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Alle Inhalte von Ludwig
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Der beste Sandalenscore der letzen 10 Jahre
Ludwig antwortete auf JGFans Thema in Scores & Veröffentlichungen
Das Testpublikum hatte gesagt, dass die Musik zum Film nicht passen würde... Davon hat sich Petersen wohl beeinflussen lassen -
Ich stimme dir zu
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Frag Danecos
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Ludwig antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
The King's Thief ist aber von 1955 Aber ich stimme dir zu, die Musik ist toll. Hast du die FSM-Doppel-CD mit den kompletten Musiken zu KNIGHTS OF THE ROUND TABLE / THE KING'S THIEF? Fette Empfehlung -
Du ruinierst mein ganzes Wochenende... Da stimme ich dir zu
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Er hat diesen Satz doch mit einem -Smiley versetzt. Das war keineswegs ernst gemeint, sondern mehr als ein Scherz, was aber durch den Smiley auch gut ausgedrückt wird. Mozart hat auch für Geld komponiert und nicht nebenbei. Ich kann nicht verlangen, dass Zimmer einen komplexen Score schreibt, das steht mir doch gar nicht zu. Genauso wenig wie ich von dir verlangen kann, mir ein Eis zu kaufen, erwarten kann ich es aber! Und mit so einer Erwartung ist auch Hoffnung verbunden! Nein, es ist nicht das selbe Phänomen. Bei Pirates III wird dem Thema ein neue Facette abgewonnen, bei Munich sind es mehrere. Erst die Streicher und das Piano in einem interessanten Wechselspiel. Bei Pirates III ist das Wechselspiel mit einem STreicherbrei unterlegt und wirklich interessant ist es auch nicht! Zumal die schon angesprochene Variation in den Tonarten bei Pirates III nicht zu finden ist, bei Munich schon; das wertet Munich also auf. Ich habe die Szene leider nicht mehr im Kopf, aber ich vermute, dass der Zusammenschnitt nicht Williams Schuld ist. Vielleicht kann Prinz darauf eingehen Und was ist Zimmer auf Autopilot? Selbstkopie wo's nur geht. Pirates I war Zimmer (und Badelt) auf Autopilot. Sie haben einfach das Thema aus Gladiator zu einem Walzer verwurstet und das war's. Da sieht man, dass ein Williams auf Autopilot noch besseres leistet, als ein Zimmer auf Autopilot! Ich glaube, das "paar Minuten" ist nicht wörtlich zu nehmen. Wäre es doch so, wäre es in der Tat beeindruckend.
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Ich habe eins in der Röhre. Sollte in den nächsten Tagen fertig sein. Fandest du meine letzten Reviews nicht objektiv? Für Kritik bin ich offen! Sollte eine Rezension dann gleichzeitig für Adel und Plebs sein (bitte diesen Vergleich nicht überbewerten!)? Dann wäre der Rezensent ja gezwungen, für die Fachkundigen zum Beispiel Fachbegriffe und Fremdwörter enthalten, aber gleichzeitig zum Verständnis der Laien darauf verzichten!!! Nein ist es nicht. Die Anzahl heißt einfach nur Quantität, aber die Quantität steckt auch in der Tatsache, dass er sie schreibt. Ein Verweis auf die Qualität wäre der Unterschied Der Marcus, immer um einen Kompromiss bemüht Wäre vielleicht sogar sinnvoller, zumal die Anzahl der objektiven Bewerter der der subjektiven Bewerter unterlegen ist...
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Das macht mich doch gleich neugierig
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Eure Errungenschaften im August 2008
Ludwig antwortete auf Nico Colins Thema in Filmmusik Diskussion
Ivanhoe - Miklós Rózsa The Egyptian - Alfred Newman & Bernard Herrmann -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Ludwig antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Happy Birthday -
--> Ergo hätte man eine objektive Rezension! Wieso? Wenn ich etwas objektiv analysiere, kann ich das dann auch objektiv evaluieren und dann erhalte ich eine objektive Bewertung! Nein, da hast du Recht. Aber Menschen, die sich nach Qualität richten, haben davon etwas! Das ist dein Wille. Respektiere doch dann auch, dass andere Menschen objektive Rezensionen möchten! Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das alle eingesehen haben. Das geht eigentlich auch gar nicht (auch wenn es Ausnahmen gibt, siehe Goldsmiths NOT WITHOUT MY DAUGHTER). Bashen ist hier im Forum nicht erlaubt. Kritik sollte aber erlaubt sein, oder? Ich bin auch nicht mit allem zufrieden. Und deine Postings bringen mich nicht von meiner Haltung ab, weil du mich nicht überzeugst! Schön gesagt Korrekt. Kritik muss erlaubt sein!!! Richtig. Aber das wurde hier schon oft erwähnt... Geschmack soll hier keinem abgestritten werden! --> Aha... Ja, das nennt sich dann Subjektivität. Aber damit du Scores vergleichen kannst, ist es doch besser, wenn objektiv bewertet wird, denn sonst gibt's am Ende mehr Meisterwerke als Sterne am Himmel! Aber dann kann ich ja auch sagen: "In Pirates III finde ich die Themen nett, doch die werte ich nicht stark". Somit überbewerte ich dann mal die nicht so gute Kopie des Gladiator-Themas und dann bewerte ich den Score deswegen sehr schlecht. Ist das fair? NEIN! Ein einheitliches Bewertungssystem ist daher dringend von Nöten! Meinungen werden doch nunmal durch Diskussionen ausgetauscht. Somit ist eine Diskussion in deinem Sinne. Sollte ich mich irren, so wäre ich bereit, dies zuzugeben. Aber erstmal soll mir jemand zeigen, dass ich mich irre. Filmmusik dient aber im primären Sinne nicht der Unterhaltung, sie hat eine Funktion (welche, das sollte offensichtlich sein). Gar nichts. Aber denjenigen, denen es nicht furtz-egal ist, hilft eine objektive Bewertung.
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Wenn ich mal so einen Score rezensieren sollte, dann täte ich das. Denn meiner Meinung nach, sollte eine Rezension objektiv sein. Und auch wenn ich den Score objektiv schlecht bewerte, so kann er mir subjektiv doch gefallen. Ich sehe da kein Problem! Dann akzeptiere ich deine Meinung auch, das ändert aber nichts an der Tatsache, die Musik objektiv betrachtet nicht langweilig, sondern interessant ist! Nein, es gibt nicht nur noch das Feinste vom Feinsten. Aber dazu hatte ich mich schon geäußert. Als professionell würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich versuche dennoch bei meinen Rezensionen Objektivität walten zu lassen. Du sollst es auch gar nicht immer wieder schreiben, sondern einfach nur verstehen; dies hast du anscheinend ja getan. Für ein musikwissenschaftliches Studium bin ich definitiv zu jung, das sollte aber bekannt sein. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass man im Internet viel lernen kann, zum Beispiel durch das Lesen von guten Rezensionen oder durch Gespräche mit Menschen, die eventuell sogar ein musikwissenschaftliches Studium hinter sich haben oder gerade dabei sind, selbiges zu absolvieren. Du willst mir also sagen, dass ich auf der falschen Seite sei, mich aber in Sicherheit wiegen würde, auf der richtigen zu sein? Danke
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Naja angenommen du schreibst: "Die Musik basiert auf zwei Themen, die sehr originell orchestriert sind und die im Laufe der Partitur immer wieder aufgegriffen werden und variiert werden. Das ganze bewegt sich auf einem kompositorisch hohen Niveau..." Bewertung. 1,5/6
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Doch ich glaube schon, dass das geht. Man bewertet etwas anhand von Kriterien und lässt seinen persönlichen Geschmack (temporär) beiseite liegen und bewertet nur anhand dieser Kriterien! An Kriterien wie Themen, Themenverarbeitung, Themenvariation... Kriterien wie Spannungsaufbau im Film, Charaktertiefe, Handlung... Vielleicht diejenigen, die davon Ahnung haben und sich ein objektives Bild verschaffen möchten? Elitäre Arroganz? Danke... Nun, das sehe ich - genau wie unser Prinzchen - etwas anders. Ein Review sollte dem Leser eine objektive Betrachtung einer Filmmusik präsentieren. Und bei einer objektiven Betrachtung ist die Subjektivität ein wenig fehl am Platz, was aber nicht heißen soll, dass man seine Meinung nicht durchblicken lassen darf. Es sei denn, man teilt den selben Geschmack wie der Rezensist Schon wieder eine Differenz zwischen uns beiden. Du empfindest es nicht als schlecht, weil du es ja auch subjektiv betrachtest. Ich (und andere) betrachten dies objektiv und daraus resultiert dann ein anderes Urteil (die man aber nicht miteinander vergleichen kann)! Aber wenn du etwas in Text objektiv betrachtest und dann einen subjektiven Schluss darausziehst, dann kann das für den Leser wie ein Paradoxon wirken! Finde ich gut Wie gesagt: Ich finde, in einer Diskussion kann ein rauherer Ton durchaus herrschen ( )!
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Weite geht's! Zu dieser Fraktion zähle ich mich nicht! Also hier wird auf niemanden verbal eingekloppt! Ich weiß gar nicht wo das Problem sein soll, sich einzugestehen, dass die Musik die man hört, nicht das Gelbe von Ei ist. Deshalb kann sie einem trotzdem gefallen!!! Zum Beispiel bei Stanley Kubrick. Da wird dann aus Klassik Filmmusik, aber aus Filmmusik wird noch lange keine Klassik! Oder vielleicht einfach, weil sie es verstanden hat, und damit kein Problem hat! Also manchmal habe ich das Gefühl, du ignorierst was ich schreibe. Ich habe doch schon geschrieben, dass ich lediglich will, dass sie sich der Qualität bewusst werden (an ihrer subjektiven Meinung soll das nichts ändern); gegen Disclaimer habe ich mich auch schon ausgesprochen! Als solche stehen sie sowieso nicht da! Natürlich kann ich einen Goldsmith-Score mit einer Filmmusik aus dem Hause MV/RCP vergleichen!!! Und das ist den meisten Goldsmith oder Williams Fans auch bewusst! Wäre auch schlimm, wenn sowas schon ein Wunder wäre
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Das tue ich doch. Aber wenn alle nur sagen "Das finde ich gut", ohne dies zu begründen, wie entsteht dann eine Diskussion? Wecke ich Interesse für einen Score wenn ich einfach nur sage "Einfach nur geil"? Man überzeugt doch durch Argumente. Ich habe aber auch schon darauf hingewiesen, dass ich auch ab und zu MV/RCP höre, somit höre ich die gleiche Musik wie du und alle anderen MV/RCP-Fans! Ich finde diesen Satz nicht eindeutig subjektiv. Aber da wir beide "Ich finde" geschrieben haben, lässt sich darüber wohl kaum streiten, oder? Wie schon gesagt: Wir sind hie rin einem Filmmusikforum, da sind Vergleiche mit Klassik nicht notwendig. Vergleiche innerhalb der Filmmusik reichen daher vollkommen aus. Weil die Wahrscheinlichkeit, dass ein Williams Score genial ist, höher ist, als dass ein MV/RCP-Score genial ist Ich muss gar nichts. Aber ich will Ich habe doch jetzt schon mehrere Male darauf verwiesen, dass ich andere Meinungen akzeptiere! Der Satz ist wirklich nicht schön, zumal du denjenigen beleidigst. Außerdem wird man von MV/RCP-Musik nicht fett und schadet seinem Körper nicht. Zu deinen weiteren Ausführungen werde ich später Stellung beziehen, ich muss jetzt weg!
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Den zweiten Teil des Satzes hast du dir dazu gedichtet. Das habe ich nicht gesagt. Zumal du doch selber gesagt hast, dass dir ein Rock-Album, welches recht simpel war, gefallen hat. Daher kann dir doch MV/RCP-Musik auch weiterhin gefallen! Woher willst du dann wissen, dass MV/RCP-Musik nicht schlecht ist??? Es würde mir - und anderen auch, da bin ich mir sicher - durchaus helfen. Zumal ein Satz "Boah das ist genial" ja auch objektiv gemeint sein kann!
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Ich bin auf gar keinem Kreuzzug. Und nochmal: Es geht mir um das Verständnis, nicht um das Posten oder setzten von Disclaimern!!! Und ja, MV/RCP-Musik ist schlecht (verglichen mit Goldsmith/Williams/Rózsa/Korngold/Steiner...). Findest du das krass? Nun ja, wir beide haben ja auch noch in anderen Bereichen unterschiedliche Ansichten... Und wenn sich das Blamieren auf mich bezog, so kann ich dir vergewissern, dass mich das überhaupt nicht stört. Nein Und wer sagt eigentlich, dass ich lieb bin? Aber woher soll ich denn wissen, dass eine Aussage "Boah das ist genial" nun objektiv oder subjektiv zu verstehen ist? Wenn da "Ich finde" stehen würde, so wäre das kein Problem! Vielleicht sollte ich doch Germanistik studieren Aber gerade damit solche von Friederike erwähnten Zoffereien nicht entstehen, finde ich es wichtig, dass man eine subjektive Aussage als solche kennzeichnet. So weiß jeder: "Aha, dass ist seine Meinung". Da stimme ich dir voll und ganz zu! Ein gutes Beispiel dafür, dass man subjektiv objektiv als schlecht betrachtete Musik mögen kann Niemand will dir dene subjektive Meinung ausreden. Das wurde jetzt aber schon oft genug erwähnt!
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Ersteres lese ich auch nicht. Es wird auch nicht erwartet, dass jedesmal zugegeben wird, dass es schlechtere Musik ist (ich verzichte auf den Konjunktiv ). Aber wenn jemand sagt "Boah, einfach genial wie Zimmer das macht" (und dabei ist es jetzt angenommen objektiv gesehen nicht genial), dann hat sich dieser jemand falsch ausgedrückt. Denn schrübe er "Ich finde es genial, wie Zimmer das macht", dann sieht man sofort, dass diese Aussage subjektiv ist. Schreibt dieser jemand das davor, ist gegen seinen Geschmacl, wie schon oft erwähnt, nichts einzuwenden. Aber schreibt er es nicht davor, so könnte man meinen, dass es objektiv gemeint war, und das wäre dann falsch. Niemand muss es verstehen, ich würde es mir einfach wünschen. Zumal ich niemanden zu etwas zwingen kann. Das habe ich auch nie behauptet. Aber eine Trennung zwischen Objektivität und Subjektivität gibt es, und wenn man dies trennen kann, so kann man sich problemlos eingestehen, dass man gerade Musik hört, die einem Bach nicht ebenbürtig ist; aber wieso sollte sie einem dann dennoch nicht gefallen? Ich höre auch Hans Zimmer und es gefällt mir, aber nur weil sie mir gefällt, ist die Musik noch lange nicht qualitativ hochwertig. Es ist ja auch ok wenn jemand Glass oder wen auch immer hört (oder auch nicht). Ich habe aber schon geschrieben, dass ich niemandem seinen Geschmack streitig machen will. Und die Aussage "Hans Zimmer macht schlechte Musik" ist auch subjektiv. Aber die Aussage "Hans Zimmer macht schlechtere Musik als Goldsmith" ist nicht subjektiv! Das Board hier ist ja auch nicht da, damit über persönlichen Geschmack gestritten wird, sondern um sachlich über die Qualität zu diskutieren. Und dazu gehört, dass man seine eigene Meinung zurückstellt, denn sonst diskutiert man ja wieder über Geschmack, und das lohnt nicht. Und wenn sich dann bei Score XY herausstellt, das von Score AB etwas kopiert wurde, dann kann das dem normalen Hörer ja egal sein, und XY kann ihm trotzdem gefallen. Doch wieso sollte er nicht verstehen, dass es keine große Leistung ist, AB zu kopieren? Schön gesagt. Aber dazu gehört doch auch, dass ein MV/RCP Fan es respektiert, wenn jemand sagt "Goldsmith ist viel besser" und die Einsicht, dass dieser Recht hat!
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Dass sie es verstehen kann man erwarten. Aber damit würdest du den Bereich der Filmmusik verlassen und in die Klassik hinübergehen, und wenn du soweit gehst, dann müssten auch die MV/RCP-Fans zugeben, dass Mozart besser war!
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Es geht nicht ums Setzen von Disclaimern und das erwartet auch keiner. Viel mehr geht es doch darum, dass sie es verstehen!
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Ich habe dich nicht persönlich gemeint, die Aussage awr jetzt eher generell gehalten Subjektive Einstellungen will und kann ich gar nicht verändern, jedoch kann man an objektiven Einstellungen arbeiten. So ist eine Filmmusik zum Beispiel nicht gleich ein Meisterwerk, nur weil sie zum Film passt (ein Beispiel aus dem Schüler-VZ) Du hast vollkommen Recht. Es ist ja auch nicht Sinn und Zweck alle Fans vom MV/RCP dazu zu bewegen, qualitativere Musik zu hören. Aber solange du weißt, dass deine Fußballmanschaft schlecht gespielt hat, kannst du das ganze objektiv betrachten; das ist auch gut so. Bei Musik ist es ähnlich. Mir kann etwas gefallen, obwohl es objektiv gesehen Schrott ist. Dagegen habe ich nichts, solange ich weiß, dass es nunmal kein Meisterwerk ist
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Das Wünschen von Qualität ist ja an und für sich nichts Schlimmes.