Ich hab’s jetzt nicht Wort für Wort übersetzt, das wichtigste rausgeschrieben:
Im Herzen des Tempels
Es war ohne jeden Zweifel der meist erwartete Streifen seit 1999 (erinnert euch an „Die dunkle Bedrohung“), und wir haben ihn endlich in die Hände bekommen. Ohne weiter zu warten, eine kleine Analyse von dem, was vielleicht als einer der letzten großen Scores in der Karriere von John Williams sein verbleiben wird.
-viele Wiederholungen des Raiders March
-unerwartete Variationen des Raiders Themas
-nostalgische Orchestrierung
-10 Minuten langes symphonisches Ende
-ein Leitmotiv für Marion Ravenwood, das sich nach und nach entwickelt
-die letzten Minuten des Scores zu Indy 3 werden irgendwie aufgegriffen (so ganz verstehe ich das nicht, auch nicht mit LEO-Wörterbuch )
-3 neue Themen (für den Schädel, Marion Ravenwood, Irina Spalko)
-der Score beruht auf der Konfrontation der Themen der verschiedenen Charaktere
-die Handschrift des Scores sei so radikal wie noch nie, wegen der Themen aus verschiedenen Kulturkreisen
-der Score sei der perfekte Widerspruch zur (wahrscheinlich Filmmusik-) Epoche
-kompliziertes Thema für Irina Spalko
-„Jungle Chase“ sei ein phänomenaler Action-Track
-das Leitmotiv für den Schädel sei das meist „ausgeflippte“ der ganzen Saga
Wo er den Score gehört hat, erwähnt er nicht. Und wenn ich den Satz mit Hans Zimmer richtig verstehe, soll das so ungefähr heißen: " Williams [...] ein kreatives Genie, welches den heutigen Komponisten wie Hans Zimmer fehle."
So ungefähr
P.S.: Ich glaube, auf meine morgige Französischarbeit bin ich jetzt gut vorbereitet