Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

horner1980

Administratoren
  • Gesamte Inhalte

    16.749
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von horner1980

  1. Mein track der Woche stammt aus einen meiner absoluten Lieblingsscores.

    Es sind die End Titles aus dem Album "Snow falling on cedars" von James Newton Howard. Es war damals ein totaler Blind Kauf von mir, kannte Film und Musik nicht, und glaubt mir, nach dem ersten Mal anhören, war ich so froh über den Kauf wie selten.

    Ein perfektes Beispiel für das Album sind die End Titles.

    Allein der Anfang mit der Violine erwecken ein Gefühl der Schönheit der Musik, die man nicht beschreiben kann. Wenn dann die Percussions kommen und die Violinen diese traurige fast poetische Stimmung erzeugen, möchte man einfach nur die Augen schließen und sich in einer anderen Welt wünschen.

    Ein Traum auch bei 2:10 wenn das Cello sich zu Wort meldet, wenn dann ab 2:50 diese Steigerung mit dem leisen Chor kommt, der immer lauter wird, versagen alle Dämme. Just beautiful.

    Beim drauffolgenden ruhigen Part die Geigen, Violinen was auch immer hmm einfach nur schön anzuhören.

    Es steigert sich wieder zu einem eventuell kommenden Höhepunkt, der aber nur in einen sanften Chor mündet mit zarten Streicher.

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=NRZ5AwG0K0Q]YouTube - Snow Falling On Cedars Soundtrack - 27 End Titles[/ame]

    Das ganze Album beinhaltet Höhepunkte en masse, vielleicht schreib ich auch was im Tagebuch über diese CD, obwohl ich sie schon weitaus oft gehört habe. :)

  2. @ Oliver:

    Kleine Info am Rande: Dieser gleitend-quietschende, Alien-artige Klang, den du in deinen Beschreibungen häufig angesprochen hast, kommt übrigens von einem Theremin (synthetisches Instrument, das nur durch die Körperspannung des Spielers erklingt > Theremin ? Wikipedia) - der Theremin-dominierte MARS ATTACKS!-Score ist wiederum eine Hommage an Bernard Herrmanns Filmmusik-Klassiker THE DAY THE EARTH STOOD STILL. Seit diesem Score werden die Klänge des Theremins im Sci-Fi-Genre eigentlich immer mit UFOs assoziiert. :)

    Danke Sebastian. Man lernt immer gerne was neues dazu.

    Sehr intressantes Instrument. Danke für den Link, der lesenswert ist. ;)

    Ja, dass er eine Hommage an die alten Scores war, konnte man raushören, da Elfman herrlich übertrieben dramatisch seine Musik schrieb. Passte ja auch perfekt zum Film. :D

  3. 01.11.2009

    Danny Elfman – Mars Attacks

    Danny Elfman und Tim Burton, ein Dream-Team, wie es im Buche steht. „Batman“ & „Batmans Return“, „Edward with the Scissorhands“, Sleepy Hollow oder sowie „Nightmare Before Christmas“ und „Corpse Bride“.

    Der Film selber ist eine gelungene Hommage an die Alien- und Science-Fiction B Movies aus den 50er, mit sehr vielen bekannten Schauspielern, u. a. Jack Nicholson, Glenn Close, Pierce Brosnan, Sarah Jessica Parker, Michael J Fox, Natalie Portman und und und ...

    An die Musik aus dem Film kann ich mich nur an das Main Theme und den einen Song (der die Welt rettete) gut erinnern, aber ist halt schon ein paar Jahre her, seit ich ihn gesehen habe.

    Die CD hatte ich mir damals vor ein paar Jahren mit ein paar anderen gekauft, nur mein Fehler war, dass ich gleichzeitig „Braveheart“ mitgekauft hatte und nur die CD gehört habe, die anderen beiseite gelegt habe und sie sozusagen vergessen habe, naja bis die Woche.

    Da mir die Einträge hier zu schreiben soviel Spaß machen, dachte ich mir, ich nimm mir nun mal die CD’s vor, die ich noch nie oder erst einmal angehört habe.

    Dann wollen wir mal.

    Introduction

    Es wirkt wirklich wie ein Intro, dass immer mehr auf etwas aufbaut, mehr an Tempo gewinnt und dann schließlich in einem wilden, aber dramatischen Chaos aus Tönen endet, kurze ruhige Pause hat und dann wieder laut endet.

    Main Titles

    Soo nun beginnt mit Chören und Synthie beginnt nun das klasse Main Theme, Vorgetragen von Bläsern und mit so einer verfremdeten Vocal, bis es endlich so da ist, wie man es liebt. Chöre und vollstes Orchestra-Einsatz. Oje das ist ein totaler Ohrwurm. Zu spät, ist im Kopf.

    First Sighting

    Wieder so ein verfremdeter Ton und mit gut eingebauten Synthie-Tönen und sogar etwas, was nach einer Orger klingt. Die erste ruhige Phase ist nur Synthie, bevor wieder dunkle Streicher kurz den Rhythmus bestimmen wollen, aber dann wieder verstummen.

    The Landing

    Mit einem schönen Marschdrums hört man wieder das Haupt-Thema. Dann eine kurze Drumpassage, dann zwischendurch mal wieder die typischen Elfman-Chöre. Dann Trompetenpassage, die fast sogar heroisch wirkt. Orientalische Töne erklingen, sanfte Streicher im Hintergrund, dann lauter werdende Chöre, bis sie mit Hilfe dieses Synthie-Ton, was perfekt man Alien-Sound nennen kann wahrscheinlich grad die Landung vertonen. Nun wieder mit wiederrum Synthie und einem abwartenden Szenario, kurzer lauter werdender Chor, bis wieder die Marschähnlichen Drums daherkommen. Bläser spielen eine Melodie. Flöte (glaub ich) unterstützt den Alien-Sound, bis wunderbare Streicher mit sanften Instrumenteneinsatz daherkommen und am Ende ein wundervoller Chor-Trompeten-Moment daherkommt.

    Ungodly Experiments

    Ein dumpfer Ton mit elektronischen Geräuschen und einem leichten Percussion kommt nun daher, bis es sich steigert und dann nach lauten Bläsern wieder aus ist.

    State Address

    Heroischer Beginn, mit Drums, Streicher und Hörnern. Dann verwandelt es sich in ein sanften Spannung-Cue, wo mit Rhythmus durch Bläsern gearbeitet wurde, bis plötzlich Chöre es sehr dramatisch werden lassen. Unsortiert wirkende Töne durch durchs Orchestra, lassen einem so richtig an die Musikuntermalung der 50er denken, wo umso dramatischer umso besser gedacht wurde bei solchen Filmen.

    Martian Madame

    Wieder diese Alien-Melodien/Sound unterlegt mit Percussion. Streicher unterstützen sie etwas. Mit der Zeit kommt etwas mehr Tempo dazu.

    Martian Lounge

    Wieder diese Percussion, mit einer herrlichen Streichermelodie, dann Hörner und Flöten Momenten und immer dabei, originellen Vocaleinsätzen (Typisch Elfman), bis sich plötzlich mit Trompeten es steigert und es in einem kurzen sehr wilden Orchestra-Moment daherkommt. Danach wieder ruhig mit einer Frauenstimme, gegen Schluss eine Steigerung und Ende.

    Return Message

    Bläser beginnen diesen Track, mit einem Streicher-Rhythmus im Gepäck und einer leisen verfremdeten Orgelton und dann kommt wieder das Haupt-Thema, was dann immer langsamer wird und von Streicher beendet wird. In einem Synthie-Vocal-Moment wird es etwas ruhiger, bis plötzlich eine wilde hoher Ton aus einem Horninstrumente wieder steigert und endet.

    Destructo X

    Das Main-Thema nun fast als Action-Melodie daherkommend, mit Zwischenpassagen, klasse.

    Loving Heads

    Ein Misch-Masch aus Synthieklängen (Vocal und Instrumente) beginnt es, bis kurze Streicher-Einschnitte sich zu einer schönen, fast schon elfmannischen Romantik-Moment zusammentun.

    Pursuit

    Beginnt wie ein Intro zu was und wird dann zu einem wilden Action-Cue, mit Piano, dann wieder abwartend, bevor es wieder weiter geht. Nicht schlecht orchestriert diese Passagen. Klingt nach einer weile plötzlich, als Percussions dazukommen, fast wie ein Tanz, bevor es nach einer ruhigen Passage wieder nach einem guten Action-Cue anhört. Aber zwischendurch immer wieder dieser Alien-Sound.

    The War Room

    Wieder dieser abwartende Orchestra-Moment, der sehr kurz sich plötzlich auf einmal laut wird, dann wieder in einem Intermezzo mit Instrumenten der verschiedensten Art wieder etwas heroisch werden könnte, aber Elfman lässt diese Stimmung mit Hörner gar nicht erst aufkommen. Dieses Stück geht ohne Pause weiter...

    Airfield Dilemma

    in dieses. Mit einem langsamerem Tempo geht es nun wieder Spannungsgeladen weiter. Mit den Percussions wird es nun ein wenig schneller, und Bläser streuen Ansätze von Melodien ein, endet dann aber eher ruhig.

    New World

    Ein schöner, fast schon kitschiger Orchestra-Moment lässt dieses Stück anfangen. Dann kommen noch in den Pausen Chöre dazu, Streicher spielen eine Melodie und die Chöre zitieren eine mir bekanntes Stück (fällt aber nicht der Titel ein).

    Ritchie's Speech

    Hmm schöne Streicher, so ganz gegen die bisherige Musik erfreuen nun meine Ohren, mit einer Flöten-Unterstützung, dazu noch einer guten Passage von Hörnern, die wiederum in die Streicher wieder übergeht, und mit einer sanften Akustik-Gitarre endet, bevor es ein wenig Tempo aufnimmt, und in einer Trompeten-Fanfare übergeht. Klingt leicht nach einer Parodie auf den Emmerich Patriotismus :)

    End Credits

    Klasse wie die Frau im Vordergund ihre Stimme zeigt und sich im Hintergrund das Haupt-Thema aufbaut. Das Thema ist ein aargh Ohrwurm, schlimm das. Auch die zwischenpassagen kommen sehr gut daher. So ab 1:50 hört man wieder nur die Alien-Vocals-Sounds (keine ahnung) und klasse Percussions, mit Synthie-Einlagen. Irgendwie wird es immer weniger und ruhiger, bis es schließlich endet.

    Indian Love Call (Song)

    Tja, da ist er, der Song der den Marsianern den Untergang bereitete, gesungen von Slim Whitman. Hat was, aber naja oft anhören werd ich ihn mir bestimmt nicht.

    It's Not Unusual (Song)

    Den hier schon eher, ein klasse Track von Tom Jones, der auch im Film eine gute Rolle hatte. Yes, das hat Klasse.

    Fazit:

    Toller Elfman-Score, und über alles sind diese originellen Vocals-Einlage und dieses klasse Haupt-Thema, einfach aber gut.

    Als nächstes „Michael Kamen – Band of Brothers“

  4. Muss eine Musik zwangsläufig Aufsehen erregen, wenn sie mit einem renommierten Orchester wie das LSO eingespielt wurde? Wohl kaum. ;)

    THE MAN WITHOUT A FACE ist wirklich ein toller Score - und das sagt ein Horner-Skeptiker. Die musikalischen Einwürfe sind extraklasse und sehr farbenreich gestaltet. Ist zwar eines seiner ruhigeren Arbeiten, jedoch steigt dabei die Intensität umso mehr. :) Aus dem hornerreichen Jahr 1993 würde ich diesen hier mit ONCE UPON A FOREST an erster Stelle empfehlen - THE MAN WITHOUT A FACE ziehe ich sogar vor. Es ist eine brillante Orchestrierung gewählt worden, die nahezu schwerelos mit der Nuance im Farbenklang als eine Einheit verschmilzt. Man muss sich allerdings, wenn man die Horner-Hektik gewohnt ist, sich erstmal einhören.

    :mad: Nein natürlich nicht. :D

    Ach da ich eher den ruhigen Horner bevorzuge muss ich mich immer an die Horner-Hektik gewöhnen gg :applaus: aber das gelingt sehr gut und recht schnell :mad:

  5. :) Ich höre grade zwei Alben rauf und runter gg ;)

    das erste

    James Horner - The Mask Of Zorro

    B000007T5P.01._SS500_SCLZZZZZZZ_V54149407_.jpg

    Tja was soll man über die Musik zu den beiden Zorros sagen, wundervolle Themen, äußerst originelle Orchestrierung (ich sag nur Kastagnetten) gg einfach ein James Horner in Top-Form, selbst beim zweiten Teil, wo er das Zorro-Theme sogar abwandelt und anders als in anderen Fortsetzungs-Arbeiten der Musik neues abgewöhnen kann. Einfach eine Musik zum Anhören, Spaß haben und genießen. :D

  6. 29.10.2009

    Jerry Goldsmith – Papillon

    Franklin J Schaffner und Jerry Goldsmith, ein bewährtes Duo mit 7 gemeinsamen Projekten, darunter „Planet of the Apes“ oder auch „Patton“.

    Auch ein sehr bekannter Film von ihnen war „Papillon“, ein Gefangenen-Drama aus dem Jahre 1973 mit so bekannten Stars wie Steve McQueen oder Dustin Hoffman. Hab den Film mal vor vielen Jahren angeschaut, da ich mal ein großer Fan von Steve McQueen war, „The Great Escape“ oder „The Getaway“ und und gg

    Was kann man von der Musik erwarten, ich weiß es nicht. Ok, sie war nominiert für einen Oscar, vielleicht gilt sie sogar als Klassiker wie „Patton“ (die Musik ich nur mal von einer Hommage aus dem „Small Soldiers“-Film kenne), werds wohl gleich wissen. Naja, wenigstens ob sie mir gefällt oder nicht. Dann will ich mal ;)

    Theme from Papillon

    Die Melodie kenn ich doch *Hirn denkt nach*, wundervoll arrangiert erst mit einem einzelnen Instrument dann mit Streicher. Klingt fast wie ein Walzer, man schunkelt leicht mit, irgendwie automatisch. Dann endet das Stück wieder so wie es angefangen hat. Fängt ja richtig gut an.

    The Camp

    Nach einem spannungserzeugenden Einstieg aus Bläser, Streicher und anderen Instrumenten geht es nach etwa 1:10 weiter mit einem dumpfen Drum und abwartende Streicher dazu ansatzweise das Hauptthema, doch die Streicher übernehmen die Oberhand und werden immer energischer, lauter, bis sie leiser werden und verstummen.

    Reunion

    Bläser spielen unter Streicher eine Melodie, bis dann hmm wow, unter dem Rhythmus einer Harfe (glaub ich) eine sanfte Flöte zu hören ist und das dann von energischen Streicher übernommen wird. Nach einem kurzen Auftritt der Flöte, hört man ein Rascheln, und dann kommt eine tolles Piano unter dem Beat eines Klock, darüber erscheinen dann wieder Streicher und erzeugen eine tolle musikalische Stimmung. Traumhaft diese Violine die kurz zu hören war, bevor dann ein Blasinstrument kurz das Hauptthema anschneidet.

    New Friend

    Ok schnelle Streicher erzeugen ein Tempo mit Bläser, dann wird’s ruhig, ein einzelnes Instrument spielt eine Melodie an, bevor es wieder an Fhart aufnimmt und ein sanftes ActionMusik beginnt, die aber nach kurzer Zeit nicht mehr ganz so sanft wirkt und mit wilden vereinzelten Drums um sich wirft. Mit einem Wechselspiel zwischen Streicher und einem anderen Instrument, was ich echt nicht entziffern kann endet das Stück.

    The Dream

    Glaube ein Akkordeon spielt hier das Hauptthema, klingt ganz schön alt von der Quali, hat aber seinen Charme.

    Freedom

    Streicher und Bläser erzeugen eine dramatische Stimmung, erst laut dann wird’s wieder ruhiger. Streicher deuten nun wieder einen Walzer an und verstummen dann wieder. Ab etwa Mitte wird es immer lauter dann wird es stumm und eine sanfte Flöte spielt eine verspielte Variante des Hauptthema, dass dann schnell in ein eigenes Thema umgeht, Streicher setzen ein mit der Hilfe von Trompeten.

    Catching Butterflies

    Nun werden mal Schmetterlinge gefangen und so hört es sich, Töne, die einen Schmetterling zu fangen versuchen, dann wieder scheitern und von vorne anfangen. Dann kommt wieder dieses wunderbare Hauptthema und die Jagd geht weiter gg das Ende verrät nicht, ob sie erwischt wurden.

    Gift from the Sea

    Wieder die Flöte, hmm hörte man in seinen Spätwerken nicht so oft, schade, er konnte ihr schöne Melodien spielen lassen. Erst Streicher, dann wieder die Flöte unterstützt von einem von Streicher erzeugten Rhythmus, dann kommt ein kurzer Moment, wo sich die Geigen entfalten, dann geht’s weiter. Flöte wird verspielter. Trompete erklingt, die leichte mexikanische Züge beinhaltet. Nach einem kurzen Streicher-Intermezzo, sanfte Blasinstrumente spielen unter einem zarten Trommeln, dann wieder die Geigen.

    Arrest

    Glaube das ist eine Oboe oder Klarinette die hier das Stück beginnt. Dann wird es still. Nur ein Geräusch was an ein Zirpen erinnert wenn man durch eine Wiese geht, dann wieder die Oboe/Klarinette mit Streichern im Hintergrund.

    Theme from Papillon [short Version]

    Wie das Stück schon sagt eine kurze Version des Papillon-Thema’s.

    Antonio's Death

    Mit Tempo beginnt das Stück, spannend sogleich, mit kurzen leisen Momenten aber nie die Spannung zu verlieren, dann ein einzelnes Blasinstrument wie es von vereinzelten lauten Tönen angetrieben wird. Nun ein toller Action-Orchestra-Moment, originell und einfach nur gut. Enden tut es mit einem Gongschlag.

    Cruel Sea

    Ganz hohe Geigen eröffnen den Track, bevor sie von einer sanften Flöte abgelöst werden, was unterstützt von einer Harfe wird. Dann wieder das Akkordeon, glaub ich, mit dem Hauptthema, das aber in einem schönen Moment vom restlichen Orchestra übergeht.

    Hospital

    Die Flöte wird traurig, genau wie die ganze Stimmung. Ein wenig Melancholie umgibt dieses Stück. Erzeugt von Streicher, Blasinstrumenten und anderen. Ein toller Moment, als ab etwa Minute 2 ein einzelnes Instrument spielt, nur von leisen Geigen im Hintergrund begleitet, dann sich jedoch ansatzweise in das Hauptthema übergeht. Gegen Ende kommen dann wieder die schwermutigen Streicher und ganz dumpf klingende Tubatönen.

    Survival

    Nach einem ruhigen Beginn kommt ein dunkler Moment, den ich net beschreiben kann, was fast wie Synthie klingt aber denke nicht dass es das ist. Dann wieder das Hauptthema, zuerst von einer Violine gespielt dann vom Akkordeon, was hier fast nach einer Drehorgel klingt im Hintergrund, während Streicher es spielen, dann fast wie ein Tanz sich die Instrumente nun dem Thema hingeben. Ein ruhiges abwartende Szenario ist nun. Toll wie die Streicher immer näher kommen, dann mit Hörnern und vereinzelte Drums das Ende des Tracks einläutet.

    Toi Qui Regarde la Mer, Par Nicoletta

    Nun das Thema vertont mit Gesang, französischen Frauengesang von einer Dame mit dem Namen „Nicoletta“. Hat was. Gefällt mir richtig gut.

    Kann sein dass ich Akkordeon mit ner Drehorgel verwechselt habe und einem anderen Instrument, aber das war echt schwer raus zu hören gg

    Mein Fazit:

    Ein sehr guter Goldsmith, sehr schwer in Sachen Instrumentenwahl zu beschreiben, aber gefällt mir sehr und mist hab nun ein Ohrwurm.

    Als nächstes nimm ich mal noch ungehörte Soundtracks von mir vor (die meine Mutter durch Zufall in einem Karton gefunden hat), bevor ne neue Ladung kommt gg darunter auch wieder ein Horner ist. :)

    Bei mir kommt nun ja Patton, hoffe verwechsel den mit keinen anderen.

    Tja es ist wieder passiert, nicht Patton sondern Papillon. Mönsch

  7. neuer trailer, der der absolute Wahnsinn is:

    Arrow in the Head News: Avatar int'l trailer

    wow! Endlich auch mal richtig Inhalt mit coolen Figuren, klasse wie der Chef mit Kaffee im Kampfbomber sitzt... und über die Effekte muss man ja nun wirklich kein Wort mehr verlieren! Und Sigourney!!! yeah!

    Also der sieht nun wirklich mal besser aus als das davor. Joah das bringt wieder Hoffnung dass der Film auch klasse wird. Wäre ja auch komisch gewesen wenn Cameron plötzlich es verlernt hat, richtig gute Geschichten zu erzählen

    Also ich freu mich net nur auf die Musik, sondern auch, nun ein wenig mehr auf den Film.

  8. Und zwar heißt die konstellation in diesem fall Universal, was die dinge nicht unwesentlich erschwert. Aber wer weiß, vielleicht lässt horner auch hier seine muskeln spielen und am heilig abend liegt eine intrada special collection zu how the grinch stole christmas unter dem baum.

    Ja, wer weiß. :) Schön wärs ;)

  9. Für mich hat diese Musik eine soviel tiefere Bedeutung, als man es für möglich halten kann. Leicht habe ich das ja schon im Tagebucheintrag zu "The Spitfire Grill" angedeutet. Aber hier geht es um die Musik.

    Ein intimes, ehrliches und auch wundervolles Album aus der Feder von James Horner. Er schafft hier ohne viel Aufsehen (obwohl er hier mit dem London Symphony Orchestra arbeitete) eine Musik zu erzeugen, die einen gefangen nimmt und die im und außerhalb des Films ihre Wirkung verstreut.

    Schließe nun meine Augen und hör mir die Musik nochmal an. :)

  10. In diesem Jahr kamen einige CDs von Horner endlich raus, hab mir mal ein wenig Gedanken gemacht. Wisst ihr was toll wäre, wenn dann zu Weihnachten endlich ein vollständiger Score vom "Grinch" kommen würde, wäre ja perfekt.

    Aber gaub das ist nur Wunschdenken, so dass uns wohl nur die eien Version bleibt, die es gibt, mit den nervenden Songs davor und den Dialogen mitten in den Score-Tracks.

    Aber das wäre eine tolle Sache, ist das eigentlich machbar, wenn sich zum B eispiel Intrada oder die anderen darum bemühen würden?

  11. :) :

    Angeregt durch @horner1980´s Erwähnung der Musik im "Track der Woche"-Thread genieße ich im Augenblick mit allen Sinnen diesen kleinen, wunderschönen, sehnsuchtsvollen, bewegenden und alles in allem bezaubernden Newman-Score. Unglaublich, wie er - ohne vorher viel Erfahrung mit den Klangmöglichkeiten eines Orchesters gesammelt zu haben - so viel musikalisches Feingespür für Farben und Nuancen in die Musik legt... im Prinzip die Seele des Films in seine Noten bettet. Traumhaft.

    Für alle, die sich mal 10 Minuten ihres Lebens von allem loseisen können und pure Filmmusikmagie (jaaa, hier spricht der Fanboy! :applaus:) erleben wollen, sei Folgendes empfohlen:

    YouTube - Thomas Newman - Suite from FRIED GREEN TOMATOES (1991)

    Boah ich beneide dich dafür, dass du das Score-Album hast. Mal schauen, vielleicht hab ich mal 56 Euro übrig :D

    Ja eine echt traumhafte Musik. Der Film war das erste Drama, was mir gefiel (viele sollten folgen), und obwohl ich damals nix für Filmmusik übrig hatte, das Thema schwirrte noch stundenlang nach Ende des Films, der übrigens großartig ist, in meinem Kopf herum. ;)

  12. @horner1980, das Gefühl, welches du beschrieben hast, kenne ich auch. Erging mir bislang bei vielen Musiken von Thomas Newman so. ;)

    SOMMERSBY ist auch in meinen Ohren eine der besten Elfmans. So viel Gefühl hat er seitdem nie wieder in einen Score gepackt. Interessant finde ich den Gegensatz in der Musik zwischen den "Main Titles" und der ausgelassenen, folkig instrumentierten Schlußsequenz, und daß, obwohl der männliche Protagonist das Zeitliche gesegnet hat.

    Ich weiß, es ist müßig, aber diesen Elfman wünsche ich mir sehr oft zurück... :D

    Ja, Thomas Newman. Den liebe ich für "Grüne Tomaten". Leider hab ich da nur das SongAlbum, wo ein paar Stücke drauf sind, wenigstens etwas.

    Ja, vieleicht kommt Elfman ja zurück, und wenn es nur mal für eins, zwei Arbeiten ist, hauptsache wir hören auch wieder mal diesen Elfman. :)

    Die Hoffnung stirbt zuletzt, Thomas :applaus:

  13. Danny Elfman - Main Titles

    von dem Album "Sommersby"

    Kennt ihr das, da hört man den ersten Track eines Albums und bleibt sofort hängen, umgeben von einer grandiosen Melancholie und einer herzzereißenden Schönheit. Ich liebe Danny Elfman's Arbeit für Sommersby. In meinen Augen sogar seine beste Arbeit. Mit welch Gefühl er allein schon in diesen Track rangeht.

    Nun mit Worten über die Instrumente oder über Orchestrierungen ranzugehen, wäre bei dem Stück genau das Falsche.

    Um ehrlich zu sein werd ich jedesmal bei der Traurigkeit, die diese Musik ausmacht, tief betroffen.

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=LsPzhvAevUE]YouTube - sommersby - danny elfman[/ame]

    Außerdem ist wirklich jeder Track zum Empfehlen von dem Album, wer weiß vielleicht kommt nächste Woche ein nächster aus dem Album.

  14. Wahrscheinlich verwechselst du gerade den Disney-Film "Pocahontas" mit dem Disney-Film "Mulan", der auf einer alten chinesischen Ballade basiert und in dem die Protagonistin die Ehre ihres Hauses rettet, indem sie als Mann verkleidet den Kampf gegen die Hunnen aufnimmt. Die asiatischen Einflüsse sind also durchaus berechtigt da der Film in China spielt. Ich habe ihn allerdings auch nicht gesehen, es soll aber einer der wirklich guten Disney-Filme sein und er soll auch einige sehr ernste Szenen beinhalten.

    Ich mag die Musik auch sehr gerne. Goldsmith ging wirklich sehr ernst an die Thematik und das hat der Musik in keinem Fall geschadet. Interessant auch, dass er as Cello nicht solistisch einsetzt, wie es ja schon fast gängiges Klischee bei Filmen geworden ist, deren Handlung im asiatischen Raum angesiedelt ist. Schade eigentlich, dass eine komplette Veröffentlichung der Musik wirklich in den Sternen steht. Intrada kommt ja anscheinend nur an Dinge ran, die noch nie zuvor veröffentlicht waren.

    Ich für meinen Teil habe mir nochmal den "Hollow Man" angehört und muss sagen, dass mich die Arbeit immer mehr überzeugt. Besonders wenn man die kühle Klangsprache auf sich wirken lässt entfaltet die Musik ihre volle Wirkung und auch die Actionmomente sind wirklich schön ruppig. Insgesamt hört sich die Musik jedoch sehr "glatt" an, wie viele 90er-Jahre-Goldsmith-Musiken, während "Capricorn One" oder "Cassandra Crossing" rauer und härter daher kamen. Trotzdem eine schöne Komposition.

    Ja klar, menno, lol, mulan ist nicht pocahontas. Kann passieren, bitte sämtliche Passagen wo da was erwähnt wird aus dem Gedächtnis streichen gg :D gg der Smiley passt wirklich perfekt

    Wie kam ich da nur an Pocahontas, keine Ahnung, vielleicht will mein Kopf, dass ich "The New World" wieder anhören soll. :) Mal schauen

    Also stimmt das mit den asiatischen Tönen nun auch wieder, da es Mulan ist und nicht Pocahontas. ;)

    Ja schade, ich fand die paar Tracks sind wirklich zuwenig. Mich würd intressieren, ob es auch End Credits von Goldsmith gibt, oder soll das die Suite sein.

    Wegen "Hollow Man", ja, manchmal kommt das Gefallen an ein Album, mit jedem zusätzlichen Anhören. Hab das auch schon das eine und andere Mal erlebt.

    Bei mir kommt nun ja Patton, hoffe verwechsel den mit keinen anderen, aber vorher "The New World" und davor wohl nochmal "The Spitfire Grill" Dann noch schnell den Scham verlieren, den ich mit der Verwechslung hatte.

  15. 26.10.2009

    Jerry Goldsmith – Mulan

    Mal wieder eine dieser Split-CDs, 12 Tracks, die ersten 5 und das letzte sind Songs, der Rest ist von Jerry Goldsmith.

    Muss ehrlich sagen, den Disney-Film hab ich noch nicht gesehen. Aber jeder kennt die Story von Pocahontas, und ich selber kenne sie vom grandiosen Film „The New World“.

    Um ehrlich zu sein, die Songs interessieren mich von wenig bis gar nicht, was mein Interesse an diesem Album erweckt hat, war die Musik von Jerry Goldsmith. Daher werd ich die Songs kürzer beschreiben als die Score Tracks. So, bevor mir noch viel mehr dazu einfällt, werde ich mal starten.

    Honor to Us All (Song)

    Der erste Song, vorgetragen von Beth Fowler, Lea Salonga, Marni Nixon, ist ein typischer Song aus einem Disney-Song, schön orchestriert mit asiatischen Anleihen. Frag mich grade, ob ich da grade echt asiatische angehauchte Musik höre oder deren indianische Musik ist nach Asien ausgewandert und dann wieder heim gereist. Aber klang nicht schlecht.

    Reflection (Song)

    Ui der klingt schön. Gesungen von Lea Salonga, erklingt grade eine zauberhafte Ballade, schön klassisch orchestriert. Man kann sich ihn auch gut zu Weihnachten anhören. Schön für kalte Winterabende.

    I'll Make a Man Out of You (Song)

    Beginnend mit schönen Marschrhythmus, singt Danny Oswald einen zu gefallenden Song. Also wenn das so weitergeht, bin ich auch über die Songs erfreut.

    A Girl Worth Fighting For (Song)

    Harvey Fierstein, James Hong, Jerry Tondo, Lea Salonga, Matthew Wilder geben ihre Stimmen diesen Track, der wieder asiatische Anleihen hat, und wundervoll altmodisch in seiner Art erscheint, besonders wenn der Männerchor seine Parts hat, hat man das Gefühl, dass er aus den alten Disney-Filmen sein könnte. Wunderbar.

    True to Your Heart [song]

    Ok eindeutig eher modern, Soulig, eindeutig Stevie Wonder, den Song kenn ich sogar, wusste gar net, dass er aus dem Film ist. Nicht mein Geschmack, aber nicht schlecht.

    So nun komme ich mal zum Hauptteil :)

    Suite from Mulan

    Nach einem kleinen Streicherintro, eröffnen unter einem, ich meine typischen Goldsmith Rhytmus, hört man ein Thema, erst sanft vorgetragen, dann mit Bläser und Streicher imposanter. Was dann kommt, als es wieder ruhig wird, man kann es fast traumhaft nennen. Schwermütige Streicher setzen ein und spielen ein wundervolles Thema. Klingt fast so, als ob Goldsmith sich dafür entschieden hat, en Film sehr ernst zu nehmen, obwohl grade eine beschwingte Sequenz meinen Ohr erreicht. Leichte indianische Ansätze, die auch wieder ein asiatisches Flair haben. Danach erzeugen Bläser, mit folgenden melancholischen Streicher-Momenten eine nachdenkliche Stimmung, die dann von Trompeten beendet wird.

    Attack at the Wall

    Nach einem kurzen Drumbeginn, und ein Synthie-Moment, kommen dunkel wirkende Hörner, dich gefolgt von einem klasse orchestrierten Rhythmus. Yes, der hat was. Kommt ein wenig Spannung auf, bis ein prachtvolles Thema angespielt wird. Dann geht es mit sanften Tempo weiter, was ein wenig abwartend wirkt, bis ein schöner Flöteneinsatz dieese Stimmung beendet, und es nun wieder heller wirkt. Mit lustigen asiatischen Tönen erzeugt Goldsmith ein leichtes Grinsen bei mir. Man kann nicht genau sagen, ob das grade ein Synthie mit Orchestra ist, oder ob es mal verfremdete Töne sind. Klingt toll, besonders dieser kleine Moment etwa um 4:25 rum, bis epochal wirkende Bläser ihren Einsatz haben und es dann zu Ende geführt wird.

    Mulan's Decision

    Schlag mich tot, glaub eine Oboe oder Clarinette lässt dieses Stück beginnen, ansatzweise glaub ich nun das es das Haupt-Thema anspielte. Leise Streicher und langsame Hörner spielen dann einen sanften Part, während nun das Haupt-Thema, ja es war es, mit schönen Drums-Streicher usw Teilen ihren Auftritt hat. Enden tut es eher nachdenklich.

    Blossoms

    Ok, auch schon im Stück davor, nun wieder, ein eindeutiges indianische Töne. Wieder ein kurzes angespieltes lautes Thema der Bläser. In dem darauf-folgende Drumpart, der unterstützend auf Bläser, Streicher Parts wirkt, und da hört man Goldsmith raus. Eindeutig. Klingt ein wenig von der Orchestrierung nach „The Ghost and the Darkness“, sogar wenn man es genau nimmt, hat man hier im ganzen Album bisher eine ähnliche Herangehensweise, die aber sehr gut wirkt hier.

    Nun nach einem ruhigen Hörner-Part, kommt wieder der Synthie, und ein lauter Drumpart, mit tollen Action-Bläser-Melodik. Mit dem kurz, in ganzer Pracht angespielten Haupt-Thema endet das Stück.

    The Huns Attack

    Ok gg, ein sehr gelungener Beginn, mit wechselnden Rhythmus-Varianten bis etwa 1:30 wenn ein schnelles Streicher-Bläser Tempo angeschlagen wird. Nun wird aber angezogen. Das Hauptthema erklingt mit kurzen Hörner-Zwischentöne. Ab etwa 3:16 hört man Töne, die ich nicht entziffern kann. Würde auf Synthie tippen, aber absolut nicht sicher, klingt aber fabelhaft, das wechselt sich nun mit dem Thema ab, bis ein von tiefen Bläser vorgetragenes Thema erklingt, doch nur kurz, denn dann ist der Track zu Ende.

    The Burned-Out Village

    Zuerst dachte ich ein sanfter Streicher-Ton lässt es beginnen, doch er verfremdet sich leicht und nun sind wir mitten in einer von Geigen und Bläsern vorgetragenen nachdenklichen Stimmung. Nun ab 2:11 geht es etwas voran, von einem von tiefen Streicher erklingen Rhythmus dachte ich, nun wird es wieder etwas weniger nachdenklich, aber falsch gedacht. Es geht so weiter. Diese Stimmung bleibt erhalten, auch wenn sich das Tempo ein wenig durch Drums und Synthie erhöht. Ab etwa kommt dann wieder ein typisch Goldsmith Synthie-Drum-Part, den man von den jüngeren Star Trek-Teilen kennt und mit einer sanften Flöte endet dieser Track und somit auch der Goldsmith-Anteil bei dem Album

    Reflection [Pop Version](Song)

    Der selbe Track wie schon einmal von Lea Salonga, nur in einer poppigen Version, gesungen von Christina Aguilera. Nicht schlecht, aber auch nicht Weltbewegendes.

    Meine Meinung über „Mulan“ ist sehr positiv.

    Songs von nett bis richtig gut.

    Der Goldsmith Anteil hier, ist sehr in sich stimmig.

    Was mir neben der Ähnlichkeiten zu "The Ghost and The Darkness" auffiel, er hat die Musik nicht verkindlicht, verniedlicht oder so, nein im genauen Gegenteil. Jerry Goldsmith nahm sich der Arbeit sehr ernst an. Zu keiner Sekunde denkt man, man hört die Musik zu einem Kinderfilm.

    Ich finde diese Entscheidung absolut richtig. Gefiel mir sehr gut, und ehrlich wenigstens die Stücke von Jerry Goldsmith werden wohl öfters mal bei mir laufen.

    PS: Vielleicht hab ich mich auch wegen den asiatischen Tönen geirrt oder ich hab die Story doch total vergessen, keine Ahnung. ;)

    Als nächstes ist dann „Patton“, ebenfalls von Goldsmith an der Reihe.

  16. Doch bei den Clips sagt mir meine innere Stimme:"Junge das wird der alte Silvestri"....ich habe eine verdammt gutes Gefühl,ich steh total auf diese Art von Silvestri.

    Diese innere Stimme kenn ich, sagt mir in etwa den gleichen Satz. Bin auch sehr guter Hoffnung, dass dieser Score mal wieder was richtig gutes aus der Feder von Silvestri sein kann/wird.

    Nur schade dass er wohl nur als Download raus kommt, aber lieber so als gar nicht. Aber ich warte immer noch auf eine Veröffentlichung des Polar Express Score, das wäre ja mal ne Aufgabe an Intrada usw gg

  17. Horner1980, ich möchte dir an dieser Stelle ein ganz ganz dickes Lob ausschreiben! Du hast das Tagebuch während meiner Abwesenheit nicht am Laufen gehalten, sondern mit wirklich schönen Beschreibungen bereichert und vor Allem das Interesse geweckt. Hoffentlich konntest du damit auch zögerlichen Benutzern Mut machen, einfach mal ihren Eindruck niederzuschreiben. Ich finde, so sehr ich mich schon über deinen ersten Beitrag freute, dass deine Beschreibungen immer mehr Reife gewinnen und von Mal zu mal dazugewinnen. Weiter so! Ich freue mich auf weitere (Horner-)Beschreibungen von dir und bin gespannt auf jeden weiteren Neuankömmling hier.

    Dank auch an Thomas, der dem Tagebuch durch die "Erhebung" weitere Aufmerksamkeit verschafft hat. Was mich betrifft, startete heute ein immenser Goldsmith-Marathon, der mit "Alien" einen würdigen Abschluss erreichen wird. Weiteres dazu entweder heute Abend oder im Laufe des morgigen Tages.

    Danke, ja ich hoffe es auch. Bin nun wieder da (WE mal unterwegs gewesen) und tja gg meine Woche wird auch mit Goldsmith beginnen. Hab noch zwei nicht angehörte CDs hier vor meine Nase gg und tja Montag beginnt es und ich hoffe ebenso, dass sich nun andere uns anschließen.

    PS: so nun mal das ganze andere lesen was sich in meiner Abwesenheit zugetragen hat hier gg und ach ja wieder ein fantastischer Tagebucheintrag von dir Mephisto

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung