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Soundtrack Board

Thomas Riediger

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Beiträge von Thomas Riediger

  1. Ich drücke das mal sehr provozierend aus:

    Was in meinen Augen unfair war/ist, ist dass man immer noch eine sehr desolate Informationspolitik vertritt. Fragt mal einen Händler etwas, dass über das spärlche Schild an der Ware drüber hinaus geht. Alle wissen, das die ersten zwei Generationen von Geräten noch nicht dem technischen Stand entsprechen wie er letztlich per HDTV etabliert werden soll. Fernseher mit weniger als 1080p 100Hz werden als optimales Werkzeug der Unterhaltung von morgen verkauft.

    Da sage ich nur danke wenn ich mir schon einen Fernseher gekauft hätte...

  2. ...

    Hier muss ich dich auch leider enttäuschen. Ich habe diesen Test schon mit meiner Mutter gemacht. Verständlich, der Unterschied zwischen 320kbits mp3 und wav ist nicht mehr so groß, aber dennoch "spürbar". Meine Mutter hört sogar noch besser als ich. Für sie ist dieser Unterschied deutlich hörbar...

    Verständlich, es werden bei der Kompression in das mp3 Format ja auch Frequenzen entfernt, die nicht mehr direkt höhrbar sind.

    Das ist ähnlich wie der Vergleich einer LP und einer CD. Eine CD hat max. 44KHz und eine LP 48Khz. Diese 4 Khz mehr bewirken aber einen voluminöseren Klang. Erst im Zeitalter einer Verlustfreien Audio Transportierung im HD Filmbereich gehören solche Probleme der Vergangenheit an.

    PS eine CD kann rein technisch gesehen mehr als 44Khz Klang wieder geben aber die CD-PLayer unterliegen in ihren Chipsätzen diesen Beschränkungen.

  3. Na Fragen hat doch jeder !

    Was habt ihr für kreative Lösungen bei der Benutzung von itunes gefunden?

    * Ich nutze z.B. den Itunes Agent um meinen MP3 Player bzw. die Speicherkarten zu aktualisieren.

    * iTunes auf zwei Rechnern nutzen aber die Musik liegt zentral an einer Stelle.

    Probleme:

    1) wie halte ich die Bibliotheken aktuell

    2) wie halte ich die Daten/Musik aktuell

    3) was mache ich bei verschiedenen Laufwerksbuchstaben für die Musik

    zu 1)

    Wo liegen die Bibliotheken?

    (XP)

    C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\Eigene Dateien\Eigene Musik\iTunes

    (VISTA)

    c:\Users\Benutzer\Music\iTunes

    Wie heißen die Biblitheken?

    iTunes Library.itl

    iTunes Music Library.xml

    hier genügt ein einfacher copy Befehl

    2) nicht nötig, wenn die Musik zentral im Netzwerk erreichbar ist, braucht man keine weiteren Kopien davon anzulegen.

    Man sollte nur darauf achten, dass man das Netzlaufwerk auf dem die Musik liegt unter einem Laufwerksbuchstaben einbindet, der auf allen Rechnern frei ist. Sonst kann iTunes die Musik nicht abspielen.

    3)

    Sollte es da doch einmal Probleme geben, hat Microsoft dafür das Tool "subst" auf Lager.

    subst f: "c:\eigene dateien" 

    f: wäre hier der neue Laufwerksbuchstabe und dahinter folgt dann die Verknüpfung zu dem Zielverzeichnis.

  4. Nein, ein billiger hört sich auch klanglich wesentlich schlechter an als ein teuerer. Das liegt u.a. an der Abtastung, Technik, etc. Wenn dieses Argument wirklich wahr wäre, dann würde sich ja jeder einen 40,- DVD-Player kaufen und die teueren würden aussterben. Das hat schon seinen Grund.

    Man kann übrigens sich die klangliche Reihenfolge - also die Reihenfolge, wo man meisten die Klangqualität heraushört - so merken:

    1. Verstärker

    2. CD- oder DVD-Player

    3. Boxen oder Kopfhörer

    Das sehe ich auch so und würde dann noch Punkt 4 ergänzen:

    4. von der Disco geschädigte Ohren:music:

    Wer mal einen live Test machen möchte sollte sich mal in einem Audio Fachhandel seines Vertrauens, eine 80€ 5.1 "Wunder Anlage für den Pc " und einer 5.1 Stereo Anlage die teurer als 600€ ist anhören. Das schafft jedes Ohr !

    Zu Filmmusicload.com

    Ich finde es sehr gut, das man dort die Lider als Wav bekommen kann und sich dann das bevorzugte Format selbst erstellen kann.

    Zur Zeit sondiere ich noch den Katalog, bin mir aber sicher, dass ich das Angebot demnächst mal live testen werde.

  5. ...

    Ich glaube, dass wir uns [...] mit der Begrifflichkeit "Musikbewertungen" in einem anderen semantischen Umfelde bewegen. Es gibt zwei Bewertungsklassen: Die subjektive und objektive Bewertung. Subjektivität zeichnet sich häufig durch deutlich, laute Konturen in der Musikfassade oder durch reinen Gefallfaktor aus. Hierdurch wird der Rezensent der auf das subjektive Verständnis aus ist dazu gezogen, sein subjektives Erscheinungsbild auf die Bewertung zu reflektieren. Das artet dann schon mal in euphorische Schwärmereien wie "Boah der Score ist geil", "Hammer, das fetzt" aus oder fällt in ein sinnliches "Gefällt mir, weil". Das einzig reale, filmmusikalische Geschehen wird auf Gefallbasis zurückgesetzt und in das Bewertungsmuster gemischt, was ein Trugbild des Scores prädestiniert. Das Gefallen wird hierdurch stark verdeutlicht, doch es sagt nicht viel über die Hintergründe der Musik aus. Das macht den Score somit recht uninteressant. Daher sollte man in Erwägung ziehen, auf die musikalische Komplexität im Score (sofern vorhanden) einzugehen.

    Die objektive Beurteilung ist basierend auf die Grundlagen der symptomatischen Erkennungsmuster der Objektivität, wie Ludwig schon einige Beispiele anführte (Themenvariation, etc). Objektiv zu beurteilen bedeutet, Rezensionen zu schreiben, die darauf bedacht sind, das musikalische Konstrukt, was sich dahinter verbirgt, zu entdecken und die Intentionen des Künstlers gezielt oder progressiv zu dechiffrieren. Fragen wie "Was will der Künstler mit der Musik sagen?", "Wie ist die musikalische Beschaffenheit?" oder "Glänzt der Kompositionsaufbau an durchdachter Originalität (polyphone Strukturen, dodekaphonische Eigenschaften) oder ertränkt er in ellenloser Monotonie (turnusartige Rhythmen, gleich bleibende Akkorde)?" sind eines der zentralen, fraglichen Bestandteile einer professionellen Rezension. Natürlich sind wir allesamt nur Menschen und lassen den persönlichen Geschmack in der Beurteilung mit einfließen. Aber man kann einen gewissen Grad an Objektivität durchaus deutlich machen. Ich behaupte auch, dass man niemals (!) 100% objektiv bewerten kann, weil der Mensch an sich ein subjektiv-empfindsames Wesen ist, was sich an die Symbiose der Gefühlswelt orientiert, anpasst oder nicht.......

    Waldgeist damit sprichst du aus der Seele. Wenn jede Soundtrack "Bewertung" auf einer Analyse der eingesetzten Stilmittel und ihrer damit erzielten Wirkung geschrieben werden würde, dann kann man im Anschluss immer noch eine subjektive Bewertung abgeben. Aber ob das alleine wirklich die Lösung der hier angesprochenen Probleme ist, glaube ich nicht so recht.

    Ich finde es übrigens gut, dass hier keine hitzige Diskussion entstanden ist sondern mal ein ruihger Meinungsaustausch! Ein Lob meiner Seites an alle die ihre Meinung zu dem Thema geäußert haben.

    Musik ist die Sprache, die uns verbindet...:), lasst uns ins die Tasten hauen!

  6. Ich finde ganz einfach, dass Bernd seine Macht da eiskalt ausnutzt. Das finde ich nicht ok. Zumal ein MOD doch seine persönliche Einstellung gegenüber anderen Usern so gut wie nur möglich zurückhalten sollte.

    (....)

    Nun ja das ist schwierig pauschal zu beurteilen, ich habe die privaten Nachrichten zwischen den beiden nicht gelesen. Bernd wird nicht ohne Grund der Gedultsfaden gerissen sein.

    Eine Kritik braucht nicht unbedingt defamierend sein, auch wenn die Intention nicht positiv sein soll.

    In erster Linie wird die Allgemeinheit geschützt. Ihr fragt euch vor was oder wie ?

    Nun ja aus einem juristisch Blickwinkel betrachtet, wenn ein Mensch einen anderen in der Öffentlichkeit persönlich angreift und ihn defamiert, so dass ihm dadurch wirtschaftliche Schäden entstehen können gibt es da juristische Hilfsmittel um sich dagegen zu schützten.

    D.h. die Executive wird sich an uns (Marcus und mich) wenden und wir dürfen dann teilweise dafür gerade stehen. Defacto ist das für jedes Forum Existenz bedrohend und wir haben nicht den Atmen vom Heise Zeitschriftenverlag.

    Vielleicht machen wir (das ganz Team) uns zu viel Arbeit hier und da. Da kann man aber sicherlich mit uns in vernünftiger Art und Weise reden.

  7. So habe das Album auch gehört, für eine standalone Unterhaltung nicht wirklich gut gelungen. Zum Film aber trotzdem passend wie ich finde.

    Ob der Film eine flache Handlung hatte mag ich nciht bewerten. wie schon mal gesagt er ist was ich erwartet habe. Eine Comic Verfilmung und da erwarte ich nun mal anderes als bei Schindler´s Liste. Ich finde man hat sehr gut gemerkt, dass Marvel diesmal mehr einfluss auf den Film als Gesamtwerk genommen hat und mir hat es so wie es war gefallen.

    Die Musik war wie sie war, unterhaltsam und ist nicht besonders durch Sahnehäubchen oder Missgriffe aufgefallen. (während des Films)

    Gruß

    Thomas

  8. Ich war gestern Abend im Film

    Ich muss schon sagen da hat Marvel einen klasse Film auf die Beine gestellt.

    Für meinen Geschmack war das eine sehr angemessene Verfilmmung. Die Spannung konnte bis zum Schluss aufrecht erhalten werden. Musik und Film harmonisierten wunderbar, bei der ersten Begutachtung. da hat sich das teure Kino mal enddlich wieder gelohnt. der Film hatte fast 2 Stunden Länge. Der Soundtrack wird dieser Tage noch mal in meine Ohren wandern.

    Hat jemand von euch den Film auch schon gesehen und mag mal etwas zum Soundtrack sagen ?

    VG

    Thomas

    (fragt mich nicht wiso aber der thread war für mich nicht zu sehen als ich das geschrieben habe...)

  9. Ich sagte ja auch nicht das der Film gut oder gar sehr gut ist, er ist einfach nur unterhaltsam für einen netten Kinoabend.

    Und ja die Version mit Christopher Lambert ist ein Trash Movie. Aber wenn ich mir so ansehe was bei der neu Animation aus der Geschichte die erzählt wird gemacht wurde dann sind dort schon große handlungsändernde Story Elemente hinzugekommen. Und ob das dem Betrachter noch gefällt...ist ja nun sehr subjektiv.

  10. Die neuster "Verfilmung" oder besser Animation der Beowolf Sage ist ein von der Animation her sehr guter Film. Ich fand die ältere Fassung mit [ame=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00004RYV6/filmmusikinfo-21]Christopher Lambert[/ame] besser und es kam der eigentlich Sage auch näher.

    Während des Films beschlich mich mehrmals der Gedanke, dass ich diese Szene schon mal in einer sehr ähnlichen Form bei Filmen wie [ame=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000094YU9/filmmusikinfo-21]Dragonheart [/ame]oder der [ame=http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00004W0XM/filmmusikinfo-21]13. Krieger[/ame]. Aber gut Grendels Mutter in Form von Angelina Jolie machte das dann am Ende wieder wett.

    Wertung: Unterhaltsam
  11. Der Film hat einen Schockfaktor wie Tränen der Sonne aber sonst finde ist er gut gemacht worden. Meinen Glückwunsch an den fast 70 jährigen Regisseur und Darsteller :D

    Sehr enttäuscht war ich vom Ende und das in zweierlei Hinsicht. Erstens Ein Kinofilm sollte länger sein . Die angegebenen 90 Min habe ich nicht gesehen, das war höchsten 80 Min lang. 20-21.30h abzüglich Werbung.... Das der Film geschnitten war könnte ich auch nicht direkt bestätigen. Diese Happy End Stimmung passt ja auch gar nicht zum Filmgedanken.

    Für mich war das definitiv der letzte der Rambo Serie die ich gesehen habe.

    Die Musik Adaption war gut aber eine eigene Handschrift war leider beim erstmaligen Sehen nicht zu erkennen.

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