Quinlan
-
Gesamte Inhalte
386 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Beiträge von Quinlan
-
-
Ich mach mir heute Abend 'nen französischen.
Le renard et l'enfant - Diverse
Sehr schee! In den letzten Monaten lief der mitunter am Häufigsten.
Leon, der Profi Eric Serra
Und gerade ist es:
The Secret of Kells Bruno Coulais
Die ersten vier Tracks sind echt nicht schlecht.
Das Opening startet mit dem schwerem Beat einer Bassflöte, über den sich Chorteppich, Mystik-Geklimper und weitere Holzbläser aufbauen. Also Flöten. Irische Flöten.
In Track 3 "The Goose and the Abbot" scheint's so, als würde sich die Percussioabteilung mit Harfe und Holzbläsern ein flottes Rennen liefern, das sich zum Schluss hin wieder im Puls der Bassflöte verläuft. Ziemlich cool.
Und dann natürlich "Aislings Song", hochgradig abgerückt und mystisch.
Sehr exotisch bis hierhin also. In der Instrumentierung und also auch im Klang.
-
Ach eine viel zu stille Lady des Boards [...]
Ooooch, und trotzdem kriegt man hier seinen Geburtstagsgruß!
Danke Björn und Oliver
Und das mit der regen Anwesenheit: ich arbeite dran, wie auch schon die Jahre zuvor^^""""
Und dann natürlich ein herzliches Willkommen an gewitterhexe!
-
Hans-Rudolf Merz bekommt bei seiner 6-Minuten-Rede über das undankbare Thema "gewürztes Importfleisch" einen Lachanfall
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xmiE6muDBxk]YouTube - Bundesrat Merz laughs over Bündnerfleisch[/ame]
-
Ozawa Gergiev 1:1 da fühl ich mich doch jetzt weit weniger unschlüssig als vorher!
Na, irgendwie denkt man ja immer, Gergiev müsste als Landsmann wie geschaffen für die Interpretation von Tschaikowsky und Puschkin sein, aber ich richte meinen Einkauf jetzt einfach mal nach der Verfügbarkeit der Aufnahmen. Und da hätte (auch wieder) Gergiev die Nase vorn.
Wenn er Mahler verhunzt, ist das für mich gerade völlig unwichtig, solange er bei den Russen ein gutes Händchen beweist. Und laut Sebastian tut er das
Danke für euren Rat.
-
Wo wir gerade bei Tschaikowsky sind: ich suche eine gute Aufnahme zu seiner Oper "Pique Dame".
Das Angebot bei amazon:
Ich lass mich da immer leicht vom Preis beeindrucken. Demnach stehe ich zwischen der Aufnahme mit Valery Gergiev aus der Kirov-Oper St. Petersburg und der von Seiji Ozawa und dem Boston Symphony Orchestra.
Gibt's hier einen Experten, der mich beraten kann?
-
[ame=
][/ame]Der Spruch zum Schluss
-
In Dreams - Elliot Goldenthal
Inception - Hans Zimmer
Moon - Clint Mansell
Machinarium - Thomas Dvorak
Paprika - Susumu Hirasawa
-
Haha, das war schon eine ernst gemeinte Frage und im Grunde ein Kompliment, keine Unterstellung. Ich wollte die Bilder tatsächlich als Wallpaper nutzen... oder zumindest sichern. Das Einverständnis des Herrn und Eigentümers natürlich vorausgesetzt
Aber wenn du sagst, du hättest nicht mit voller Auflösung fotografiert, hat sich das vermutlich eh erledigt -
Wieder das Zillertal?
Und gibt es die Bilder 5212 und 5215 auch in Wallpaper-Größe?
-
Schönes Bild... °_°
-
Mir wär's recht, hab keine Ideen mehr.
-
Na dann vielleicht "Teufels Werk und Gottes Beitrag"?
-
Zitat von horner1980Zitat von Mephisto
Für mich immernoch DER Klassiker...brillante Darsteller, bestechende Dialoge und eine Handlung, die keinen Schicksalsschlag auslässt, aber trotzdem noch glaubwürdig bleibt...
lol welch treffende Beschreibung
Von den schauspielerischen Leistungen kann ich's vermutlich nicht unterbieten, wohl aber vom Drehbuch
-
Für mich an erster Stelle auf jeden Fall "Splinter Cell Chaos Theory" von Amon Tobin. Der Typ ist für mich eine Instanz auf dem Gebiet der eletkronischen Musik. Wilder, düsterer Genre-Mix, der sich hauptsächlich aus Bass'n'Drum, Trip-Hop und IDM zusammensetzt. Daneben kommen noch seine südländischen Wurzeln in Form von Samba, Bossa, Jazz etc. durch, die das ganze zusätzlich garnieren. Bei Chaos Theory allerings weniger als es bei seinen regulären Alben der Fall ist.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=9SzhjG6OkvI]YouTube - 05 El Cargo[/ame]
Dann natürlich "BioShock"// Garry Shyman. Ich denke, hierzu muss ich nichts mehr sagen, außer vielleicht "Kronos Quartett" :>
Mein kleiner Höhepunkt: Cohen's Masterpiece.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=FlPYYH0ZClg]YouTube - Cohens Masterpiece[/ame]
Und so ein Klavierstück gönnt man einem Computerspiel, sagenhaft... wenn man mal bedenkt, auf welchem Niveau die Game-Soundtracks noch im Jahre '98 rumdümpelten.
An dritter Stelle: "Machinarium"// Thomas Dvorak.
Meine Neuentdeckung. Heb ich mir für's ST-Tagebuch auf.
Dann die "Halo"-Reihe// Martin O'Donnell und Michael Salvatori und "Riven"// Robyn Miller.
"Harry Potter" (Teil 1-3)//Jeremy Soule
Seine Themen verkörpern für mich das magische Flair genau so stark wie die von Williams.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=nJ405s9tkYY]YouTube - 1. "Harry Potter and the Sorcerer's Stone Theme" - Video Game Soundtrack[/ame]
Ich liebe ja das Finale, wenn das Blech nochmal schön das Thema präsentiert, die Pauke einsetzt, Blech sich kurz zurück nimmt und dann im Crescendo den Schlussakkord raushaut. Es folgt ein mystischer Ausklang mit dezent rumorender Bassposaune (wird's wohl sein). Hach, lauter schöne Kleinigkeiten wie auch z.B. die unscheinbaren Einwürfe der gedämpften Trompeten bei 00'40''. In der normalen Synthie-Version gibt's diese ganzen Feinheiten gar nicht, deswegen entzückt mich das auch jedes Mal.
"Harry Potter" (Teil 5)// James Hannigan
Ah, da ist der Game-Score doch tatsächlich besser geraten als der Film-Score. Zitiert munter John Williams, sogar vom genialen Walzer der Aunt Marge hat er sich was abgeguckt
Schade, dass ich meinen Lieblingstracks nirgends finden kann, jenen, in dem ein Chor das Hedwig-Thema elegisch a capella anstimmt, ganz anders als man es gewohnt ist. Allein für dieses Chor-Arrangement hat sich Hannigan den Platz hier in dieser Liste verdient.Und zu guter Letzt:"Sims 2"// Mark Mothersbaugh. Unbeschwerte, luftig lockere Slice-of-Life-Musik zum Immerwiederanhören.
-
Tja... "Girl, Interrupted" aka "Durchgeknallt"?
-
Gonzales mit seinem "Solo Piano". Dieses Album muss man mit Kopfhörern genießen.
Keine Ahnung, was das für ein Flügel ist, auf dem er da spielt, aber er klingt absolut super: alt, erdig und total weich im Anschlag. Man denkt (vor allem bzw. nur mit Köpfhörern), man sitze direkt an den Tasten. Und die Stücke gefallen mir ausnahmslos, alle kurzweilig mit wunderhübschen Melodien und toller Harmonik. Könnt' sie mir stundenlang anhören.
Ahja. Scheint'n Klavier zu sein, kein Flügel.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=lSRi-2Ibk9Q]YouTube - Gonzales_solopiano_bermuda triangle.wmv[/ame]
-
Wo warn wa diesmal? Wieder im Zillertal?
-
Harry Potter V+VI - Nicholas Hooper
Indiana Jones and the last Crusader - John Williams
Meet Joe Black - Thomas Newman
Lust, Caution - Alexandre Desplat
Coco Avant Chanel - Alexandre Desplat
The Last Emperor - Ryuichi Sakamoto, David Byrne, Cong Su
Die Höhle des gelben Hundes - Dagvan Ganpurev
edit:
Schultze gets the Blues - Diverse
-
Aaach, das ist doch nichts!
Ich hab mir die 20 Stunden-HP-Special-Nacht in Dortmund angetan und das als Nicht-Fan. Und ich stelle hierzu gleich mal fest: nie wieder.
Aber dass die Betreiber mehr auf Woodstock als Berlinale setzten, das war dufte
Ich bin übrigens alsbald (das heißt übermorgen) weg und reise quer durch Europa.
Wünsch euch schöne Tage und ciao. Bin irgendwann im August wieder zurück.
-
Ah, durch nichts zu beeindrucken. Lob ich mir.
-
Nur dann, wenn sich durch diese kleinen Fehler neue, unerwartete Bedeutungswelten eröffnen. Find ich faszinierend.
Es ist aber nie bös gemeint, falls dich das tröstet. :konfused:
Na aber sicher.
Ganz dem Motto entsprechend: Love and Peace... and Harmony
-
Carsten hat einen Lesekopf? :konfused:
Warum musst du eigentlich immer auf diesen kleinen Fehlern rumreiten?? >_>" Olle Pingelfurt... es war nach Mitternacht!
-
So, heute dann mal einen herzlichen Glückwunsch an Carsten und seinen Readhead :konfused:
-
Danke, Isabel, und viel Spaß dabei :>
Ich lese gerade...
in Off Topic
Geschrieben
Ich lese "Die unterirdische Schlacht".
Roman über den Falklandkrieg, Argentinien gegen England.
Es geht aber weniger um die Schlacht, als vielmehr um einen Haufen argentinischer Deserteure, die sich unter der Erde verschanzen und das Ende des Krieges abwarten. Sie überleben mithilfe von Schmuggelware, indem sie nachts Tauschhandel auf beiden Seiten führen.
Tagsüber sitzen sie in ihren Tunnelsystemen und vertreiben sich die Zeit.
Und da ergeben sich echt abstruse Dialoge und unfreiwillig komische Situationen. Interessant und kurzweilig bis jetzt.