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sinus

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  1. Inhaltlich macht diese Veröffentlichung eventuell nicht für jeden Sinn — aber der Klang, der ist um Welten besser. Jetzt kann ich endlich meine teils aus FYC-, Promo- und Album-Material selbst zusammengeschnippelte Edition ruhigen Gewissens zu Grabe tragen ...
  2. Danke für die Vergleichsmöglichkeit. Hat mich leider vom (erneuten) Kauf abgehalten und mich in meinem Skeptizismus zu neueren Wiederveröffentlichungen bestärkt. ^^
  3. Der "Remaster" von Cape Fear weist exakt den selben Klang auf. Hätte aber auch schlimmer sein können. ^^
  4. Das würde mich als jemanden, der sich eingängig mit Musik und Veröffentlichungen beschäftigt hat, ja mal interessieren. Magst du mal auflisten? Gerne auch nur die 7 Minuten. ;)
  5. Habs mal mit den Recording Sessions verglichen. Es scheint bis auf drei Alternates nichts zu fehlen. Yay! :) Feiner Zug, das damals beabsichtigte Album bzw. die Promo auch mit drauf zu packen, zumal dort auch noch abweichende Takes/Alternates enthalten sind.
  6. Holy smokes! — Nunja, bei Intrada bleibe ich vorsichtiig gespannt. ^^ Gleich mal wieder die Recording Sessions rauskramen ...
  7. Diese Neuausgabe ist leider eine große Enttäuschung. Die Qualität des Original-Albums ist natürlich gleich — gut, dass da nichts verschlimmbessert wurde. Allerdings ist die Bonus-Disc eine Katastrophe. Reflections, The Perlman Family und Teile von I Could Have Done More stammen aus totkomprimierten MP3-Dateien. Glücklicherweise ist der Film-Insert von I Could Have Done More nicht davon betroffen. Ironischerweise existieren diese MP3-Opfer in voller Qualität, bei I Could Have Done More sogar auf dem alten offiziellen Album! Hätte ich von Mike Matessino nicht erwartet. D:
  8. Oh doch und Promo als auch Recording Sessions bieten ein viel besseres Hörerlebnis als die Souvenir-Ausgabe.
  9. Stimmt mich schon ein wenig traurig — du hast das Forum schon ein wenig bereichert auch wenn es zugegebenermaßen manchmal etwas flapsig daherging. Dein Problem teile ich. Ich hatte mal per Formular um Namensänderung gebeten. Darauf kam auch keine Rückmeldung.
  10. Ich hatte letztens auch das Problemchen, dass FedEx ungefragt meine Einfuhr geregelt hat und diesen Service berechnete. Dem habe ich einfach widersprochen und musste natürlich nur die Einfuhrumsatzsteuer an FedEx zahlen ...
  11. Geinō Yamashirogumi ~ アキラ — Symphonic Suite Akira 2019 Da für mich der Klang der diversen offiziellen Soundtrack-Veröffentlichungen zu Akira nie so ganz stimmte, habe ich diesen kurzerhand selbst verbessert und suhle mich nun im Wohlklang.
  12. Hm, wenn da nur "SD"-Video drauf ist – also entweder NTSC oder PAL – dann hätten sie sich die Blu-Ray drumherum sparen können. Ansonsten: Wenn etwas quasi im Urformat NTSC ist und keine hochauflösenderen Master vorhanden sind, dann lieber NTSC nehmen. Hat wenigstens die korrekte Tonhöhe und Geschwindigkeit.
  13. Bei dem Woody und seinen Filmchen bekomme ich immer ein ganz unangenehmes Gefühl.
  14. Gute Frage. De facto muss Inhalt zur Wiedergabe heruntergeladen werden, da nimmt sich auch das Streamen nicht aus. Das Wort Streamen kam m. E. auf, als es möglich wurde, noch während des Downloads Inhalte wiederzugeben. Heute steht es vor allem für eine bequeme, kunden- und umweltunfreundliche Art, Musik zu hören.
  15. Oh, ich habe tatsächlich letztens mal wieder PVC erworben — Vangelis' Blade Runner als Record-Store-Day-2017-Picture-Disc-Ausgabe. Macht sich echt gut an der Wand.
  16. Seit ich der MiniDisc adieu sagte und stattdessen eine Komponente in der Anlage stehen habe, die FLAC-Dateien auf einer externen Festplatte gapless wiedergeben kann, höre ich auch verstärkt über diese Möglichkeit. Streaming ist ja wohl das allerblödeste für jeden Musikliebhaber. CDs habe ich nur noch einige wenige (~ 1,20 m) — diese sind dann aber auch ganz besondere: Limitierte und gut präsentierte Filmmusik (E.T., Papillon etc.); in anderen Musikbereichen vor allem Mini-LPs, auch wenn der enthaltene Master nicht unbedingt der beste ist. (Zum Beispiel ganz grausig bei den Cocteau Twins.) Da ist dann selbst bei der CD etwas Haptik und Charme gegeben, @HamburgerSchueler. Diese fehlen im Übrigen bei den meisten Veröffentlichungen auf Schallplatte. Ich konnte in meiner PVC-Sammelphase nur ein Label entdecken, dessen Ausgaben hochwertiger Natur waren: Gates of Dawn — da stimmte die Qualität: von Pressung bis hin zu wunderbaren Gatefolds. Bin sehr froh, dass ich einen Großteil meiner Sammlung zu guten Preisen losgeworden bin. Vermisse den unterlegenen Klang und das ganze Geraffel um Lagerung, Säuberung, Nach-zwanzig-Minuten-Platte-drehen-oder-wechseln üüüüüberhaupt nicht. ^^ Meine Sammlung auf der Festplatte erstreckt sich mittlerweile auf 7 Wochen Musik. Ganz selten ist da übrigens 24-bit dabei und noch seltener irgendwas über 44,1 kHz. Noch so ein Hype, der vom Musikhören ablenkt. Die schnelle Verfügbarkeit der Dateien macht im Übrigen das Vergleichen verschiedener Master leicht. Bislang bietet diese Art der Musikhortung und des Musikgenusses nur Vorteile und Freiheiten. Natürlich darf man kein Super-DAU sein und sich auch um Sicherungen etc. kümmern. So, Kind 2 ist wach — zurück zum echten Leben.
  17. Zodiac ist wirklich toll — ebenso sein Vorläufer The Conversation. Ich hab vor einiger Zeit sogar mal das Klavierstück (eines der wenigen, welches ich selbst beherrsche) in gesampelter Form gehört. Pelham 123 nicht gehört zu haben, grenzt an ein Verbrechen. Unbedingt sofort nachholen. Funky, gritty Action-Mucke!
  18. Es ist halt wirklich eine schwierige Situation. Die Neuausgabe ist einfach unklar kommuniziert. Andererseits kann man es dem Label nicht verdenken, weil es eben schon ins Nerdige abdriften würde, wenn man eindeutig gesagt hätte, worum es sich bei dieser Neuausgabe handelt. Für mich handelt es sich dabei um ein eventueller Vorbote von einer neuen Komplettfassung. Klanglich sind die neuen Ausgabe sehr gut. Und da sich die Film-Mixes von Jedi und Star Wars in der Abmischung kaum von den Album-Versionen unterscheiden bzw. einfach besser sind (man vergleiche Cantina Band), habe ich die 2015er-Remasters (Sony) hier durch die neuen 2018-Rekonstruktions-Remaster (Disney) ersetzt. Bei Empire wiederum ist der Album-Mix hörbarer und musikalisch ergiebiger. Da bleibt der 2015er-Remaster mein Favorit und wird auch nicht ersetzt, falls irgendwann mal die Komplettfassung erscheinen sollte.
  19. Also sind die von mir veranschlagten 88,2 kHz für Star Wars doch verständlich und wenig abwegig, wenn das Nutzsignal bei circa 40 kHz endet. ?
  20. Nun, ich habe allerdings nicht vor, das Signal weiterzubearbeiten. Daher kann ich mit dieser hohen Frequenz nichts anfangen. Dass der Endverbraucher ebenfalls die Studio-Auflösung vorliegen haben muss, ist ja auch Unsinn. Nach dieser Logik müssten ja auch alle Audio-CDs eine Abtastrate von mindestens 88,2 kHz aufweisen: Nutzsignal (um die 20 kHz) × 2 (Stereo) × 2 (Abtasttheorem) = circa 80 kHz. Hinzu kommt, dass Shawn Murphy im Falle von Star Wars verlautbarte, dass mit 32 bit/192 kHz gearbeitet wurde und nicht etwa mit 384 kHz. Dem Kunden müssten also höchstens 96 kHz gereicht werden, nicht die originale Arbeitsumgebung von 192 kHz. Dass liegt daran, dass für diese 2018er Ausgabe die Film-Abmischungen verwendet wurden und nicht die alten Album-Mixes. Daher handelt es sich streng genommen bzw. im engeren Sinne nicht um einen »Remaster«, sondern um eine Rekonstruktion. Eine Rekonstruktion des alten Album-Schnitts unter Verwendung der Film-Mixes. </mantra> Es ist also wenig verwunderlich, dass Stücke teilweise anders klingen durch unterschiedlichen Mix, etwaige Overlays oder alternative Einspielungen. Ähnliches wurde zuletzt bei Notefornotes Rain-Man-Veröffentlichung gemacht. Grund waren die fehlenden Rechte an den alten Album-Stücken/-Mixes. Bei Star Wars könnte es ähnlich sein — anders kann ich mir mittlerweile diese schlecht kommunizierte Neuausgabe nicht erklären.
  21. 88,2 kHz ist eine der Standard-Abtastraten. Wie man auf dem von mir präsentierten Spektralbild des Albums Star Wars (2018er Rekonstruktion) sehr gut sehen kann, sind oberhalb dieses Wertes keine tatsächlichen Signale zu finden, nur Rauschen.
  22. Nunja, es zeigt ein wenig, dass allein für die klanglichen Informationen 88,2 kHz statt 192 kHz genügt hätten. Für den Großteil sogar die Hälfte. (Ich hab Star Wars und Jedi für meine Sammlung auf 48 kHz heruntergerechnet) Außerdem sieht man sehr schön, wie das verwendete Material differiert. Hätt ich jetzt gar nicht so erwartet. Vielleicht ist dann ja sogar für die erhoffte komplette Filmmusik noch Luft nach oben ...
  23. War vielleicht in meiner nächtlichen Umnachtung etwas missverständlich ausgedrückt. Ich schrieb, dass so eine zufriedenstellende Lösung aussehen könnte und meinte damit, dass hoffentlich bald die komplette Filmmusik in guter Qualität erscheinen wird und dass dafür dann sicherlich der neue Transfer (2018?) von Eric Tomlinsons Film-Mix Verwendung findet. Dann hat man die Optionen: altes Album (Neal-Mix) komplette Filmmusik (Film-Mix) ... und beides eben in der bestmöglichen Qualität. Bei der ersten Option liegt es ja bereits vor (2015er Remaster, erschienen als Download und Schallplatte) Dass der Film-Mix stellenweise kein ideales Hörerlebnis bietet, sei mal dahingestellt. ;)
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