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Beiträge von Krabat
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... wir werden ja alle nicht jünger, aber manchmal muss man echt zweimal hinsehen ...
ich hab' ihn nicht gleich erkannt. Wer kennt ihn?
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Soooo, was lange währt, wird endlich gut (jedenfalls für den Gewinner ). Sorry für die kleine Verspätung.
Man sagt ja, Kinderhände können nicht lüg... äääh, fehlgreifen:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, LEONARD!
Jetzt bräuchte ich bitte nur noch per PN Deine Adresse, dann geht das gute Stück zu Dir auf Reisen.
Ich danke allen, die mitgemacht haben (eure Goldsmith-Tipps werden - aufgepeppt mit den entsprechenden Covern - ihren Weg in den "Album"-Thread finden)!
Glückwunsch an den Gewinner
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neue "Alte"
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George Martin "Der fünfte Beatle" ist tot.
http://variety.com/2016/music/news/george-martin-dies-dead-beatles-producer-1201726004/
... "Der fünfte Beatle"... , an der Aussage ist was wahres dran'; Martin war maßgeblich am Beatles-Sound beteiligt .... R.I.P.
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Anbei der Inhalt der #13.
TITELSTORY: FLUCHT AUS DEUTSCHLAND – FILM IM EXIL
ERICH POMMER – Glanz und Elend
LOTTE EISNER – Ich hatte einst ein schönes Vaterland
EXILFILM – Interview mit Dr. Christoph Hesse
BILLY WILDER – Vom Lachen und zwei Antihelden
KARL FREUND – Die Entfesselung der Kamera
KEN ADAM – A German Wunderkind
ROBERT SIODMAK – Tales from the Darkside
FLUCHT INS EIGENE LAND – Die DEFA und ihre Filmemacher
ABENTEUER IN DER SÜDSEE – Hollywoods Garten Eden – Teil 1
DER MÜDE TOD – Der pompöse Leidensweg der Lil Dagover
DEUTSCHE SYNCHRONSPRECHER – Wolf Martini
Kolumne: CINEMAZZURRO – I Vampiri
Kolumne: QUOD ERAT MONSTER! – GODZILLA
PALÄSTE DER ZERSTREUUNG – Die Geburt des Lichtspieltheaters
DAS WERK EINES MEISTERS IST ZU ENTDECKEN – Mikio Naruse – Teil 3
Kolumne: Lichtblicke mit braunem Ton – Zwischen Kunst und Ideologie – Teil 7: Opfergang
Kolumne: DER VERGESSENE FILM – Hitler – Dead Or Alive
Hallo, sieht interessant aus.
Mal eine Frage, wie seitenstark ist denn das Magazin?
Gruß Krabat
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... das war es dann wohl, mit limitiert auf 500 Stück ?!
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I'm a poor lonesome cowboy, and a long, long way from home ....
Hat man die Melody erst mal im Kopf, geht sie auch nicht wieder weg .
Einer der ersten VHS -Filme, die ich sah, da werden Erinnerungen wach ....
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… tatsächlich, man lernt nie aus …
Seit Tagen spielt mein Sohn wie ein Besessener ein neues Game. Last of Us.
Und des öfteren hörte ich Stücke des Soundtracks.
Irgendwann habe ich mich dazugesetzt, und einfach nur mal zugehört.
Wow, mal davon abgesehen, daß das Spiel wirklich toll ist, hat mich der Score begeistert. Richtig gut.
Hätte nie für möglich gehalten, das für „Spiele“ wirklich Kompositionen solcher Qualität gefertigt werden …
Wenn es mal einen dazu passenden Spielfilm geben sollte, wird hoffentlich Gustavo Santaolalla der Maestro sein. -
.. habe mir mal einen James Horner gegönnt ... wunderschöne Musik;
Der Score wurde ursprüngl. von Elmer Bernstein komponiert (rejected score),
hat den Produzenten wahrscheinlich zu sehr nach "Western" geklungen (ist aber auch eine tolle Komposition).
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THE LEGEND OF 1900
Einfach nur geil!
Anhören Leute!
... einfach klasse, das würde ich auch mal gerne live erleben ...
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…. es ist früh am Tag, der Morgentau hängt noch an den Grashalmen,
die Spieler machen sich bereit zum Training; … dann beginnt selbiges … und du denkst, du bist mitten unter Spielern mit dabei auf dem Feld, so geht da die Post ab ….
So der Beginn des 6. Titel „Tryouts“ des Score’s „Rudy“ (dt.: Touchdown - Sein Ziel ist der Sieg)
Mal einfühlsam, leicht, dann wieder treibend, vorwärts gerichtet,einfach geniale Themen, die in einem fulminanten Schlussakt nochmals alle aufgegriffen werden … einfach bombastisch …
Schade, das der Film hierzulande eher unbekannt ist.Ganz klar es gibt viele Goldsmith’s, die ich liebe, aber dieser hat für mich eine ganz persönliche Stellung bei Goldsmith hat eingenommen:
… gib niemals auf, egal wie hart das Leben auch ist …- 1
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... informative und nicht langweilige Dokumentation versch. Filmgenre's
...die Doku über das Horror-Genre von Meister Stephen King höchstpersönlich kommentiert ..
2-fach DVD dt. synchronisiert
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... über den Soundtrack hab' ich gestaunt, und war übberascht, hat mir gefallen
... schon etwas älter, aber jo mei, ich bin halt auch ein John Barry Fan, ein richtig schöner Abenteur-Score
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Whiplash, boah nervenaufreibend, am Ende ist man so fertig wie der Drummer .....
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Anbei meine neuen (gebrauchten)...; wohl eher was für die Oldie-Ecke
lange gesucht endlich gefunden
Endlich jemand, der mit Michael J. Lewis auch was anzufangen weiß ;-) Reißerischer Score zu einem -naja- "Thriller" mit einem müden Richard Burton.
Lewis' Bester: Theater des Grauens - ein Traum !
Hallo Yakuza,
ja, bei dem Score passt jeder Ton exakt zur entsprechenden Szene. Die Musik trägt den ganzen Film mit.
Klar, und Theater of death ist natürlich klasse.
Von Lewis auch gefallen hat mir North Sea Hijack.
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Ich glaube es ist niemandes Intention, das als originalgetreu zu verkaufen. Halt ein Experiment - angesichts der schlechten Qualität der Originalbänder, die Varése veröffentlicht hat durchaus mal ein Ohr wert und vielleicht kommt der ein oder andere Newbie so überhaupt erst an eine solche Komposition ran.
... hallo sami, 'tschuldige, das ich frage, aber ist dann mein Score von Varese eine schlechte Aufnahme?; woran erkenne ich das .... ich fand die Aufnahme jetzt nicht schlecht, aber vielleicht hab' ja nicht gerade das beste Equipment dazu ...
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Anbei meine neuen (gebrauchten)...; wohl eher was für die Oldie-Ecke
lange gesucht endlich gefunden
den Film kenne ich nicht, aber der Score ist toll ... in etwa orchestral, wie Bernsteins 10 Gebote ....
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Das klingt, als würde Ennio ständig Oscars abräumen.
Bis auf den Ehren-Oscar, der auch als Trostpreis fungiert, hat der Maestro aber tatsächlich noch nicht einen gewonnen.
... ich denke, das Ihm dieser "Oscars" auch egal sind, da er sich dem Hollywood-System verweigert hat und es auch ablehnte englisch zu sprechen, der weiß was er kann ...
der Ehrenoscar hat da wirklich nur als Ehrenpreis fungiert ....
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... auch wenn's vielleicht niemand interessiert ...
... ein für mich sehr schöner Soundtrack, durchgängig anhörnbar, mal fröhlich, melancholisch, traurig, entsprechend der gleichnamigen BBC-Serie ...
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Ich höre gerade "The Belstone Fox", wenn man den Film gesehen hat, braucht man bei manchen Stücken echt'n Taschentuch ....
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Das geht, sehe ich an meinem Vater. Deswegen meine ich eben, dass es im Grunde beim persönlichen Geschmack keine musikalischen Grenzen gibt, ausser eben denen, die man sich selbst "auferlegt". Im Grunde hört doch jeder, was ihm gefällt. Da gibt es dann eben diejenigen, denen von Bach bis Amigos alles gefällt und diejenigen, die eben nur Klassik hören oder nur Volksmusik oder was auch immer. Ist doch völlig legitim, da stufe ich keines davon schlechter ein oder dem anderen überlegen. Jeder sollte mit der Musik, die er hört, glücklich sein und solange das zutrifft, ist es doch völlig egal, ob man sich irgendwann mal auf eine bestimmte Sparte festgelegt hat oder eben ein großes musikalisches Feld beackert.
Ich glaube, die Meinung ist da eher, dass man ja im Grunde keine Musik wirklich "richtig" hört, wenn man alles querbeet hört. Das ist aber Unsinn. Natürlich gibt es auch Leute, die hören Musik nur zur Berieselung. Denen ist es wurscht, wer da gerade musiziert oder welche Botschaft oder Intention hinter dem Musikstück steht. Aber Vielhörer können durchaus auch differenziert an verschiedene Arten von Musik herangehen. Um bei meinem Beispiel zu bleiben: John Barry bringt in mir eine musikalische Seite zum klingen, wenn ich seine Musik höre. Brad Fiedel bringt eine andere musikalische Seite in mir zum klingen. Bei beiden habe ich andere Empfindungen, wenn ich die Musik höre, aber ich setze mich mit beiden gleich intensiv auseinander.
Sebastian hat da eben eine andere Herangehensweise. Du darfst mich gerne korrigieren, wenn ich das falsch in Erinnerung habe, Sebastian, aber ich glaube, du hast mal gesagt, dass du bestimmte Musik einfach nicht hörst bzw sie dir nicht gefällt, weil sie dich intellektuell nicht anspricht. Wenn also ein Musikstück simpelste Harmonien aufweist mit einer ebenso simplen Melodie, dann ist das nichts für dich, weil es dich beim Hören nicht "herausfordert". Dann gibt es aber andere Leute, die durchaus einen Zugang zu dem Musikstück finden, in dem vollen Bewusstsein, dass das Stück simpelst gestrickt ist. Es löst beim Hören eben eine bestimmte Empfindung aus und deshalb hört derjenige es gerne. Da ist es egal, ob das Stück jetzt komplexe Strukturen aufweist oder man es am Klavier mit einem Finger spielen kann. Deshalb ist derjenige jetzt aber nicht ein musikalischer Allesfresser, der sich nur oberflächlich mit der Musik beschäftigt. Ich kann da nur von mir sprechen, ich beschäftigte mich ebenso intensiv mit der Musik eines John Carpenter, was macht er wo wie und was drückt er damit aus, als auch mit der von Goldsmith beispielsweise. Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Und bei mir ist es eben so, dass ich beide Komponisten einfach gerne höre, jeden wegen seiner speziellen Art. Ich möchte jetzt nicht die alte Diskussion "Man muss Musik mehr mit dem Herzen als mit dem Kopf hören" hervor kramen, weil das für mich auch zu kurz gegriffen wäre. Aber wenn eine bestimmte Musik den direkten Weg in das Herz des Hörers findet, dann ist es egal, welchem Genre und welcher Qualität die Musik entspringt. Es sagt natürlich etwas über den Charakter eines Menschen aus, wenn er sich neben Beethoven auch noch Ballermann-Musik anhört, aber wenn das differenziert geschieht sehe ich da keine, ich nenne es mal "Fehlentwicklung" im musikalischen Geschmack.
… ich danke schon mal allen für Ihre tollen Kommentare; die helfen mir weiter, wahrscheinlich werde ich für mich erst mal für den „ goldenen Mittelweg“ entscheiden,
… d.h. meine Liebe zu Morricone weiter nachgehen, aber trotzdem der einen oder anderen Richtung ne’ Chance geben …, Anregungen hab’ ja jetzt; Online Radios, Cinema World etc.
Zimmer , Newton-Howard, hatte ich noch nicht auf dem Plan …
vielleicht weil es mir zu present war.
Und ja, manchmal ist es auch eine Frage des Geldes, was man sich zulegt, bzw. zulegen kann.
Ich denke auch, das die Kommentare mich dazu bringen, in Zukunft manches bewusster anzuhören, und vor allem zu der Musik zu stehen, die man hört …
Insofern nochmals vielen Dank für Eure Beiträge ...
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Hallo Krabat, wilkommen im Forum.
Mit 300 Scores bist du doch kein Anfänger.
Wir könnten, deiner Frage entsprechend, hier natürlich lange Listen präsentieren, mit Scores, die wir für "unbedint notwendig" erachten.
Aber was bringt das?
Wir wissen ja nicht was bei dir schon alles herumsteht.
Außerdem hat jeder indivduelle Vorstellungen von "must haves". Mit anderen Worten "must haves" gibt es nicht.
Nicht falsch verstehen. Die Mitglieder dieses Forums sind gerne bereit Empfehlungen auszusprechen.
Ein wenig mehr Info über deine Sammlung würde helfen
Ja da hast du recht, wie sollt ihr mir Empfehlungen geben, wenn ihr nicht wißt was bei mir so rumsteht.
Also ich habe im Querschitt von ziemlich vielen Komponisten was im Regal: Goldsmith, Williams, Horner, Silvestri, Conti, Barry, Mancini, Schiffrin, Kamen, Morricone, Rózsa, Hermann, Bernstein, Fielding usw.
Aber das ist für mich schon mein Dilemma, weil alles so kreuz und quer ist. Ich kann mich einfach nicht festlegen.
Mal hör' ich Peter Thomas, dann wieder Goldsmith, mein Freund meint: das ist wie "Bildzeitung" lesen und danach die "Frankfurter Allgemeine" ....
Varèse Sarabande: Marco Beltrami - GODS OF EGYPT
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
.. bei Amazon leider nur als Download ..
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