Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

peter-anselm

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    5.143
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von peter-anselm

  1. Goldsmith auf Autopilot passt: keinerlei Herzblut, schlichte Auftragsarbeit um Butter aufs Brot zu bekommen. Viel Schlimmer sind dann noch die bereits erwähnten Scores zu Not without my daughter, Rent a cop oder auch Runaway (zusammen mit Joel Goldsmith). Sollte irgendjemand den Teilen musikalisch etwas genialisches andichten wollen, kriegt Tom Gerhard einen Stern auf dem Walk of fame.

     

    PS: sind wir eigentlich schon längere Zeit off-topic?

  2. Bin Goldsmith-Komplettist und kann feststellen, dass im Gesamtoeuvre alles von sehr gut bis ungenügend vertreten ist. Sehe die Arbeiten immer in Relation zueinander. Massstäbe sind für mich dann Meisterwerke wie Pota, Alien, Sand pebbles an denen sich dann weitere Werke messen müssen. Wenn man selbst Filmgurken noch Positives abgewinnen kann, liegt das vielleicht eher daran, dass andere Komponisten noch mediokrere Arbeit abliefern aber nicht an der vermeintlich superben Qualität eines unterdurchschnittlichen Goldsmith Scores. Aber wie sagt mein weiser Vater: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

  3. vor 2 Stunden schrieb Stefan Schlegel:

    Sollte sich die kuriose, bei FSM ausgebreitete Info bewahrheiten, daß THE HAND in der Originalaufnahme eh von einem Vinyl-Label wie Mondo oder Waxwork in Kürze veröffentlicht wird, mit denen Warner urigerweise plötzlich doch kooperiert hat, dann dürfte das natürlich der Todesstoß für diese ganze Kickstarter-Kampagne sein.

    Robin Esterhammers Reputation ist leider im Arsch und so verwundert es nicht, wenn sein Kickstarter-Auftritt nicht so richtig zündet. Kommt hinzu, dass die Benefits doch eher wenig attraktiv sind, ganz anders als bei Chris Youngs Nosferatu-Campagne. Man muss kein Prophet sein um ein Scheitern für mehr als wahrscheinlich zu halten.

  4. "Das Haus der Lady Alquist" (Gaslight) von 1944. Hat mich ein bischen an den Plot von "Midnight lace" mit Doris Day erinnert. Charles Boyer als Bösewicht, der versucht Ingrid Bergman in den Wahnsinn zu treiben....superb. Gastauftritt von Jakob Gimpel, den man ohnehin wegen seiner Musikalischen Beziehung zu......kennt.

  5. vor 18 Minuten schrieb Stefan Jania:

    Ich wollte damals Saturday Night Fever im Kino sehen. War ein irrer Hype um den Film. So Frühjahr 1978. Ich war erst 11. Der Film seinerzeit ab 16. Trotz Begleitung meiner Mutter durfte ich nicht rein. :( Aber das Album habe ich noch heute! :D 

    War meine erste Filmmusik auf LP, damals Gatefold. Die zweite war Jaws 2 von John Williams gekauft Ende der 70er Jahre in einem Plattenladen an der Piazza Grande in Locarno. Durfte auch nicht in den Film, war damals schon 13, nagt bis heute an mir....😉

    • Like 1
  6. Hab die Musik nach Jahrzehnten mal wieder im Player. Gefällt mir richtig gut. Das Stück ist auf der von mir häufiger gehörten Promo " David Shire_Film music". Habs deshalb auch sofort zuordnen können. Ein typischer Komponistenstil wie bei Rozsa, Newman, Williams, Broughton....kann ich hier auch nicht festmachen. Return to Oz, Pelham oder auch Conversatipn sind dafür einfach zu originär.

    Aber grossen Dank an Stefan, das er dabei hilft die eigene Sammlung wiederzuentdecken.

    • Like 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung