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TheRealNeo

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Beiträge von TheRealNeo

  1. Fand es spannend und schön, wie im Thread zu DIAL OF DESTINY von John Williams wieder ein paar Tracks etwas mehr Platz und auch Eindrücke/Beschreibungen bekommen haben.
    Vielleicht kann man das ja auch hier wieder etwas mehr nutzen und auch was zu den Stücken schreiben, als nur zu posten. :)

    Fange dann mal ganz kontrovers mit einem Actiontrack von Michael Giacchino an, der hier glaube ich nicht immer ganz kritikfrei gesehen wird.
    Und ja, der Track ist ihm gleich ganz klar zuzuordnen, was ich aber erstmal nicht als Malus sehen, ganz im Gegenteil.
    Ich mag, wie sich die ersten beiden 2 Minuten quasi das Unheil auftaucht, bis es dann nach etwa zwei Minuten zum 'Ausbruch' kommt und sich danach hektische mit ruhigen Parts das Duell geben, ohne das der Track zu lange dauert. Womöglich also genau die Länge, die die Idee auch trägt ohne zu repetitiv zu werden.

    Und nun zerfleischt gerne ihn oder mich. :D

     

     

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  2. vor 1 Stunde schrieb Dunge_Onmaster:

    Hab mir das Stück eben nochmal angehört. Da ist einiges an alten Motiven drin, ja, aber völlig bruchstückhaft und ohne jeden (wenigstens für mich) erkannbaren musikalischen roten Pfaden. Immer wieder kommt es nach jedem noch so kurzen dramatischen Crescendo, jedem spannend klingenden ostinatohaften Rhythmus zu einem abrupten Stopp und er lenkt die Aufmerksamkeit auf die nächste an sich interessant klingende, aber nun mal enttäuschend kurze, unterentwickelte Idee. Mag dem Film und dem zu hektischen Schnitt geschuldet sein, aber das holt mich überhaupt nicht ab.

    Hör dir stattdessen nochmal "Desert Chase" an und verfolge, wie Williams weit über fünf Minuten hinweg immer mehr orchestrale Energie forciert, stufenweise den gesamten Orchesterapparat durch Rückung in immer wieder eine neue Tonart weiter und weiter nach oben schraubt und dabei erbarmungslos das Tempo anzieht. Sowas vermisse ich!

    Ja ich glaube da sprichst du einen guten Punkt an bzw. wichtigen. Die Machart des Films bzw. der Szenen.

    Ich weiß nicht, ob er „früher“ mehr Zeit hatte oder schon früher fertige Szenen bekam, aber irgendwie scheint man heute noch viel mehr kurzfristig zu ändern und dafür sollte man dann als Komponist bereit sein bzw. so zu komponieren, dass man da einfache Anpassungen schnell machen kann/machen lassen kann.

    Aber mag sein, dass ich da auf der falschen Spur bin und das schon immer so war.

  3. vor 2 Stunden schrieb magnum-p.i.:

    Würde mich wirklich mal interessieren, was dieses Jahr noch so alles von den Labels erscheinen soll. Ich habe erst zwei Soundtracks für mich gekauft und die waren nicht einmal Neuerscheinungen. Aber wenn "The Rock" tatsächlich neu rauskommt, dann stehen die Chancen für einen kompletten "King Arthur"-Score m. E. wesentlich höher. Da fehlten ca. 25 Minuten und das war wirklich gutes Zeug.


    stimmt, auch ein interessanter Kandidat.

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