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Soundtrack Board

Carsten Berger

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Alle Inhalte von Carsten Berger

  1. Carsten Berger

    Dein Bild!

    Ich habe mir mal die ganzen Seiten so angeschaut und finde es ganz spannend zu sehen, wer sich so hinter den Avataren verbirgt. Da kann man sich auch mal die Personen vorstellen. Leider gibts von einigen Stammpostern noch keine Bilder.
  2. Juchhuu!!!!! Ich habe die CD endlich und ich bin selig!! Endlich mal die ganze Musik zu hören, die man sonst nur im Hintergrund der Filme hatte. Es ist einfach zu schön. Anzumerken sind auch die zahlreichen wunderbaren Oboen-Soli. Einer der schönsten Tracks auf CD 1: "Constance", wenn das irische Thema in das kraftvolle Hauptthema übergeht (ab ca. 1:33min). Aber auch Track 21 "Wedding Night" ist zu köstlich, wie Conti mit den Holzbläsern umgeht. Eine Rezension wird bald folgen.
  3. Ich finde es jedenfalls erstaunlich, daß solch ein kleines Päckchen mehr als drei Tage von Nürnberg nach Berlin braucht. Ich habe festgestellt, je größer eine Stadt, desto katastrophaler die Post.
  4. Ich für meinen Teil finde sie sehr belanglos und unterdurchschnittlich. Für dieses Thema hätte man weiß Gott etwas mehr Aufwand betreiben können. Im Film fällt das Gott sei Dank nicht so auf, aber nichtmal den Hauch einer historisierenden Phrase einzufügen finde ich wirklich enttäuschend. Es gibt keine Themen, keine Verarbeitungen. Das Ganze ist aussschließlich Underscoring. Typisch moderne schludrige Arbeit, die überhaupt keinen Spass macht. Ach, wäre doch nur Shearmur im Team geblieben! Der hätte da was draus gemacht! Achja, und Georges!
  5. Hast du sie denn nun schon oder nicht? ICh dachte, sie wäre schon angekommen?
  6. Ich hab noch immer nichts bekommen! Ich sag ja: Berlin
  7. Dem ist wahrscheinlich auch so. Wär ich doch nur in Hessen geblieben. Mir wär vieles erspart geblieben.
  8. The Other Boleyn Girl - Die Schwester der Königin Ein gelungener Film mit großartigen Darstellern, allen voran Natalie Portman als unglückliche Anne Boleyn. Natürlich reicht auch dieses Werk nicht an ANNE OF THE THOUSAND DAYS heran, dafür war dieser Film zu perfekt. Dennoch bemühte sich THE OTHER BOLEYN GIRL redlich um historische Genauigkeit und kann dazu noch fesseln. Besonders gelungen auch die Verzweiflung der Mutter der beiden SChwestern, die machtlos zusehen muß, wie beide Töchter der Wollust des Königs von England anheim fallen. Am aller eindrucksvollsten aber die allerletzte Szene im Film! Mit einem ergreifenden Untertitel. Das geht unter die Haut!
  9. Hmm, leider heute nichts gekommen. Typisch, nach Berlin dauerts immer so lange wie nach Australien oder Afrika.
  10. Miklos Rozsa ist mein Liebling des Golden Age. Seine Musiken sind mir so vertraut wie es die von Williams und Horner in der jetzigen Filmmusik sind. BEN HUR ist sein absolutes Mammutwerk, voller berauschender Themen und grandios orchestriert. Hier mein Favorit das wunderbare "Mother and Sister"-Theme. Aber auch EL CID, IVANHOE, YOUNG BESS, DIANE oder KING OF KINGS sind opulente Scores voller Schönheit. Rozsa ist sehr eingängig und berauschend, es fällt wohl jedem schwer, die direkte Schönheit seiner Musik nicht zu genießen.
  11. Ich meine die Abmischung, das ist richtig. An einigen Stellen wurde bewußt ein halliger Klang gemischt, wahrscheinlich um diese sakralen Momente mehr herauszuheben.
  12. Dankeschön. Mir auch, wirklich eine gelungene Musik von Williams.
  13. Meine auch!! Das heißt ich kann morgen hören!! Dumm nur daß ich den ganzen Tag in der Staatsoper auf der Bühne steh.... Aber dann wird der Abend umso schöner.
  14. Du hast sie schon...?? Ich bestelle halt immer beim falschen...
  15. Hmm, ich hoffe, die bei Colosseum halten sich jetzt auch mal ran. Bisher steht bei meiner Bestellung immer noch "in Bearbeitung".
  16. Naja, Vorrang hätte dann wohl auch erstmal Contis Musik aus Staffel 2 gehabt, LOVE AND WAR (1987). Denn vergessen wir nicht, auf NORTH AND SOUTH befindet sich nur die Musik der ersten 6 Folgen, also nur bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges. Die Folgen 7 - 12 warten noch auf eine Veröffentlichung, und da ist auch eine Menge guter Musik dabei. Die Folgen 13-15 von David Bell aus dem Jahre 1994 (HEAVEN AND HELL) fand ich persönlich ziemlich schrecklich. Die gehören für mich nicht wirklich zu FACKELN IM STURM. @BigMacGyver: Du hast schon die Club-CDs?? Wo hast du denn bestellt? Das ging ja rasend schnell!
  17. 01. Lumos! (Hedwig's Theme) 02. Aunt Marge's Waltz 03. The Knight Bus 04. Apparition On The Train 05. Double Trouble 06. Buckbeak's Flight 07. A Window To The Past 08. The Whomping Willow And The Snowball Fight 09. Secrets Of The Castle 10. The Portrait Gallery 11. Hagrid The Professor 12. Monster Books And Boggarts! 13. Quidditch, Third Year 14. Lupins Transformation And Chasing Scabbers 15. The Patronus Light 16. The Werewolf Scene 17. Saving Buckbeak 18. Forward To Time Past 19. The Dementors Converge 20. Finale 21. Mischief Managed! Total Timing: 76 Min (Erstveröffentlichung 07.06.2004) Über ein Jahr Abwesenheit ist seit "Harry Potter And The Chamber Of Secrets" vergangen, was für die Fans auf aller Welt und natürlich auch für viele Williams-Fans ein Jahr des Wartens auf Neuigkeiten bedeutete. Nun endlich ist er also da, und auch in musikalischer Hinsicht wird man nicht enttäuscht. Nicht nur der dritte Film der Harry Potter Reihe ist in mancher Hinsicht erwachsener und düsterer geworden, die Musik ist es auch. Das dritte Buch aus der Feder Joanne K. Rowlings ist von vielen Kritikern als das bisher literarisch wertvollste und geschichtlich geschlossenste angesehen worden. Nachdem Chris Columbus ("Home Alone") als Regisseur der ersten beiden Filme als verantwortlich zeichnete, hielt diesmal der mexikanische Regisseur Alfonso Cuarón das Zepter in der Hand. Nachdem John Williams aus Zeitmangel für den zweiten Film die Unterstützung Williams Ross' (der allerdings nur Williams Kompositionen auf den Film zuschnitt) erhalten hatte, ist dieser Score wieder 100% Williams. "Harry 3" wartet somit auch wieder mit allerlei neuen Charakteren auf, ein gefundenes Fressen für den themenspezialisierten Williams. Doch ganz so einfach macht sich der Altmeister die Sache nicht: interessanterweise komponierte Williams weder für Professor Lupin, noch für Sirius Black noch für Peter Pettigrew ein neues Thema, geschweige denn für die Dementoren. Viel eher bekommen wir drei großartige Themen für den Flug auf dem Hippogreif Seidenschnabel ("Buckbeak's Flight"), ein Thema für Harrys traurige Vergangenheit ("A Window To The Past") und ein klassisches Walzertmotiv für Harrys unsympathische Tante Magda ("Aunt Marges Waltz"). Williams schien im Ganzen das Lokalkolorit des Filmes wichtiger zu sein, als Figuren durch typische Themen erkannbarer zu bekommen. Atmosphäre ist hier das Ziel, welches Williams zu erreichen sucht. Ein gutes Beispiel hierfür ist auch das schon vor Beendigung des Films fertiggestellte Lied "Double Trouble" ("Something Wicket This Way Comes") mit Text von William Shakespeare. Es erreicht durch gekonnten Choreinsatz Williams' mit renaissanceartigen Elementen ein einmaliges Hörerlebnis. Von der Melodiefolge ist es das "hinterhältigere" Pendant zu "Hedwig's Theme", hier und da etwas verändert, mit dem nötigen Schliff versehen entfaltet es sowohl mit Chor als auch in den Endcredits mit Orchester wunderbaren Charme. (Dieses Thema hat jüngst mit der von Silva veröffentlichten Doppel-CD "The Essential Harry Potter" eine grandiose Veröffentl.ichung erhalten, denn aus dem "Double-Trouble"-Theme hat John Williams eigens eine Konzert-Suite geschrieben.) Das mittelalterliche Ambiente und diese Stimmung des Filmes wird auch durch den Track "Hagrid The Professor" in einer für Williams ungewöhnlichen Pavanen-Gaillarden-Instrumentation (vor allem Oboe, Englisch Horn und Fagott) dargebracht. Ein echtes Highlight dieser CD, denn wann hörten wir Williams schon einmal im Mittelalter? Und dazu noch in solch gekonnter Art und Weise, daß man sich in die Golden Age Zeiten versetzt fühlt und Namen wie Ivanhoe oder Richard Löwenherz durch den Kopf schießen. Natürlich könnte man sich fragen, ob diese Art von Musik wirklich zu Hagrid passt. Zurückkommen möchte ich aber nun zum majestätischsten und kraftvollsten aller Themen dieser dritten Potter-CD: Buckbeaks Flight. In bester Williams-Manier beginnt der Track mit kraftvollen Percussions, die den wilden Galopp des Fabeltieres verdeutlichen, bevor es, mitsamt Harry auf dem Rücken, in die Lüfte abhebt. Wenn wir der Kamre folgen und wir die schottische Landschaft (des englischen Hogwarts) aus der Vogelperspektive in einer wunderbaren Kamereafahrt genießen, enfaltet sich ein mitreißendes großes Streicherthema voller Inbrunst und Melancholie. Ein Thema, das unweigerlich eine Gänsehaut hervorruft. Den "typischen" Williams, den wir so auch schon in den "Homa Alone"-Filmen und in "Hook" kennen, hört man vor allem im "The Whomping Willow And The Snowball Fight" (eigentlich zwei Tracks, die auf der CD aber in einem zu hören sind). So gesehen bietet das "Past"-Theme auch einige Paralleln zu den "Star Wars"-Themes. Eine einzelne Flöte spielt in melancholischer Art und Weise um dann später im vollen Streicherklang wahrliches Star Wars-Feeling zu entwickeln. Überhaupt arbeitet Williams augenscheinlich bei beiden Reihen in der gleichen Manier, auch bei Harry Potter versteht es Williams gekonnt, immer mehr der hinzugefügten Themen mit dem zuvor komponierten Material zu verquicken. Aber genau hier findet sich bei "Prisoner Of Askaban" der Wehmutstropfen. Einen wirklichen Zusammenhang bietet die Musik bis auf den ersten Track "Lumos" (Hedwig's Theme) mit den voran gegangenen Teilen nicht. Man ist beispielsweise überrascht, daß, trotz der ganzen Geschichte mit Harrys Eltern, Professor Lupin und Sirius Black, nicht ein einziges Mal das "Family-Theme", welches in den ersten beiden Teilen präsentativ eingeführt wurde, zu Gehör kommt. Auch das "Gryffindor-Theme", welches wir ins Herz geschlossen haben, erklingt nicht ein einziges Mal. Fragen, die sicherlich nur Williams selbst beantworten könnte. Sicherlich ist es eine Frage von möglicher Anzahl von Wiederholungen, allerdings hat dies bei Star Wars auch geklappt, nur so konnte der rote Faden auch musikalisch passend und gekonnt verfolgt werden. (Allerdings ist zu bemerken, daß bei Episode II auch nicht mehr die vielfältige Themenarbeit wie bei den vorangegangenen Episoden vorhanden war.) Ein Schmankerl zum Abschluß sind noch die fast 13minütigen End Credits, die die schönsten Themen des Scores miteinander verweben. Fazit: Ein überdurchschnittlicher Williams mit leichten Abzügen für den Gesamtkontext und Themenschwund. Düsterer als die vorangegangenen und nicht die volle Qualität von Themen wie "Fawkes", "Dobby" oder "Hedwig". Die Soundqualiät läßt bei leisen Abschnitten auch etwas zu wünschen übrig, alles in allem aber ein Muß, weil einfach hinreißend Williams! 5/6 Sternen bzw 8,5/10 Punkten
  18. Ich habe Playmobil jedenfalls auch total geliebt!! Ich hatte eine riesige Safari-Station mit allen Tieren. Es war herrlich!
  19. Und danach nur Heim, Herd und Kochtopf?
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