die Filmmusik wegweisendes Album eingespielt:
American Elegies enthält unter anderem Fog Tropes von Ingram Marshall (verwendet in Shutter Island) und Ives' Unanswered Question (The Thin Red Line).
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Ich verstehe die Aufregung nicht - Doppel-CDs sparen Platz und im Falle von ST5 fand ich die Lösung auch gelungen. Und oftmals (im Falle von Goldsmith) sind es ja auf dem Album auch ganz andere Takes oder ein komplett anderer Klangkörper als die Version im Film.
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Ich bin normalerweise recht Small-begeistert, aber diesen werde ich wohl auslassen. ^^
Wann kommt endlich Continental Divide?
Lakeshore Records: TREE OF LIFE - Alexandre Desplat
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
.... und es hört sich schonmal gut an. Bin echt auf den Film gespannt!