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Jan Kliemann

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Beiträge von Jan Kliemann

  1. nun wieder ein neuer Beitrag: "Erbsen auf halb 6"

     

    http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/12/erbsen-auf-halb-6-max-berghaus-stefan.html

     

    ich habe erstmalig einen Link beigelegt, der zu von mir erstellten Hörbeispielen für die Themen führt. Ich werde das voraussichtlich für die meisten Filme noch nachholen, die ich bisher rezensiert habe...

     

    Viel Freude und sagt mir, wie ihr es findet

     

    Gruß

    Jan

  2. @Mephisto

    Das wage ich zu bezweifeln. Benjamin Britten hat das "War Requiem" zur Eröffnung der neu errichteten Kathedrale in Coventrykomponiert. Dieser Ort gehört zu denen, die während des zweiten Weltkrieges dem Erdboden gleichgemacht wurden und das Festival, dass zur Einweihung der neu aufgebauten Kathedrale stattfand, sollte ein Akt der Versöhnung der einst gespaltenen Völker sein. Daher sollten auch eine russische Sopranistin, ein britischer Tenor und ein deutscher Bariton singen, leider erhielt die Russin Ausreiseverbot, sodass im Konzert zwei Briten und Fischer-Dieskau zu hören waren.

    Benjamin Britten fügte der lateinischen Totenmesse, die bereits von Mozart, Verdi, Berlioz und anderen Komponisten vertont wurde, Dichtungen des britischen Poeten Wilfried Owens hinzu. Owen selbst fiel im ersten Weltkrieg einige Tage vor Waffenstillstand und seine Texte sind unglaublich erschütternd und verbunden mit Brittens Vertonung gehört das "War Requiem" zu den wertvollsten musikalischen Beiträgen des letzten Jahrhunderts. Nicht nur kompositorisch, sondern insbesondere wegen der pazifistischen Botschaft und dem Aufruf zur Versöhnung.

    Mit dem Wissen, welches du mir jetzt offenbart hast, hätte ich es wahrscheinlich nicht so passend gefunden. Das ist wahr. Aber ich hatte dieses Wissen nicht. Ich habe gestern das Stück gehört, habe mich mit Inhalt und Text nicht auseinandergesetzt, und fand das Thema einfach schön. Ich denke, die Frage ist, mit welchem Augenmerk man an Musik geht. Bezieht man intellektuelle Fragen mit ein oder nicht. Bezieht man den Text in diesem Fall mit ein oder nicht. Ich denke, man kann auch Lieder, die ursprünglich für die Reflexion des Leidens der Juden im dritten Reich konzipiert waren, einfach schön finden, wenn man die Zusammenhänge nicht kennt. Die Frage ist: Ist man sich dessen bewusst, was man hört; inhaltlich gesehen. Und da denke ich einfach, dass man nicht alles wissen kann. Es gibt sicher viele Stücke, die ich einfach wunderschön finde, hinter deren inhaltlichen Ansichten ich aber vielleicht gar nicht stehen könnte, wenn ich um sie wüsste.

    Die Frage, die sich mir stellt, ist einfach, ob Horner so genau wie du, um dieses Requiem wusste. Ich möchte ihm keine Dreistigkeit unterstellen, solange ich nicht weiß, wie viel er gewusst hat. Man kann sicher die Frage stellen, ob die Wahl bei näherer Betrachtung günstig war (das werde ich vielleicht auch in meiner Rezension noch hinzufügen), aber eine Verurteilung auszusprechen finde ich nicht angemessen.

    Wenn eine leitmotivisch entworfene Filmmusik nicht ein einziges Thema enthält, dass vom Komponisten selbst geschrieben wurde, dann ist das ein riesiges Armutszeugnis!

    Das ist genau das, was ich mit den Erwartungen meinte. Du hast die Erwartung, dass eine "leitmotivisch entworfene Filmmusik" vom Komponisten entworfene Themen beinhalten muss. Aber wer sagt das? Gibt es irgendwo eine Depesche, die verlangt, dass es so sein muss.Meines Wissens gibt es die nicht. Und soweit ich weiß, behauptet Horner eben auch nicht, dass seine Stücke alle von ihm komponiert wären. Das wäre dann wirklich frech. Horner scheint eben romantische Musik sehr zu lieben, nimmt Themen von ihr, und variiert sie. Ob man diese Variationen toll, originell oder sonstwas findet, ist ja eine andere Sache. Aber das ist halt sein Stil. Und solange er sich selbst und/oder andere nicht offensichtlich belügt, möchte ich da keine Kritik anbringen...

  3. @Mephisto

    Ja, sehr interessant. Das meiste davon war mir neu, da die Stücke zum größten Teil von Komponisten stammen, die ich nicht so gut kenne.

    Das ist auch der Grund, weshalb ich es nicht erwähnt habe. Zwei Sachen sind schon sehr auffällig: Kriegsmotiv und Troja-Fanfare, wobei ersteres von Horner erweitert wurde. Aber bei diesen beiden Stücken kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Parallelen zu den romantischen Komponisten keine Zufälle sind. Beim Nussknacker finde ich die Gemeinsamkeiten so gering, dass es auch durchaus Zufall sein kann; vielleicht habe ich da aber auch etwas überhört.

    Ich hätte eine Bitte: Könntest du vielleicht mal Youtube-Videos posten (mit Zeitangabe), wo die Parallelen zum Achilles-Thema zu hören sind, denn die habe ich irgendwie nicht gefunden. Das wäre super.

    Ich möchte noch sagen, dass ich mit Horner nicht so streng bin, weil ich nichts davon mitbekommen habe, dass er seine schöpferische Kraft für unglaublich toll hält. Soweit ich weiß, ist ihm bewusst, dass er bei anderen und bei sich selbst klaut. Überhaupt muss ich sagen, dass ich mit Kritik sehr sparsam umgehe, da ich selbst schöpferisch tätig bin und weiß, wie es sich anfühlt, wenn man runtergemacht wird, obwohl man Liebe in etwas steckt. Klar, mein Blog dürfte Horner nen Dreck interessieren, aber trotzdem. Vor allem ist für mich übermäßige Kritik in der Regel ein Ausdruck von Enttäuschung beim Rezensenten und/oder die Lust an der Selbstdarstellung. Ich hatte ersteren Fall ja bei meiner Rezension zu "Ziemlich beste Freunde", als ich irgendwann abgebrochen habe, weil ich unfair wurde. Ich hatte so hohe Erwartungen an den gesamten Film, dass ich vollkommen enttäuscht war. Der Punkt ist einfach, dass ein Komponist nichts für meine Erwartungen kann. Horner kopiert halt einfach alles, was ihm unter die Lunte kommt. Na und? Man muss es sich ja nicht anhören. Und wenn jemand anderes von Horner schwärmt; was solls. Vielleicht hat er das Wissen um die Ursprünge von Horners Musik nicht. Vielleicht ist es ihm aber auch egal. Beispielsweise finde ich das Willows-Thema toll, obwohl es Schumanns "Rheinische" in perfekter Nachahmung ist. Denn ein Stück Horner ist dann doch immer dabei. Und wenn es nur kleine Instrumentationsvariationen sind. Hätte ich zum Beispiel gewusst, dass Britten das Troja-Thema geschrieben hat, und ich es gemocht hätte, dann wäre mir im Kino ein Schauer den Rücken runtergelaufen vor Freude. Klau-Horner hin oder her. Wie gesagt: Schwierig fände ich es nur dann, wenn ich mitkriegen würde, dass Horner sich für den übelst geilen Macker halten würde. Dann wüsste ich nicht, ob ich ihn noch so mögen würde...

    Wie auch immer, langer Text, egal.

    Was ich interessant fände, wäre, wenn man an der Stelle mal ein Zusammentragen von Horner-Klau machen würde. Also bei welchen Komponisten er so gemopst hat. Am besten immer mit Video und Zeitangabe. Das wär echt toll. Würde mich wahnsinnig interessieren. Und vielleicht auch andere. Oder gibt's so einen Thread schon?

    Ich fang hiermit einfach mal mit der bereits erwähnten "Rheinischen" (dritte) Sinfonie von Schumann an und sage: Willow!

  4. @Sebastian und BMG

    es kam vielleicht nicht so rüber, aber ich liebe Alien3. Die Zitate, die du genutzt hast, sollten aus dem Kopf von Menschen stammen, die sich mit dem Soundtrack vielleicht noch nicht so auseinandergesetzt haben. Ich persönlich finde ihn wirklich großartig. Das Adagio vom Ende gehört zu dem Besten, was ich aus der Musik kenne. Und Bait and Chase ist ein dermaßen abwechslungsreiches und innovatives Stück, dass ich nur applaudieren kann. Für mich persönlich ist Alien3 einer der Vorgänger der gesamten Remote-Control-Szene. Zimmer und Goldenthal waren wohl die ersten, die so intensiv mit Synthies gearbeitet haben.

    Ich dachte, mit den folgenden zwei Sätzen hätte ich darauf hingewiesen, dass mir Alien3 sehr am Herzen liegt:

    Vielleicht sollte man es nicht nebenbei zum ersten Candlelight-Dinner mit dem erhofften Partner oder der angebeteten Traumfrau spielen lassen, aber wenn man sich mal hinsetzt und einfach nur die Musik hört, also genau hinhört, dann kann vielleicht doch ein Staunen durch das Bewusstsein fließen.

    Und vielleicht sollte als Letztes noch erwähnt werden, dass es sich hierbei eben um Filmmusik handelt. Und als solche funktioniert sie unglaublich gut.

    Aber ich werde mal drüber nachdenken, das Review zu überarbeiten, da es wohl nicht ganz richtig rüberkam...

    Danke fürs Feedback

  5. Das gefällt mir schon wesentlich besser. Schön, schön.

    Allerdings schade, dass es mit der Schriftgröße nicht so recht hinhaut. Vielleicht liegt es auch an unseren Monitoren, aber hier im Forum ist ja beispielsweise Schriftgröße 14px und das finde ich wesentlich angenehmer. Leider kommt bei der kleineren Schriftart das fett nicht so gut heraus. Möglicherweise wäre auch eine andere Schriftart noch eine kleine Optimierung - beispielsweise Verdana.

    Bei den Fettmarkierungen hätte ich es durchaus interessanter gefunden, wenn beispielsweise die Themen markiert werden. Vielleicht wäre aber auch einfach nochmal eine kleine Auflistung in einer Tabelle eine Möglichkeit. Aber teilweise können das auch Spielerein sein. Ich denke, so ist die Richtung schon sehr optimal. Wäre natürlich gut, wenn es dazu noch weiteres Feedback geben könnte, da es ja auch sehr subjektiv wahrgenommen wird, was Formatierung und Schriften angeht.

    An sich aber: weiter so! :)

    Super, danke. Ja, andere Schriftarten hab ich auch probiert. Funktioniert aber auch nich so richtig. Weshalb die Sachen hier im Forum besser zu lesen sind, neben der Schriftgröße, ist wahrscheinlich auch noch der Fakt, dass das hier schwarz auf weiss ist.

    Eine Frage am Rande: Warum eigentlich Hufflepuff?

  6. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/11/instrument-das-violoncello.html

    hey, ich habe auf Anraten von Babis hin mal eine neue Rubrik für Begriffe aufgemacht, wo ich Instrumente, deren Spielweisen und sonstigen Fachjargon erkläre. Der erste Text handelt vom Cello. Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere mir Hinweise geben könnte, welche Informationen er oder sie für überflüssig und welche für zusätzlich notwendig hält.

    Vielen Dank schonmal...

    @Babis:

    Von unbedarften Soundtrack-Hörern habe ich noch nichts weiter an Rückmeldung bekommen. Wahrscheinlich auch deswegen, weil hier im Forum eher Profis angemeldet sind. Ich gehe da wirklich nur von mir aus, was ich in meinen Anfängen interessant fand, als ich Filmtracks.com gelesen habe.

    Mit der Schriftgröße ist das bei Blogger etwas schwierig. Man kann nicht so richtig stufenlos auswählen. Aber ich habe den Blog mal mit anderen Seiten verglichen. Und in der Regel wird eigentlich immer eine ähnliche Schriftgröße verwendet. Sie ist bei Blogger auch unter "Normal" gelistet. Es gäbe dann noch zwei Stufen drunter.

    Ich hab in Sachen Formatierung den Star Wars IV-Artikel nochmal überarbeitet. Ich habe die Zwischenüberschriften vergrößert, Soundtracktitel fett hervorgehoben und Komponisten kursiv gekennzeichnet. Eigentlich soll man kursiv im Internet ja nicht nutzen, da es sich schlecht ließt, aber nur für die Komponisten sollte es gehen. Wie findest du diese Formatierung?

    Wie ich oben schon geschrieben habe, werde ich Fachbegriffe wohl direkt auf meiner Seite erläutern und dahin dann in den entsprechenden Artikeln Links setzen.

    Mal schauen.

    In jedem Fall vielen Dank erstmal für die sehr konstruktive Kritik. Wenn dir noch mehr auffällt: Immer gerne...

    Gruß

    Jan

  7. Der Imperial March erscheint erstmals in Teil 2 oder Episode V!

    vielen Dank, ich haue diese Episoden manchmal auch durcheinander. habe es geändert.

    Na ja, was die Analyse angeht. Ich erinnere mich da an mich früher. Und ich weiß noch, dass ich gar nicht das Gehör und die Erfahrung hatte, um überhaupt die einzelnen Themen auseinanderzuhalten. Wenn man das nicht gewohnt ist, fällt das echt schwer. Da geht dann ein Thema ins andere über und man merkt es gar nicht (wenn die Übergänge gut gemacht sind, passiert mir das allerdings auch heute noch). Deshalb dachte ich, es wäre spannend für Neulinge, zu lesen, welches Thema wann in einer Filmsequenz einsetzt. Ich denke, den letzten Abschnitt kann man nicht roh lesen, sondern man muss den Film Schritt für Schritt dazu schauen, sonst macht es keinen Sinn; sonst ist er wirklich viel zu trocken.

    Das Problem ist halt auch, dass ich ein bisschen haushalten muss. Ich möchte neben den Neuerscheinungen erst einmal grob alle wichtigen Filmmusiken der letzten ca. 30 Jahre auf dieser Seite abdecken. Dann kann ich noch ins Detail gehen. Aber ich muss jetzt schon recht viel Zeit investieren. Ich werde noch ne ganze Menge Sachen intensiver betrachten, denke ich. Aber es wird Zeit brauchen. Es gibt einfach zu viele Filme :D

    Generell hatte ich ja schon erwähnt, dass es schwierig ist, mit dem Begriff der Analyse. Die meisten Leute hier fühlen sich wahrscheinlich bei meinen Texten unterfordert. Andere wissen vielleicht nicht mal, was ein Tremolo ist. Da eine Mitte zu finden, ist etwas schwierig. Ursprünglich hatte ich gedacht, den Schriftblog oberflächlicher und den Youtube-Blog tiefgreifender zu gestalten. Aber letzterer kam nicht so gut an, weshalb ich ihn erstmal zurückgestellt habe, bis mir ein neues Konzept einfällt...

    Kurz noch zum Schluss: Du hast eine sehr angenehme Art, Kritik zu vermitteln. Das gilt für die meisten hier im Forum. Habe da schon ganz anderes erlebt...

    Danke dafür...

  8. http://filmmusik-analyse.blogspot.de/2012/11/die-vermessung-der-welt-enis-rotthoff.html

    so, neuer Post: "Die Vermessung der Welt". Viel Spaß.

    Eine kurze Anmerkung noch: Ich habe mich jetzt doch entschieden einen Google-Ad-Banner zu installieren. Ich habe unter der Rubrik "Über mich" kurz etwas dazu geschrieben. Bitte lest euch das vielleicht mal durch, damit nicht die falschen Leute davon profitieren...

  9. Ich weiß nicht, ich weiß nicht ...

    Mir fällt immer wieder auf, wie wenig Analyse dieser Blog tatsächlich enthält. Im Prinzip wird die Musik allerhöchstens vorgestellt. Dazu kommen allzu persönlich Gefärbtes und ein wenig Kritik ... und viel Captain Obvious. Sorry, aber da ist noch viel drin!

    Ich habe auch schon überlegt, dass der Titel "Filmmusik-Analyse" vielleicht nicht ganz passend ist. Am Anfang war er es. Inzwischen wohl eher nicht mehr. Allerdings muss man auch sagen, dass der Begriff "Analyse" recht dehnbar ist. Für Leute aus diesem Forum ist das, was ich da mache, nicht besonders tiefgreifend, da zum Teil extrem viel Vorwissen da ist. Für andere, die in dem Metier total neu sind, könnte das alles aber auch schon überfordernd sein. Was für dich also "Captain Obvious" ist, ist für andere vielleicht "Captain Ich-versteh-kein-Wort". Als ich das erste Mal vor Filmmusik in Ehrfurcht erstarrt bin, als der Hubschrauber in Jurassic Park auf die Insel zuflog, da wusste ich nicht mal, dass es so etwas wie Original-Soundtracks gab (zugegebenermaßen: über das Internet hätte man das wohl schnell rausgefunden; nur war das Anfang der 90er noch nicht so verbreitet). Was ich also hier mache, ist, den Laien Neuinformation und den Alteingesessenen etwas Unterhaltung zu bieten.

    Ich möchte aber noch sagen, dass ich an Youtube-Videos arbeite, die etwas mehr in die Analyse gehen. Mal schauen, was daraus wird...

  10. Sehr schöne Beiträge bisher, Jan, aber ich würde mir mal analytische Betrachtungen zu einem oder mehreren Scores wünschen, die nicht so sehr aus der Mainstream-Ecke kommen. Vielleicht was von Goldenthal, Gordon, Young, einen 60er- oder 70er-Jahre-Goldsmith, oder gar was von North oder Rosenman?

    Hmm, Goldenthal kommt auf jeden Fall noch, obwohl ich den jetzt nich als total unmainstreamhaft empfinde (Alien3, Heat, Frida; das sind ja nun nicht so unbekannte Filme). Was die älteren Filme angeht: Da bin ich nicht so bewandert. Ich kenne einige Scores, aber mir liegen die Filme oft nicht so. Habe da noch nicht so den Zugang gefunden.

    An Independent-Filmen werden sicher noch die Folgenden kommen: Drei Farben:Rot, Die Asche meiner Mutter, Crouching tiger, hidden dragon, Hero, 21 Gramm, Whale rider, The killing fields, Der Krieger und die Kaiserin, Jenseits der Stille, Das Piano und usw...

    Das Ding ist halt, dass ich neben den aktuellen Soundtracks vor allem erstmal die bekannten Klassiker abdecken will, bevor ich das Zeug bespreche, welches eher Nerds wie dir und mir zugänglich ist. :D

    Aber das wird noch ein bisschen dauern alles. Mühsam ernährt sichs Eichhörnchen...

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