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SilvestriGirl

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Beiträge von SilvestriGirl

  1. Zitat

    I am so ecstatic to share the first single from my upcoming album, “Night After Night: Music from the Movies of M. Night Shyamalan”! The album is a celebration of my many years of collaboration with Night. It will be available on October 20. For the album, I created eight suites that include new and original material. I was lucky enough to work with the pianist Jean-Yves Thibaudet, and to reunite with the brilliant violinist Hilary Hahn, who returned to perform her contributions to my score for The Village.  

     Ich freue mich drauf!

     

     

     

    • Like 1
  2. Also man muss den Erzählstil und den Musikstil von einem Nolan Film mögen. Aber Zimmer hat sich da meines Erachtens dann doch mehr Mühe immer noch gegeben und dem Film irgendwie einen markanten Stempel ausgedrückt. Außer dem von Ronin angesprochen Bläsermotiv für die Atombombe bleibt da nichts hängen und selbst das ist eine klare Anlehnung an den Zimmer-Sound. Schade. Der Film - den ich sehr gut fand - hätte durchaus einen Score mit mehr Tiefgang vertragen können. Christopher Young hätte ich hier spannend gefunden. 

    • Like 2
  3. Je öfter ich den Score höre, umso besser gefällt er mir und umso mehr schöne Details kann ich ausspüren. Wirklich ein tolles Werk des Maestros.

    Die Variation des Raider-Themes in TO MORROCO ab 0:39 lässt mich jedes Mal still atmen, weil es genau die gleiche Art und Weise ist, wie auch Silvestri variiert. Die Variation könnte durchaus von ihm sein (ja, ich weiß, nerdig).

  4. Mittlerweile habe ich den Film gesichtet und auch das Album bereits durchlaufen lassen. Mein erster Eindruck: Applaus, Mister Williams. Mit 91! DIESES Projekt zu stemmen, sagenhaft. Allerdings möchte ich mir für eine Gesamtbewertung noch mehr Zeit nehmen. Es hat schon etwas ehrfürchtiges, wenn dies eventuell Williams letzter Score ist.

    Die wilden Temp-Track-zusammenschnitte fand ich auch furchtbar. 


    .Als ich den Credit gelesen habe, fragte ich mich, ob Williams hier den gesamten Score selbst orchestrierte? Wisst ihr da mehr? Der Credit für Ross bezieht sich ja sicher auf das eine Stück, welches er beisteuerte.

    Einen schön Abend euch ❤️

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    Ich habe die letzten Tage noch einmal die Potter-Scores alle durchgehört und bin und bleibe bei diesem hängen. Definitiv der stärkste der Reihe. Wunderbarer Williams mit tollen Themen, der Einbindung mittelalterlicher Instrumente, ein schöner Walzer, jazzige Einlagen ... rundum gelungene Arbeit. Schön ist auch zu sehen, wie Williams die Musik im Kontrast zu den ersten beiden Filmen "erwachsen" werden lässt. Das kindlich-magische weicht einer ernsten Tonsprache. 

    • Like 3
  6. Es schmerzt unheimlich, wenn man daran denkt, dass John Williams mit Indiana Jones 5 sein Karriereende in Hollywood besiegelt. Der 90-jährige Komponist verfügt über eine Reputation, wie sie nur wenige andere Größen besitzen. Im Gespräch mit dem Radiosender Classic FM ließ er allerdings wissen, dass es eine berühmte Filmreihe gäbe, für die er sich die Sache mit dem Ruhestand überlegen würde: James Bond!

    Auf die Frage, ob er gerne an einem Soundtrack zum berühmtesten Agenten der Filmgeschichte arbeiten wolle, antwortete Williams prompt mit einem: "Ich würde es lieben."

    Leider scheint das Unterfangen aber nicht so realistisch, da mit einem neuen James Bond-Abenteuer nicht in nächster Zeit zu rechnen ist. Definitv würde der klassische Orchester-Anstrich von John Williams auch bei einem weiteren waghalsigen Spionage-Abenteuer bestens zur Geltung kommen.

    Apropos Abenteuer: Fans von Indiana Jones ließ Johns Williams wissen, dass er mittlerweile 30 % des Soundtracks für den fünften Teil mitHarrison Ford in der Hauptrolle fertiggestellthabe. Der umtriebige Komponist werde wohl noch bis Ende September an dieser Aufgabe arbeiten, doch das thematische Schema sei "so gut wie fertig".

    Aus seiner Sicht sei das Schreiben von Filmmusik ein sehr schwieriges Unterfangen. Aufgrund der Einschränkungen und Frustrationen sei das ein spezielles Umfeld, das nicht für jeden Menschen im musikalischen Umfeld tauge. Überraschenderweise höre Williams seine eigene Musik nicht mehr an, sobald er ein Stück fertiggestellt hat:

    "Wenn ich damit fertig bin, schließe ich das Buch und mache mit der nächsten leeren Seite weiter, was zu einer Lebensweise geworden ist, bei der ich jeden Tag sehr gerne aufstehe, um zu arbeiten".

    Sofern John Williams nicht mehr Musikstücke komponieren könne, würde er sich sehr beraubt fühlen. Im Rückblick auf seine langjährige Karriere sagte er, dass er früher in seinem Leben "Spannungen und Ängste" hatte, weil er Musik unter Zeitdruck produzieren musste, während er jetzt bloße Freude dabei empfinde. Nach und nach kämen ihm bei der Arbeit immer weitere Einfälle, wobei das Erfinden neuer Kompositionen sehr inspirierend für ihnscheint. Aufgrund seiner Erfahrung störe es den Musiker nicht mehr, wenn er ein wenig dem skizzierten Zeitplan hinterherhinke.

    Wir halten diese Sichtweise für äußerst gesund, weshalb uns zum Abschluss nur zu sagen bleibt: In der Ruhe liegt die Kraft!

     

    https://www.moviejones.de/news/news-john-williams-james-bond-score-denkbar-wuerdigung-durch-queen-elisabeth-ii_45467.html

  7. Selbst als größte Silvestrianerin im Board muss ich mein Unverständnis über diese Deluxefassung äußern. Da gäbe es einiges, was diese Aufmerksamkeit viel mehr verdient hätte. Ich hatte mir schon das erste Album zusammen gekürzt und muss auch hier nichts mehr dazunehmen.

    Die Elektronik war wohl Wunsch des Regisseurs. Man merkt natürlich auch, dass Silvestri den Score in drei Wochen komponiert und aufgenommen hat.

    Ich finde ihn dennoch mehr als solide. Lara Croft hat endlich ein schönes, nobles Hauptthema bekommen und vor allem PANDORAS BOX ist einfach wunderschön und wirklich etwas, was man nicht überhören sollte.

  8. The Pale Blue Eye (in Deutschland auch Der denkwürdige Fall des Mr Poe) ist ein Mysteryfilm von Scott Cooper, der im Dezember 2022 in die deutschen und die US-Kinos kommen und im Januar 2023 in das Programm des Streamingdienstes Netflix aufgenommen werden soll. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Louis Bayard. Der Film befasst sich mit einer Reihe mysteriöser Morde, die sich 1830 an der US Militär Akademie in West Point ereigneten. Christian Bale schlüpft hierbei in die Rolle eines Veteranen und Detektivs, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Mordreihe zu lösen. Unterstützung bekommt er dabei von einem jungen Kadetten, der später zu einem der gefeiertsten Autoren der Welt avancieren sollte, Edgar Allan Poe.
     

    • Like 2
  9. Am 24.8.2022 um 14:24 schrieb Chris:

    Props an Bear McCreary, dass er versucht hat, in die Richtung zu arbeiten, die ich erhofft habe. Er hat es halt nur nicht geschafft, das zu liefern, was ich wollte. Erstmal finde ich es cool, dass er thematisch gearbeitet hat. Wie selten passiert das bitte heutzutage noch? Selbst in Filmen schon kaum, aber in Serien ja noch viel weniger. Da hat man fast immer nur flaches Underscoring. McCreary hat sich hingesetzt und mehrere (!) Themen geschrieben, die nach mehrmaligen Hören auch ein wenig im Ohr bleiben. Aber: Nie im Leben würde ich sie halt groß mit Herr der Ringe in Verbindung bleiben. Es wirkt wie ein "Fanfiction" eines Soundtracks: Ja, hier hat eindeutig ein Fan von Shores Werken gearbeitet, aber ein Fan, der nicht dasselbe Handwerk beherrscht oder die selbe Genialität besitzt, um die Substanz der Musik mindestens genauso tief zu gestalten, wie es Shore geschafft hat. McCreary ist talentiert und kann auch gut thematisch schreiben und orientiert sich in Teilen an der Arbeit von Shore. Aber es gibt nicht den Funken, den Howard Shore durch seine Musiken getragen hat - ganz abgesehen davon, dass er rein von der Komplexität einfach nicht mithalten kann. Letzteres finde ich für eine Serie, wo eine Person ein Haufen Musik in kurzer Zeit schreiben muss noch vollkommen legitim. Aber das hätte noch irgendwie ausgeglichen werden können, wäre irgendwo eine richtig schöne Idee dahinter gewesen, die in das Universum passt. Nichts desto trotz halte ich große Stücke auf Bear McCreary. Aber dieses Mal konnte er mich wohl nur enttäuschen. Und er hat es auch. 

    Hier zumindest der Eindruck zu ein paar der Stücke: 

    Khazad-dum: Klingt eher nach Warcraft als nach Herr der Ringe. Überhaupt ist das ganze Mixing des Scores halt meilenweit von der Konzert-Akustik der Shore-Aufnahmen entfernt. Und das stört mich ziemlich. Dieser bassige, moderne glänzende Studioaufnahmen-Klang passt einfach nicht zu Herr der Ringe. Dazu kommt bei fast jedem (!) Stück des Albums ein unnötig übertriebenes fettes Ende. Immer muss noch eins drauf gesetzt werden, in einer Ästhetik die eher zu Trailermusik als zu Filmmusik passt. 

    Galadriels Thema finde ich an sich echt super. Leider wird der Soundtrack - wieder im Gegensatz zu Shore - dann doch recht monothematisch teilweise und auf dem einen guten Thema stundenlang drauf rum geritten. Bisschen schade. 

    Immer wieder versucht Bear McCreary neue Ansätze zu finden oder neue Wege zu gehen. Leider funktioniert das oft gar nicht. Zum Beispiel: Nolwa Mahtar: Carl Orff im Weichspüler. Ganz flacher Chorsatz, das können selbst Two Steps From Hell besser. Im Gegensatz dazu wirkt Nampat zum Beispiel wesentlich feinfühliger. Also wieso immer wieder diese Ausreißer? Genauso "Sailing into the Dawn" - was ist das? Der Score driftet in einen ganz neuen Sound ab. Es fehlt ein verbindendes Element, ein Konzept, das als Gesamtwerk funktioniert. 

    Ganz furchtbare Tiefpunkte sind dann "To the Southlands" und "Cavalry". Hans Zimmer Sound im Herr der Ringe Universum hätte ich mir gern erspart. 

    Zum Ende hin wird der Score mit "Wise One" und "The Broken Line" wieder ein bisschen besser. Ein Herr der Ringe Feeling baut sich aber zu keinem Zeitpunkt auf. Da kann noch so viel Chor drin sein. Das Beste Stück des Scores ist vermutlich das Stück von Shore selbst. 

    Generelles Fazit: Die Sache ist: Würde nicht Herr der Ringe drauf stehen: Ich glaube, ich würde den Soundtrack im Serienbereich (!) richtig gut finden. Klar, er ist manchmal bisschen drüber (diese echt dicken Enden?), auch für meinen Geschmack, aber im großen und ganzen ein hübscher thematischer Fantasy-Soundtrack mit mehr Substanz als die letzten Fantasy-Soundtracks von Netflix. (Vergessen wir mal die ganz großen Totalausfälle in der Mitte.) Aber wie bereits gesagt: Man vergleicht es halt automatisch mit Shore. Und dagegen wirkt es dann halt wie ein Fan-Score, der bei Weitem nicht mithalten kann. Thematisch nicht und auch von der Komplexität nicht. Ich hoffe, man versteht was ich meine. Tja und das ist es halt. Es ist ein bisschen traurig. Ich höre grade Shores Original und fühle mich heimisch. Diese vielen Themen, diese ganzen Ideen, dieser Fluss…es ist ein undankbarer Job, den Bear McCreary hatte. Ich will seinen Soundtrack mögen, ganz ehrlich. Er hat auch einen wirklich guten Job gemacht. Aber halt für “Generic Fantasy Title”. Traurigerweise ist der Titel der Serie leider ein anderer und ich fürchte, dass ich - obwohl ich mir geschworen habe so unvoreingenommen wie möglich an die ganze Serie und den Soundtrack ran zu gehen - das leider wohl nie können werde. Dafür ist mir das Franchise, die Bücher und die Peter Jackson Filme (ohne Hobbit) doch zu sehr ans Herz gewachsen. 

    Sorry, Bear McCreary. Du hattest deine Chance. Die Serie bekommt sie auch. Aber ich befürchte, die wird ebenfalls kein gutes Urteil von mir kriegen…

     

    Danke für diese schöne und persönliche Analyse. 

    Ich muss gestehen: Mir geht es ähnlich. Nach fünf gesehenen Folgen und dem Durchhören des Scores bleibt bei mir auch ein fader Geschmack zurück. Mir fehlt insgesamt einfach die Struktur.  Ja, er versucht anlehnend an Shore den verschiedenen Figurengruppen und Orten Klangfarben zuzuweisen, aber insgesamt bleibt alles sehr generisch. Vor allem versteht er es nicht, die Kraft der Leitmotivtechnik, mit denen Shore die Komplexität der Geschichte zusammengehalten hat. Dabei könnte McCreary relativ leicht aus dem unheimlichen Themenfundus von Shore zurückgreifen und daraus Variationen und Versatzmotive erstellen.

     

    Exemplarisch hat mir dies die letzte Episode gezeigt,

    Spoiler

    als es um die Erzählung des Balrogs von Khazad-Dum und dem Nebelgebrige ging. Hier hätte es genug Material in The Fellowship of the Rings oder auch am Beginn von The Two Towers (Foundations of stone) gegeben,

    das man zu einer musikalischen Brücke zwischen Filmen und Serien hätte verweben können. Man merkt zwar, wie er versucht in der Tonspur zu bleiben, aber insgesamt ist das zu dünn.

    Es gibt schon ein paar schöne Momente sowie Stellen, die auch wirklich liebevoll instrumentiert sind, aber insgesamt ist das im Vergleich zu LOTR wirklich zu dünn, zu flach, zu generisch. Allerdings muss man einfach auch ehrlich zugeben, dass es auch wirklich eine Herkulesaufgabe ist, ein so großes Projekt wie diese Serie zu vertonen (zumal das nicht sein einziger Auftrag ist) und man dann in die Fußstapfen von Shores Scores treten muss.

     

     

     

     

  10. PINOCCHIO, Alan Silvestri

    Liebevoll gearbeitete Partitur voller Disneymagie. Silvestri weist den verschiedenen Figuren jeweils eigene Klangfarben und kleine Motive zu. Gewitztes Mickey Mousing und ein Hauptthema in guter alter Disneytradition finden sich ebenso wie kindgerechte Lieder, für die die Texte wieder Glen Ballard beigesteuert hat. Eine gelungene Arbeit, die gerade bei mehrmaligen Hören Reize entfaltet. 

    • Like 1
  11. Endlich ???????

     

    1. When You Wish Upon A Star – 01:57
    2. Jiminy Cricket’s The Name – 01:26
    3. When He Was Here With Me – 03:25
    4. You Should Have A Name Of Your Own – 01:51
    5. Pinocchio, Pinocchio – 01:10
    6. He’s Alive – 03:01
    7. Am I Real – 02:53
    8. I Can Talk And So Can You – 02:02
    9. Off To School – 01:21
    10. Famous! – 03:09
    11. Hi-Diddle-Dee-Dee (An Actor’s Life For Me) – Keegan-Michael Key – 01:08
    12. Get Me Outta’ Here – 03:11
    13. I’ve Got No Strings – Benjamin Evan Ainsworth – 01:39
    14. Sabina’s Waltz – 00:30
    15. I Will Always Dance – Kyanne Lamaya – 01:53
    16. This Will Be Your Home – 05:09
    17. A Lie Can Really Change A Person – 03:13
    18. The Collection – 02:28
    19. The Coachman To Pleasure Island – 01:32
    20. Pleasure Island – 04:44
    21. I Wonder Where Everybody Is – 01:38
    22. Somebody Help Me – 03:04
    23. He Sold His Clocks To Find Me – 02:09
    24. I Have An Idea – 03:28
    25. Monstro Attacks – 03:45
    26. Here He Comes – 01:22
    27. I Have To Help Him – 01:07
    28. We’re All Here – 01:53
    29. Pinocchio Main Title – 01:14

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  12. Tracklisting
    1 Light & Magic – James Newton Howard
    2 Scale & Focus – James Newton Howard
    3 Building Technologies – James Newton Howard
    4 Wonder – James Newton Howard
    5 Team Assembles – James Newton Howard
    6 The Paintings Inspired Me – Michael Dean Parsons
    7 1000x Exciting – James Newton Howard
    8 Separate Ways – James Newton Howard
    9 I Wasn’t Invited to Go – James Newton Howard
    10 The Train of Drama – James Newton Howard
    11 Indistinguishable from Reality – Xander Rodzinski
    12 Not Happy – James Newton Howard
    13 Lucky Guy – James Newton Howard
    14 Secret Special Effects People – Michael Dean Parsons
    15 A Form of Alchemy – Tobin Pugash
    16 Potatoes – James Newton Howard
    17 Family – Xander Rodzinski
    18 Optical Printer – Tobin Pugash
    19 Final Assembled Product – James Newton Howard
    20 Ingenuity – James Newton Howard
    21 Never Grow Up – James Newton Howard

     

     

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