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TempeltonPeck

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Beiträge von TempeltonPeck

  1. vor 6 Minuten schrieb Souchak:

    Das ist ein bisschen wie bei Star Wars (oder, herrje, Ghostbusters) - wenn etwas beim harten, lauten Kern der Fans nicht so richtig zündet, gibt es in der nächsten Runde eben die doppelte und dreifache Dosis Fan-Service. Das ist künstlerisch zwar durchschaubar und etwas feige, aber die Zahlen sagen ja, dass es immer Kundschaft für more of the same gibt. So fad auch immer das dann ist.

    Ich glaube die Fans (inkl. mir) wollen nicht zwangsweise "more of the same" sondern durch aus neue Charaktere und Geschichten. Diese müssen dann aber in Franchise passen. Raffi, Jurati, Rios sind schon gut aber die Grundstory von Staffel eins war ein absoluter Mist inkl. Logik Löchern ohne Ende. Staffel zwei war da schon besser aber man hätte so viel mehr drauß machen können.

    Discovery ist auch so ein Ding. Da macht man eine Serie welche 10 Jahre vor Kirk spielt mit einem Schiff mit super Antrieb und der Hauptcharakter ist die Stiefschwester von Spock von der man noch nie gehört hat. Die Idee ist schon bescheuert. Passt einfach nicht zusammen. Mit Staffel drei in einer entfernten Zukunft eine zusammengebrochene Föderation zu zeigen finde ich sehr gut. Ein dunkleres Szenario in dem sich das alte Paradis zurück erkämpft wird.

    Strange new Worlds ist da deutlich besser aber auch da gibts Sachen wo man sich fragt warum?

    Es gibt so viele Möglichkeiten neues und Fanservice zu verbinden aber ich frage mich immer was Produzenten und Autoren rauchen um auf den Mist zu kommen den die uns vorsetzen? Um das Ruder rum zu reißen gibts dann halt die volle Dröhnung Fanservice.

  2. vor 1 Stunde schrieb Boneking:

    Ich bin jetzt bei der Sichtung von Picard Season 3 noch etwas voran gekommen und ich muss dir beipflichten. Nicht dass die 3 Season von Picard nicht unterhaltsam wäre und durchaus spannende Momente hat (und auch die Musik den einen oder anderen coolen Moment) aber den "throw everything but the kitchen sink" Approach der Produzenten, den sie nach dem "Misserfolg" der ersten beiden Seasons bei den Fans eingeschlagen haben, ist doch ein bisschen übertrieben. So nach dem Motto: In den ersten beiden Seasons machen wir was komplett anderes, als das was sich die Fans wünschen und in der dritten Season machen wir dann das genaue Gegenteil und präsentieren etwas, was schon ein bisschen den Geruch von Fan Fiction hat. Da wird wirklich alles verwurstet, was ich bei TNG oder DS9 toll fand und trotzdem bekomme ich beim Sehen Bauchschmerzen. Warum? Weil es eben ziemlich platt gemacht wird und nicht subtil eingewoben wird. Zitieren ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal. Aber ich wiederhole mich. Rant over...

    Da gebe ich dir zwar recht aber welche Wahl hatte Paramount denn da? Es stand ja fest das es die letzte Staffel sein wird. Also wann wenn nicht jetzt?

  3. vor 3 Stunden schrieb magnum-p.i.:

    Den Soundtrack hätte ich mir sogar gekauft! Eidelman hat mir immer gut gefallen. Aber nach ENT kam dann nichts mehr für mich und schon Archer und Co. waren für mich musikalisch nicht der Hit.

    ENT hatte mit die beste Musik aus der Berman Ära, da dieser den Komponisten mehr Raum gegeben hat und sich vom Wallpaper-Sound lößte.

  4. vor 2 Minuten schrieb Boneking:

    Ich habe auch nix gegen Fanservice an sich. Allerdings mag ich diesen dann eher subtil. Als Gegenbeispiel:  Star Wars Episode 7 fand ich schrecklich. Wenn die Macher den Look, das Feeling der alten Trilogie beibehalten hätten, aber storytechnisch nicht einfach Episode 4 in größer kopiert hätten, wäre ich zufrieden gewesen. Auch ein ganz furchtbares Beispiel für mich: Star Trek: Into Darkness. Die vermeintliche Todesszene aus Wrath of Khan einfach zu kopieren ist einfach peinlich gewesen. In solchen Fällen finde ich Fan Service doof, weil einfach Szenen, Sprüche etc. beinahe 1 zu 1 kopiert werden. Das finde ich einfach unkreativ. Fan Service in Bezug auf Look, Style und Figuren, die sich so verhalten wie man es von ihnen aus früheren Filmen erwartet -vielleicht könnte man es eine subtile Hommage nennen- finde ich hingegen ok. 

    Auch da bin ich voll bei dir. Die genannte Szene aus Into Darkness ist auch kein Fanservice sondern Fan Verachtung pur. Ein gutes Beispiel ist die Szene aus der 8 Folge wo alle zum ersten mal zusammen am Tisch sitzen. Ja cheesey aber hätte es diese Szene nicht gegeben, hätte man sich die Frage gestellt warum eine solche fehlt.

  5. vor 17 Minuten schrieb Stese:

    Fanservice gehört für mich unbedingt dazu. Und sehe ich immer positiv. Egal wo und womit. Visuell wie akustisch. Fanservice wäre für mich z.B. auch, wenn Cliff Eidelman einen neuen Star Trek Film vertonen würde. Denn Goldsmith, Horner, Rosenman sind ja leider nicht mehr greifbar. Und Eidelman hat für mich mit STAR TREK VI genau das richtige Star Trek Feeling transportiert.

    Da bin ich voll bei dir. Der Begriff wird leider auch oft negativ benutzt da Fanservice als einfallslos und cheese angesehen wird. Egal ich feier die dritte Staffel komplett ab und den Score ebenso.

  6. vor 43 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

    Teil 4 war keine Katastrophe. Oder anders gefragt: warum war er das für dich?

    Wenn Mangolds Film nur halb so gut wird wie CRYSTAL SKULL, bin ich eigentlich schon ganz zufrieden. 

    Die Grundstory war ein mies. Transtendale Wesen. 🙄 Wobei der Film aber auch so seine Momente hatte. Ein mieser Indy ist halt immer noch besser als so manch aktueller Film.

     

    • Sad 1
  7. vor 29 Minuten schrieb Trekfan:

    Das stimmt! Bei mir hat da nur ein ziemlicher Ermüdungseffekt eingesetzt. Ging mir beim Mandalorian zuletzt auch so, da der Body Count an Sturmtrupplern nur noch lächerlich war. ;)

    Die Verlustrate bei den Sturmtruppen war schon immer lächgerlich hoch. Genauso wie deren Trefferquote lächerlich niedrig war. Gleiches gilt auch für Droiden. ;) Ich glaube das ist rein Runningag der einfach bei Star Wars dabei sein muss.

    Es ist halt immer wieder die schwirige Aufgabe bei einer Franchesie etwas neues zu machen und sich dabei treu zu bleiben. Und bis jetzt hat das fast noch keine Filmmacher geschafft. Leider. Aber das ist ein anderes Thema.

  8. vor 13 Stunden schrieb bimbamdingdong:

    Ich freu mich trotzdem wie ein Schnitzel auf den Film und auf Harrison. :) 

    Dito. Entweder es wird wie Teil 4 eine Katastrophe oder ein versöhnlicher Abschluss der Reihe. Die Hoffnung stirb zu letzt.

    vor 19 Stunden schrieb Trekfan:

    Der Trailer, Gääääähn. Die üblichen Schießbudenfiguren als Gegenspieler. Allein die Szene mit dem deutschen Soldaten in dem Auto. Gefühlt tausendfach gesehen, sowas.

    Die Gegner waren schon immer Schießbudenfiguren und gehören zu Indy genauso wie "die Faust voll auf die 12" mit entsprechenden Einschlagssound.

  9. vor 1 Stunde schrieb Stefan Schlegel:

    Noch merkwürdiger: Ich habe gerade nochmals in den oben genannten Track "Apollonia" reingehört und ausgerechnet da kommt das Hauptthema vom Main Title doch gar nicht vor, sondern genau da erscheint das sizilianische Liebesthema in einer Version für Gitarre, Harmonika und Mandoline - also das zweite Thema, das Dir doch offenbar gar nicht gefällt.
    Insofern ist Deine Argumentation oben jetzt noch unverständlicher für mich und ich weiß überhaupt nicht mehr, was Du nun eigentlich willst. :)

     

    Zugegeben. Die beiden Themen hab ich tatsächlich für die gleichen gehalten. Das eine halt mit Mandoline. Mein Fehler. Die beiden sind aber auch sehr ähnlich.

  10. vor 11 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Mit der DRACULA-Expandierung liebäugele ich auch noch, insbesondere in Zusammenhang mit der Omni-Partitur, die ich mir vielleicht noch anschaffen wollte.

    Wenn es um das Bram Stoker Dracula Set von LLL geht solltest du dich beeilen. Im FSM-Board wurde angekündigt das die nächste Lieferung "the last batch" sein wird.

  11. vor 9 Stunden schrieb Stefan Schlegel:

    Warum sollte der Score nur ein Hauptthema haben? Welches meinst Du denn überhaupt? Es gibt ja doch mindestens zwei, die öfters auftauchen: Zum einen das düstere Trompetenthema im Main Title, das dann zu einem Walzer umgewandelt wird. Und dann natürlich das sehr bekannte Liebesthema (an 1972 zum Schlager geworden), das in "Sicilian Pastorale" erstmals richtig ausführlich erklingt und das Rota ursprünglich für FORTUNELLA an 1958 komponiert hatte (aber damals ganz anders instrumentiert und verarbeitet). Außerdem gibt es auch noch das sehr elegische Thema in "The New Godfather".
    ich weiß daher nicht, warum es denn nur ein einizges Thema mit Variationen in dem ganzen Score geben soll.
    Bei den Hörexzerpten auf der LLL-Seite zeigt sich übrigens auch, daß Rota für den im Film nicht verwendeten Track "Hollywood" auf sein 1968 entstandenens beschwingtes TOBY DAMMIT-Thema zurückgegriffen hat.

    Da hast du mich falsch verstanden. Ich behaupte nicht das der Score nur ein Hauptthema haben muss oder soll. Ich meine nur das mir bis auf das Hauptthema in seinen Variationen (Main Title, The Halls of Fear, Apollonia) nichts aufgefallen ist was mir besonders gefallen hat. Und die Frage war was die neue LLL an Mehrwert bieten kann.

    PS: Ich bin ein großer Mafia-Film Fan und bekomme vom Paten Thema nie genug. ;)

     

    • Like 1
  12. Interessant das in Anbetracht der Bekanntheit bzw. Beliebtheit des Films niemand was schreibt. Habe mir das alte Album mal auf Spotify angehört. Außer den Variationen des Hauptthemas ist mir da nichts besonderes aufgefallen. Habe den Film lange nicht mehr gesehen und weiß jetzt nicht ob auf der neuen Scheibe essenzielles neues dabei ist.

  13. vor 9 Minuten schrieb magnum-p.i.:

    Kann man sich denn auf LLLs Zeitangaben überhaupt verlassen? Letztes Jahr, war es m.W. so, daß LLL die Veröffentlichungen für 12.00 mittags Pazifikzeit ankündigte, ich aber schon im FSM-Forum kurz nach 15.00 Uhr gelesen habe, was die bringen. Das haut mit der Zeitverschiebung ja irgendwie nicht hin.

    In der Ankündigung von MV sagte er da man dieses Jahr 9 PM PST statt 12 PM PST Veröffentlicht und in der Vergangenheit war LLL auch immer pünktlich dabei.

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