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bimbamdingdong

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Beiträge von bimbamdingdong

  1. Na dann mach ich es halt selber ? 

    JOHNNY ENGLISH - Edward Shearmur - 10
    THE MOLLY MAGUIRES - Henry Mancini - 15
    THE SPIRIT - David Newman - 3
    JUDY - Gabriel Yared - 8 
    NEVER LOOK AWAY - Max Richter - 4 (-1)
    L'HERITIER - Michel Colombier - 17 
    FANNY LYE DELIVER‘D - Thomas Clay - 20 (+1) Hall of Fame

    RIM OF THE WORLD - Bear McCreary - 10 NEU

  2. JOHNNY ENGLISH - Edward Shearmur - 10
    THE MOLLY MAGUIRES - Henry Mancini - 15
    THE SPIRIT - David Newman - 3
    JUDY - Gabriel Yared - 8 
    NEVER LOOK AWAY - Max Richter - 5 (-1)
    L'HERITIER - Michel Colombier - 17 
    FANNY LYE DELIVER‘D - Thomas Clay - 19 (+1) (Sebastian, Du „darfst“ sie über die Schwelle ins Himmelreich tragen ? 

  3. vor 4 Minuten schrieb Lars Potreck:

    So gerne ich den Zimmer Score auch höre und so eingängig und kurzweilig er auch ist, aber der interessantere und intensivere Score ist dann doch ganz klar Fanny Lye Deliver'd.

    ich hätte (bevor mich die gute „fanny lye“ mit dem vorschlaghammer getroffen hat) meinen hintern darauf gewettet (nicht, daß den jemand wollen würde ? ), daß heuer der hansi mit dem ohrwurmigen „wonder woman 84“ sowas von eindeutig und haushoch gewinnen würde. 

  4. vor 2 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Habe Burwells Score gerade nicht so im Ohr, aber das Rurale und Volksliedhafte könnte hier durchaus ein gemeinsames Element sein, vor allem auch die naive Anmutung des Melodischen. :)

    und hast du auch, wie ich, bei „sheriff‘s rapture“, „the ceremony“ und dem ende von „the plea“ so ne anmutung von christopher gordons „out of the shadows“? 

  5. vor 39 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

    Hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht, dass dir der Score so zusagen wird. :) Ist ja zuweilen schon sehr schroff und ungeschliffen in einigen Passagen, und stilistisch fernab deiner sonstigen Favoriten. Der Fokus auf Bläser scheint dir ja sehr zu gefallen (mir auch!) - gerade Solo-Posaune liebe ich außerordentlich, gibt es ja auch bei Christopher Gordon (an den mich Clays Score passagenweise erinnert) oft ähnlich zu hören. 

    Meine Stimme natürlich auch an FANNY. Das Wunderwerk des Jahrgangs, vielleicht sogar der letzten 2-3 Jahre. 

    mir gefällt daran nicht nur das posaunige (was ich ja ohnehin liebe), sondern auch das dichte, reiche mittelalterliche instrumenrarium, auch der streicher, auch des rhythmischen, etwa in „medlars“, das auch so herrlich schön heiter wirkt. 

    dann gibt es das vor zartheit und schönheit dahinschmelzend schöne element durch orchester und wortloser gesangsstimme in „fanny lye deliver‘d“ und „second morning“ die ich beide sehr liebe und die mich beide phasenweise atmosphärisch und melodisch an carter burwells „true grit“ score erinnern, weiß auch nicht, wie ich da drauf komm. aber die tracks haben phasenweise so eine anmutung vom „true grit“ score für mich. kannst du das nachvollziehen?

    und „the sheriff‘s rapture“ mit seinen schroffen, abgefahrenen trompetenpassagen erinnert mich wiederum atmosphärisch an christopher gordons „out of the shadows“, warum auch immer. 

    meine „manna“ :) highlights vom „fanny lye“-score sind für mich..als meine playlist

    1) old soldiers

    2) second morning

    3) dressing up

    4) medlars

    5) the ceremomy (der mich auch an gordons „out of the shadows“ erinnert)

    6) the plea (auch hier gegen ende „out of the shadows“ anmutung)

    7) sheriff‘s rapture

    8.. fanny lye deliver‘d

    9) march of joy 

    march of joy“ ist meine zweitliebste variation von beethovens „ode an die freude“, gleich nach john powell‘s witzig durchgeknallter variantenreicher version davon in „ice age 4“ (man möge mir das verzeihen ? ) 

    müßte ich mich für nur drei tracks aus „fanny lye“ für die berühmte einsame insel entscheiden, so wären dies „medlars“, „second morning“ und „sheriff‘s rapture“...gleichauf mit „fanny lye deliver‘d“ (mit reingemogelt ? 

     

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  6. tja, was soll ich sagen...eigentlich hätte ich gerne das schöne noble hauptthema von silvestris „the witches“ gewürdigt, aber dann kam der hansi daher, den ich schon lange nimmer so mag. aber sein „wonder woman 1984“ ist überraschend so angenehm unkrawallig geraten und hat teilweise herrlich ohrwurmiges melodisches, zu bieten, das ich...im gegensatz zum film selbst...unheimlich gerne hab.

    aber dann traf mich der schlag, der mich plötzlich und unerwartet mit voller wucht traf und ich bin der „fanny lye“ hoffnungslos verfallen, dieser sterbensschönen musik zum niederknien von thomas clay.

    diese musik ist nun zu meinem täglich manna geworden, an welchem ich mich täglich labe und schon bei den ersten tönen der barockposaune und dieser anmutigen melodie umhüllt mich der ganze score wie seelenbalsam.auch in den schrofferen passagen. einfach nur ein traum, diese musik, die so dicht und reich an melodie und instrumentierung ist. ein ganz besonderer klangschmaus. 

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  7. Am 17.8.2020 um 15:58 schrieb Siddl:

    Meet The Parents" hätte meiner Meinung nach auch mit jedem anderen Schauspieler statt DeNiro so werden können - wobei es gerade er ist, der die Rolle so herrlich ulkig macht. Kann es sein, dass das so ziemlich die erste "typische" DeNiro-macht-auf-lustig-Rolle war? Oder war das "Reine Nervensache"?

    1988 „midnight run“ war imho die erste komischere rolle von de niro.

    ich mag den komischen de niro sehr, sei es in „midnight run“, sei es in „meet the parents“, sei es in „der sternwanderer“, sei es in „reine nervensache“, sei es in „showtime“. Und der film dieses topics hier war letztlich auch nicht verkehrt. de niro das highlight darin natürlich. schien spaß damit zu haben. 

  8. ja, dieser „fanny lye delivered“ ist wirklich ein sehr klangschöner, satter klangschmaus. ein anderes wort der wertung fällt mir hierzu nicht ein. 

    meine diesjährigen musik-favoriten sind :

    zimmers „wünschwas1984“(der film ist schrott hoch zehn), silvestris „the witches“,

    mcrearys „animal crackers“ (für die zu voten ich leider verpeilt hab) und eben jetzt 

    fanny lye delivered“ von diesem thomas clay.  

    the personal history of david copperfield“ von christopher willis erinnert mich zuweilen an postminimalistisches von michael torke und klingt auch wirklich schön.

    von christopher willis gefiel mir schon sein sarkastisch schostakowitscherischer „death to stalin“, ebenso wie der film.

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  9. den film liebe ich (timothy dalton als errol flynn-verschnitt ist hierin mein highlight neben optik, ausstattung und tricks) seit dem ersten tag und den score liebe ich erst recht.

    das hauptthema ist herrlich nostalgisch und hierin hört man auch spürbar die faszination für die freien lüfte. mein highlight war und ist aber nach wie vor das farbenfroh-heitere und turbulent-witzige kapriolenschlagende „the flying circus“. 

    der score „the rocketeer“ ist mir eine der allerliebsten hornereien. 

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