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  1. Soo, nun komme ich zeitlich auch mal dazu etwas zur „steilen These“ zu sagen. Vielleicht muss ich dafür etwas weiter ausholen. Ich bin damals als Kind mit einer ganz anderen Musikrichtung groß geworden (hauptsächlich Hip-Hop/Rap) und kam erst mit beginnendem Erwachsenensein auf die Idee mich anderweitig zu orientieren. Es folgten Ausflüge in die New Age Musik (z.B. David Arkenstone), Minimal Modern Classic Music (z.B. Ludovico Einaudi) und in die Filmmusik (z.B. Hans Zimmer, Steve Jablonsky, etc.). Mir war es ziemlich egal welchem Spektrum die Musik zuzuordnen war - Hauptsache es klingt schön und gefällt mir. Jedoch war mit dem Ausprobieren der genannten musikalischen Richtungen der erste Grundstein gesetzt vom gesungenen (oder in meinem Fall gerappten) Wort immer mehr Abstand zu nehmen und stattdessen die Schönheit einer „instrumentalen“ Musik auf mich wirken zu lassen. Dieser Prozess lief weitestgehend unwillentlich ab und erstreckte sich über einen mir nicht mehr ganz ermittelbaren Zeitraum. Nun gut, vor einigen Jahren wurde jedenfalls der Grundstein für meine Liebe zur Filmmusik unbewusst gesetzt - hauptsächlich wie gesagt durch Hans Zimmer (Lion King, Gladiator, King Arthur, The Rock, etc.) und ähnlich komponierende Komponisten (Transformers von Steve Jablonsky stand hoch im Kurs). Mein Weg führte mich dann jedoch noch deutlich weiter. Von Hans Zimmer zu John Williams (Schindlers Liste und Jurassic Park), dann weiter zu Thomas Newman (Shawshank Redemption, American Beauty) und natürlich zu James Horner (Titanic und New World). An komplexe und kantige Kompositionsstile war für mich nicht zu denken - dies war in meinen Ohren „Krach“. Nachdem der erste Grundstein jedoch gelegt war, entwickelte ich ein immer größer werdendes Interesse an den Werken der genannten Komponisten (es kamen irgendwann auch Namen wie Jerry Goldsmith, Alan Silvestri, Danny Elfman, James Newton Howard, etc. etc. hinzu). Ein Schlüsselerlebnis war für mich das Auseinandersetzen mit Goldsmith‘s ALIEN. Ich habe zwar überhaupt nicht begreifen können was dort auf mich einprasselt, jedoch war mir irgendwo unterschwellig klar, dass es sich um ein Meisterwerk handelt und ich offenbar noch nicht bereit dafür bin. Davon angespornt ging ich immer weiter mit meiner „Recherchearbeit“. Es folgten „Exkurse“ in immer weiter zurückliegende Jahrzehnte: Michael Kamen, Elliot Goldenthal, Jerry Goldsmith der 60er und 70er Jahre, Alex North, Bernard Herrmann, Franz Waxman, Alfred Newman und allen voran natürlich Miklós Rózsa. Die Wurzeln meines filmmusikalischen Interesses gehen ganz klar auf Hans Zimmer zurück. Bis heute ist er auch immer noch mein Lieblingskomponist und mein Lieblingsscore (aller Zeiten) ist Lion King. Jedoch stellte ich fest, dass die Qualität der Musik immer weiter zunahm je weiter ich in der Historie zurückging (man spricht vermutlich nicht umsonst vom „Golden Age“). Und somit komme ich zu meiner ursprünglichen Aussage: Die Filmmusik stumpft leider immer weiter ab und degeneriert gefühlt von Jahr zu Jahr weiter. Das ist nicht an einzelnen Scores oder einzelnen Komponisten festzumachen, sondern an der jahrzehnteübergreifenden Entwicklung der Musik generell (ein negativer Abwärtstrend ist auch seit Jahrzehnten in der Popmusik feststellbar - man vergleiche Justin Bieber und Taylor Swift mit Michael Jackson und Elton John). Man könnte zwar sagen, dass heutzutage einfach andere musikalischen Wünsche der Regisseure bedient werden müssen und dass der Komponist auch nur das macht was man ihm sagt. Aber so einfach will und werde ich es Lorne Balfe und Co. nicht machen. Auch ein Hans Zimmer ist seit längerer Zeit nicht mehr so gut wie früher und war noch nie auch nur ansatzweise so gut wie beispielsweise ein John Williams. Ich könnte ewig so weitermachen … Selbst tolle Kompositionen wie beispielsweise Lion King von Hans Zimmer (meiner Meinung nach sein bestes Werk) kommen nicht ansatzweise an das Magnum Opus von Golden Age Komponisten ran (Spartacus, Ben-Hur, Vertigo,…) Also „Meilensteine“ der 40er, 50er und 60er übertrumpfen alle Meilensteine der 90er, 00er, 2010er Jahre und so weiter. Und wenn wir nochmal auf die neuste Mission Impossible Musik zurückkommen, kann einem nur übel werden… Vermutlich liegt es am allgemeinen Verfall der Gesellschaft, sodass solcher musikalischer „Müll“ heutzutage erduldet oder sogar gewünscht wird. Anders kann ich es mir nicht erklären.
  2. Na dann möchte ich darauf gerne mal eine Antwort haben.
  3. Babis sprach es im Gesprächs/Umgangsformen-Thread an, oder besser gesagt, hatte die Idee, eine Abstimmung über den "gefällt mir"-Knopf zu starten, um zu bestimmen, wie viele ihn mögen oder nicht, ob es gar besser wäre, dass er verschwindet. Einigen dient er als kurze Zustimmung zur Vermeidung von "Einzeilern", anderen ist er ein Dorn im Auge und sorgt viel mehr für Missverständnisse und Ärger, als dass er wirklich einen Nutzen hat. So beschlossen wir relativ spontan im Team, dass wir erst mal darüber reden. Jeder sammelt seine Gedanken, überlegt und schreibt diese hier dazu, damit man dann nur noch klicken muss, wenn in ein paar Tagen separat die Umfrage startet. Also los: Was sind eure Gedanken zum "gefällt mir"-Knöpfchen? Erzählt uns alles darüber!
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