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Soundtrack Board

Thomas Riediger

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Beiträge von Thomas Riediger

  1. Das Filmfest in Cannes ist zwar leider vorbei, dafür hoffe ich auf einen sehr guten Bericht in der nächsten Ausgabe der Cinema Musica freuen.

    SPIEL MIR DAS LIED VOM BOOT

    21. Mai 2007 GERMAN FILM MUSIC in Cannes

    Filmmusik made in Germany – Bei den 60. Filmfestspielen in Cannes steht der Montag, 21. Mai 2007, ganz im Zeichen der deutschen Filmmusik. Ehrengast von GERMAN FILM MUSIC ist der Filmkomponist Klaus Doldinger der u.a. den Score für DAS BOOT und DIE UNENDLICHE GESCHICHTE schrieb.

    Der deutsche Filmmusiktag wird veranstaltet von Soundtrack_Cologne und mediamusic:nrw und präsentiert vom Composers Club und dem Deutschen Komponistenverband, in Zusammenarbeit mit FFACE, dem europäischen Verband der Filmkomponisten. "Wie freuen uns über diese erste Zusammenarbeit der Verbände und hoffen, dass viele gemeinsame Aktivitäten folgen werden", sagen die Vorstände Jörg Evers (Deutscher Komponistenverband), John Groves (Composers Club), Matthias Hornschuh (mediamusic:nrw) und Michael P. Aust (Geschäftsführer SoundTrack_Cologne).

    Das umfangreiche Programm im International Pavilion of Film Music präsentiert die deutsche Filmmusik in all ihren Facetten: Kurze Referate geben einen Überblick zu einzelnen Themenbereichen, u.a. werden Komponisten, Orchester, Berater, Verlage und Filmmusik-Veranstaltungen vorgestellt. Gäste sind u.a. Komponist Rainer Fabich, DKV/CC/FFACE, Hansjörg Kohli, ZDF, Mike Beilfuß, Cinema Musica, Patrick Strauch, Sony/ATV Music Publishing, Volker Kufahl, Internationales Filmfest Braunschweig.

    Die vier Regisseure Daniel Seideneder (TRUCK STOP GRILL), Kristof Kannegießer ( L.H.O.), Michael Dreher (FAIR TRADE) und Erim Giresunlu (DOPPELZIMMER) des NEXT GENERATION Programms von GERMAN FILMS diskutieren über ihre Herangehensweise an das Thema Filmmusik. Die Komponisten Klaus Doldinger, Wilbert Hirsch, Jochen Schmidt-Hambrock, H.P. Ströer und Matthias Hornschuh sprechen über die derzeitige Situation der Filmmusik in Deutschland. Moderiert von Daniel Kothenschulte, Frankfurter Rundschau, widmet sich MADE IN NORTH RHINE-WESTPHALIA der aufstrebenden Medienmusiklandschaft in Köln und Umgebung.

    Kölsch in Cannes - den Abschluss von GERMAN FILM MUSIC bildet am frühen Abend ein Empfang, der der Filmmusikstadt Köln gewidmet ist.

    GERMAN FILM MUSIC in Cannes wird gefördert von der Stadt Köln, German Films, Sony/ATV Music Publishing (Germany) GmbH, Filmstiftung NRW, Internationales Filmfest Braunschweig, AG Kurzfilm, Composers Club, Deutscher Komponistenverband in Zusammenarbeit mit FFACE und UCMF.

    Das ausführliche Programm findet sich unter www.soundtrackcologne.de

    KONTAKT

    Soundtrack_Cologne

    Televisor Mediendienstleistungen GmbH

    Trajanstr. 27

    50678 Köln

    fon 0049 221 931844 0

    fax 0049 221 931844 9

    info@soundtrackcologne.de

    www.soundtrackcologne.de

    Die Gewinner der Filmfestspiele sind hier übrigens sehr schön gelistet.

  2. SoundTrack_Cologne und Sony/ATV vereinbaren First Look

    21. Mai, CANNES. Beim TAG DER DEUTSCHEN FILMMUSIK in Cannes kündigten Sony/ATV Music Publishing (Germany) und SoundTrack_Cologne, der Kölner Kongress für Film- und Medienmusik, eine weitreichende Zusammenarbeit beim Talentscouting an.

    Im Rahmen einer First-Look-Vereinbarung haben u.a die Sieger von NEW SOUNDS IN EUROPEAN FILM, dem Europäischen Wettbewerb von SoundTrack_Cologne, die Möglichkeit, einen Verlagsvertrag mit Sony/ATV zu erhalten. Die beiden Partner gründeten dazu eine gemeinsame Edition, die insbesondere jungen Komponisten offen steht und ihnen den Einstieg ins Filmbusiness erleichtern soll.

    SoundTrack_Cologne als führendes deutsches Branchenforum ist der ideale Partner für unsere Bestrebungen, junge europäische Talente schon früh kennen zu lernen und an unseren Verlag zu binden, sagt Patrick Strauch, Geschäftsführer Sony/ATV Music Publishing (Germany) GmbH.

    Die Option, mit einem großen Verlag zusammenzuarbeiten, ist für viele unserer jungen Wettbewerbsteilnehmer eine große Chance. Wir freuen uns über diese Partnerschaft, sie ist ein weiterer wichtiger Baustein, um unseren europäischen Nachwuchskomponisten den Weg in die Branche zu ebnen, sagt Michael P. Aust vom SoundTrack_Cologne-Veranstalter Televisor.

    Gäste sind u.a. Gerd Baumann, Komponist, Deutscher Filmpreis 2007 Beste Musik, Klaus Maeck, Geschäftsführer Freibank und Geschäftsführer corazón international.

    Kontakt:

    Sony/ATV Music Publishing (Germany) GmbH

    Mareike Hettler

    A&R Manager

    Kemperplatz 1 - Sony Center - D-10785 Berlin

    Tel.: +49 (0)30-257513-19

    Fax: +49 (0)30-257513-02

    mareike.hettler@sonyatv.com

    www.sonyatv.com

    SoundTrack_Cologne

    TELEVISOR Mediendienstleistungen GmbH

    Juliane Kuhr

    Trajanstr. 27

    D-50678 Köln

    fon 0049 221 931844 0

    fax 0049 221 931844 9

    juliane.kuhr@televisor.de

    www.televisor.de

    www.soundtrackcologne.de

  3. Ich sehe Kritik als Äußerung der persönlichen Meinung und der Ton macht die Musik! Du hast eine interessante Art und Weise, wie Du dich dem Thema näherst.

    Wie man einen Titel beschreiben kann, hängt sicherlich von der persönlichen Erfahrung bzw. Fachwissen eines jeden ab. Man kann ihn sicherlich anhand der Noten beschreiben aber auch an den dort verwendeten Stilmittel/-richtungen. Ich meinte damit eher im Anschluss an eine dramaturgische Analyse die Interpretation der eingesetzt Stilmittel und die dadurch beeinflußte und geschaffene Gefühsebene.

    Du hast Recht, den "Filmfaktor" kann man durchaus noch mal unterteilen aber ich sehe da schon die Gefahr, dass man dabei in den Unterhaltungsfaktor abrutscht. Es ist ja nur eine Modellbeschreibung udn es gibt sicherlich viele Möglichkeiten der Auslegung.

    Zu Deiner Interpretation, du siehst aber einen Film und hörst dazu die Musik mindestens unterbewußt verarbeitet und analysiert jeder den Film. Sonst würde ja das ganze System der Dramaturgie nicht aufgehen. Ich meine nicht unbedingt, dass man sich hinsetzen muss und akriebisch jede Szene analysieren soll um eine Wertung für einen Soundtrack abgeben zu können aber als Hilfsmittel zur Meinungsfindung find eich es schon hilfreich. Oder?

  4. Der Blausteinstee hat einen 11,2km langen geteerten Rundweg, der sich gut eignet zum

    Inline Skaten.

    Es gibt zwei Senken, eine ist harmlos und die andere da sollte man nur Mut haben. Es

    gibt zwei Parkplätze (Süd- und Ostseite) die sich für Inline Skater anbieten und es

    gibt drei Anlaufstellen für Ruhepausen und kühle Erfrischungen.

    Ich habe das mal mit Google Maps skizziert.

    weitere Links:

    http://www.blausteinsee.com

    http://www.vwvblausteinsee.de

    [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Blausteinsee[/ame]

    Fährt jemand dort regelmäßig oder hat es vor ?

    Viele Grüße

    Thomas

  5. Wir haben Paul Vincent Gunia in unseren Index mit aufgenommen!

    Herr Gunia ist nicht nur als Filmmusik Komponist tätig:

    Paul Vincent Gunia

    Aktuelle Tourtermine (Vincent Rocks):

    20.04.2007 Soest, Sonic

    21.04.2007 Brakel, Albrock-Cafe

    22.04.2007 Duisburg, Hundertmeister

    16.06.2007 Affalterbach, 7-Eichen

    27.10.2007 Hockenheim, Pumpwerk

    Ein Stueck weit Musikgeschichte schreiben und auf grossen Buehnen stehen, umjubelt von Fans und im Blitzlichtgewitter der Reporter, davon handeln viele Traeume junger Musiker. Einer, der diesen Traum verwirklichen konnte und fuer viele als Vorbild gilt, ist Paul Vincent Gunia. Er spielte, komponierte und produzierte fuer viele Stars wie Freddie Mercury, Sting, Eric Burdon, Meatloaf, Gianna Nannini und Peter Maffay – um nur einige zu nennen.

    Von 1976 bis 1980 war er Gitarrist, Co-Producer, Komponist und Arrangeur fuer Udo Lindenberg & das Panikorchester. Und von 1975 bis zum Tode von Schwabenrocker Wolle Kriwanek in 2003 war er dessen musikalischer Weggefaehrte und sein Produzent und Komponist.

    Doch von vorne: Paul Vincent (so sein Kuenstlername) gehoert mit seinem Geburtsjahr 1950 zur Generation, die unter dem musikalischen Einfluss der Beatles und Jimi Hendrix gross wurde. Er wuchs in Detmold auf, einem verschlafenen Provinz-Nest im Teutoburger Wald. Und direkt, nachdem er mit dem Gymnasium fertig

    war, beschloss er, Rockmusiker zu werden.

    Mitglieder der Gruppe Amon Dueuel II, einer damals sehr bekannten deutschen Underground-Rockband waren es, die Paul Vincent 1970 nach Muenchen holten. Durch den Produzenten und Manager Olaf Kuebler lernte er wenig spaeter den Jazz-Musiker und Komponisten Klaus Doldinger kennen und schupperte bei dessen Projekten erstmals Studioluft. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Leute getroffen – dies war es, was die Gluecksgoettin ihm schenkte.

    In Doldingers Band lernte er Udo Lindenberg kennen, der zu dieser Zeit nur Trommler und noch voellig unbekannt war. Nach den Anfangserfolgen von Udo Lindenberg als Solisten kam es 1976 zur Zusammenarbeit und Paul Vincent schloss sich dem Panikorchester an. Es folgten viele grosse Tourneen im In- und Ausland.

    Viele Jahre liefen fuer ihn die Touren mit Lindenberg und Kriwanek abwechselnd ab. Mal nur vor 500, mal vor Tausenden von Leuten. 1980 entschloss sich Paul Vincent, das Panikorchester zu verlassen und fortan ausschliesslich mit der Wolle Kriwanek Band auf Tournee zu gehen. Mit ihr verzeichnete er viele Hits und Klassiker, darunter „Ufo“ oder „Strossaboh“.

    Bis Mitte der Achtzigerjahre war er immer noch als Studiomusiker taetig. „Highlight meines Lebens als Studiogitarrist,“ so Paul Vincent, „war zweifelsohne die Zusammenarbeit mit Freddie Mercury, dem Saenger der Gruppe Queen.“ Auf Mercurys einzigem Soloalbum „Mr. Bad Guy“ konnte er sein musikalisches Talent unter Beweis stellen. „Ich konnte seine Ideen sehr schnell umsetzen – und das hat ihm gefallen. Mercury war ein echtes Genie, er hatte Vorstellungskraft und war ein begnadeter Musiker.“

    Auf Wunsch des Presse Project Verlages und vieler Leser seiner Kolumnen in diversen Fachzeitschriften fasste Paul Vincent 1993 sein musikalisches Wissen und seine persoenlichen Erfahrungen mit vielen Groessen des Rock- und Pop-Geschaefts in seinem Buch „Das Rock Guitar Buch“ zusammen.

    Bereits schon seit 1978 schrieb Paul Vincent klassische Kompositionen fuer Orchester und Streichquartette. Von 1980 bis heute komponiert er auch Filmmusik fuer TV- und Kinofilme, darunter Deutschlands erfolgreichste woechentliche Serie „In aller Freundschaft, die vom MDR und der Saxonia Media im Auftrag der ARD produziert wird.

    Ferner schrieb er die Musik fuer viele Tatort-Folgen, die RTL-Serie „Doppelter Einsatz“, die ZDF-Serien „Alle meine Toechter“ und „Die Rosenheim-Cops“, fuer Kinofilme wie „Die Sturzflieger“ (mit Goetz George), „African Timber“ (mit Heiner Lauterbach) und „Der Schneemann“ (mit Marius Mueller-Westernhagen). Darueber hinaus komponierte er fuer den NDR das Fernsehmusical „Liane“ mit Udo Lindenberg in der Rolle des Hans Albers, Lucielectric als Liane, Nadja Tiller u. a.

    Nachdem er mehrmals zuvor nominiert worden war, erhielt Paul Vincent Gunia im Jahre 2001 schliesslich den Deutschen Fernsehpreis in der Sparte beste Filmmusik fuer den Film „Der Schrei des Schmetterlings“.

    Seit 1999 lebt er mit seiner Ehefrau Mono (Saengerin, Autorin und Produzentin)

    in Lagerlechfeld und betreibt dort zusammen mit seinen beiden Soehnen Oliver (Komponist) und Daniel (Mediengestalter) einen Musikverlag und ein Tonstudio.

    2004 veroeffentliche er eine eigene Rockoper. „Love & Peace and Rock’n’Roll“ erzaehlt auf 3 CDs, die Geschichte der Rock-Musik in Deutschland und England gegen Anfang der Siebzigerjahre. Das Stueck handelt von einer Band namens „Peter & The Undertakers“ aus Bayreuth. Die gesamte Band traeumt vom grossen Erfolg als Rock-Stars wie ihre Idole The Beatles, Jimi Hendrix und The Who. Eines Tages hoert ein Talent-Scout aus London die Band bei einem ihrer Konzerte und bietet aber nur dem Saenger und Gitarristen Peter Gruenbaum einen internationalen Plattenvertrag an…

    Live tritt Paul Vincent seit dem ploetzlichen Tod von Wolle Kriwanek im Jahr 2003 zusammen mit Mick Brehmen, Dieter Stuempfl und Oliver Gunia unter dem Namen „Vincent Rocks“ auf. Im aktuellen Live-Programm bieten sie Blues und Rock vom Feinsten: Neben den eigenen Stuecken bringen sie sowohl neu arrangierte Beatles-Songs als auch die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart, die in „Sunshine of your love“ von Cream uebergeht – oder eine geniale Blues-Version des Brecht/Weill Klassikers „Die Moritat von Maeckie Messer“ auf die Buehne.

    Weitere Informationen und Downloads finden Sie online unter:

    http://www.luxusmusik.de

    http://www.myspace.com/paulvincentgunia

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