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Beiträge von peter-anselm
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vor 37 Minuten schrieb Angus Gunn:
Ach so, ich muß noch einen Hinweis geben:
Horror-Ikone der 30er Jahre jetzt in Schottland
Den Hinweis versteh ich nun wieder nicht.
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vor einer Stunde schrieb Angus Gunn:
Ich denke, ich weiß es. Ich kannte die Musik vorher nicht, werde mir aber unbedingt das Album noch beschaffen. Hätte ich von diesem Komponisten nicht erwartet, aber durch ein paar markante Stilismen etwa ab der 3. Minute bin ich dann drauf gekommen.
Danke für diesen großartigen Musik-Tipp!
(den Obi-Wan-Hinweis verstehe ich allerdings nicht, kenne aber auch den Film nicht)
Warum denk man ausschliesslich an Alec Guiness? Obi Wan wurde doch nur in Teil 4 von ebendiesem dargestellt.
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vor 5 Minuten schrieb scorefun:
Den ich noch nicht verstanden habe...
Es gibt ja gesamt 6 Teile in denen ein Obi mitspielt.
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Aber definitiv tolle Musi insofern danke nochmal die über diesen Thread ins Bewusstsein geholt zu haben.
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vor einer Stunde schrieb Sebastian Schwittay:
Ok, dann ist es nicht CROMWELL...
Nope, hat auch nichts mit Guiness zu tuen.
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vor einer Stunde schrieb JuergenH:
Absolut korrekt.
Ja - Nicht ganz - laut imdb "Georgian Scotland"
Könnte sehr gut sein (ist auch so... 😁 )
Bei dem Tipp mit Obi-Wan Kenobi muss man ein wenig um die Ecke denken. Es ist gewissermaßen das i-Tüpfelchen, wenn Du bereits eine konkrete Tendenz hast, ansonsten ist es schwierig.
Hat jetzt auch bei mir etwas zeitverzögert geklingelt, hatte den aber schon länger nicht mehr im Player. Toller Score. Aber der Obi-Tip geht wirklich um mehrere Ecken.
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Ich war schon bei Maxie Steiner, muß jetzt aber nochmal nachdenken.
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Malcolm Arnold fiele mir da ein. Definitiv Komponist mit großem symphonischen Repertoire.
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Schönes Hornthema, erinnert mich so ein bischen an Rozsa, ist aber nicht Rozsa. Ich erspüre eine leichte Note Newman. Zeitlich eher Mittelalterlich. Ich hoffe, es ist nichts was ich im Regal stehen aber noch nicht in Gänze durchgehört habe......wär ne Schande. Setting: irgendwo in Irland.
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Schon geordert (den Morricone)
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Guns of Navarone ist eine perfekte Abenteuermusik mit ebenfalls durchaus lyrischen Momente (das Yassu-Thema) und auch High noon mag man sich ohne Tiomkins Musik gar nicht vorstellen. Tiomkin hat hier die stetig wachsende Spannung durch die allmählich verrinnende Zeit und die zunehmende Verzweifelung von Will Kane kongenial vertont.
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vor 11 Stunden schrieb Trekfan:
Habe neulich 55 Days in Peking geschaut, der Film ist so over the top, da passt Tiomkins Musik wie die Faust aufs Auge. Na jedenfalls hast du mich gestern inspiriert, noch Morris' Blazing Saddles mit Frankie Laine aufzulegen. Höre ich öfter mal, die CD auf La-La Land ist einfach ein Gute-Laune-Album. Wann hat man das schonmal, dass eine Parodie genauso gut ist wie das Original?
Allein die Overture ist der Hammer: aus dem Stand in diesem Tempo loszulegen...krass.
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Talking Kaper: Musik zu Gaslight ist von eben diesem.
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Sehr schade. Mochte ihn auch ausserhalb der LW-Reihe.
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vor einer Stunde schrieb Trekfan:
Oder der absolute Klassiker, Rawhide, auch mit Frankie Lane. Habe die Serie auch gerne gesehen, hatte manch guten Score von Hollywood Größen.
Die beste Version ist ja immer noch von den Blues brothers😉
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Mag man immer mitsummen.....ist das Tiomkin-Phänomen. Hab ich regelmässig, wenn ich den Mitch-Miller-Chorus aus Guns of Navarone höre oder Frankie Lane in Gunfight at OK corral. Kein Bond Song ohne Tiomkins Vorabeit zu High noon.
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Kong auf dem Prüfstand:
- King Kong (Max Steiner), Klassiker und Mutter aller Filmmusiken. Klingt in der Einspielung von Fred Steiner immer noch sauber und hält sich auch für eine über 90 Jahre alte Filmmusik recht gut.
- King Kong (John Barry), mittlerweile auch schon ein Klassiker, das Main Theme gibt es auch als Disco-Fassung. Hat aber nicht den Ohrwurmcharakter des Originals.
- King Kong 2 (John Scott), Film ist Trash, Musik ganz grosse Klasse. Einspielung mit dem Graunke Orchester
- King Kong (James Newton Howard), landet bei mir aufgrund der tollen Action Cues häufig im Player.
- Skull Island (Henry Jackman). Filmdienlich aber losgelöst von den Bildern völlig substanzlos.
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Am 11.5.2024 um 19:08 schrieb Osthunter:
Kannst du die Symphonie von Scott ein wenig beschreiben? Leider finde ich bei YouTube keine Clips dazu. Scott ist bei mir in den letzten beiden Jahren immer wichtiger geworden. Einer der am meisten unterschätzen Komponisten...
Schwierig zu beschreiben. Soll musikalisch die Geschichte der ältesten Stadt Englands beschreiben und ist in 5 Tableaus eingeteilt. Hiervon gefällt mir der Blechbläserlastige Teil "The romans" mit am Besten. Keine Filmmusik wie man sie von Scott erwarten dürfte aber ein recht abwechslungsreiches Hörerlebnis und zudem sauber eingespielt. Braucht aber mehrere Hördurchgänge.
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vor 2 Stunden schrieb Trekfan:
Sehe das wie Stefan. Der Bremner hat mich nie überzeugt, der McNeely ist okay und Gamba die Nr. 1 in der Liste. Hatte die CD damals allerdings wegen Hangover Square gekauft. Der Gamba ist auch für mich die top Empfehlung hier. Am meisten bevorzuge ich aber die Aufnahme von Charles Gerhardt. Leider ist die Suite recht kurz, aber die Aufnahme der "faux" Opernarie ist hier imho unerreicht.
..... und es singt Kiri te Kanawa
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Trouble with angels (Goldsmith, ISC), nette Komödienmusik aber expandiert leider nicht sehr viel aussagekräftiger als die alte Mainstream-Veröffentlichung.
Colchester symphony (John Scott), keine Filmmusik aber grandioses Konzertwerk.
Dawn of the planet of the apes (Giacchino), hat was, vor allem nach mehrmaligem Hören.
Tai-Pan (Jarre), Jarre wie ich ihn mag, mit einem Schuss fernöstlicher Exotik und definitiv besser als Shogun.
Get out (Abels), mag Film und Musik.
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Suche für einen Bekannten folgende CDs:
Deep rising, Goldsmith (ISC)
The shadow, Goldsmith ( ISC)
Planet of the apes, Elfman (LLL)
Alien 3 Goldenthal (LLL)
Hab ihm keine grossen Hoffnungen gemacht aber you never know.
Wenn, dann bitte mit Preisvorstellung.
Merci beaucoup.
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Stefan hat absolut recht. Wer die Curtiz-Filme kennt weiss, dass die Tempi hier rasant und irre schnell sind. Kojian ist mit seiner Einspielung sehr nah am Original und deshalb dürfte das die Referenz-Einspielung sein. Previn kann einiges, aber von Korngold hätte er besser die Finger gelassen. Erinnert mich ein bischen an die Rozsa-Interpretationen von Müller-Lampertz, ähnlich akademisch dröge Einspielung....aber wers mag.
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Goldsmith auf Autopilot passt: keinerlei Herzblut, schlichte Auftragsarbeit um Butter aufs Brot zu bekommen. Viel Schlimmer sind dann noch die bereits erwähnten Scores zu Not without my daughter, Rent a cop oder auch Runaway (zusammen mit Joel Goldsmith). Sollte irgendjemand den Teilen musikalisch etwas genialisches andichten wollen, kriegt Tom Gerhard einen Stern auf dem Walk of fame.
PS: sind wir eigentlich schon längere Zeit off-topic?
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Bin Goldsmith-Komplettist und kann feststellen, dass im Gesamtoeuvre alles von sehr gut bis ungenügend vertreten ist. Sehe die Arbeiten immer in Relation zueinander. Massstäbe sind für mich dann Meisterwerke wie Pota, Alien, Sand pebbles an denen sich dann weitere Werke messen müssen. Wenn man selbst Filmgurken noch Positives abgewinnen kann, liegt das vielleicht eher daran, dass andere Komponisten noch mediokrere Arbeit abliefern aber nicht an der vermeintlich superben Qualität eines unterdurchschnittlichen Goldsmith Scores. Aber wie sagt mein weiser Vater: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ich hab da etwas heraus gesucht - wer kennts?
in Filmmusik Diskussion
Geschrieben
Man müsste dahingegend präzisieren: der Filmstoff wurde bereits von zwei Ikonen des Horrorkinos aus den 30er Jahren filmisch in Szene gesezt. Der Film selbst ist aus den 40er Jahren.