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  1. Der Lone Ranger kam angeritten. John Barry - The Legend of the Lone Ranger
  2. Die Board-Suche hat mir gesagt, dass es noch keinen Thread zu Michael Kamen selbst gibt. Von daher wollte ich das mal ändern. Allerdings möchte ich nicht mit seiner Filmmusik anfangen, sondern damit, dass Kamen auch viel mit Rockmusikern zusammengearbeitet hat. Die wohl verzweigteste Zusammenarbeit war die mit Pink Floyd, die sogar seine spätere Score-Karriere beeinflussen sollte. Aber dazu später mehr. 1979 erschien mit THE WALL das wohl bekannteste Floyd-Album, neben THE DARK SIDE OF THE MOON. Es ist bis heute das am meisten verkaufte Doppel-Album aller Zeiten (über 30 Millionen Exemplare). Wie die Alben davor ist auch THE WALL ein Konzeptalbum, welches in diesem Fall starke autobiographische Züge des damaligen Bassisten und Masterminds Roger Waters hat. Die Idee zu THE WALL entstand bereits 1977. Die in diesem Jahr stattfindende ANIMALS-Tour brachte die Floyd zum ersten Mal in ihrer Karriere auch in große Fußballstadien. Besonders Roger Waters kam mit diesen Konzerten nicht gut zurecht. Er empfand es als Entfernung vom Publikum und den Verlust der Kommunikation zwischen der Band und dem Publikum. Das ging so weit, dass er das Publikum nur noch als großes, lärmendes Monster wahrnahm, welches hauptsächlich wegen des Biers gekommen war. Beim Konzert in Montreal, Kanada kam es dann zu dem legendären Vorfall. Ein Fan war Roger in der ersten Reihe schon länger aufgefallen. Dieser Fan brüllte und johlte offensichtlich stark betrunken bereits während des ganzen Konzerts und versuchte immer wieder, die Bühne hochzuklettern. Irgendwann ging Roger zu ihm hin und spuckte ihm ins Gesicht. Hinterher war Roger von sich selbst erschrocken und ersann die Idee, eine Mauer auf der Bühne zu bauen, die das Publikum von der Band abschottet. Das alleine war natürlich noch etwas wenig für ein Konzept und so dachte sich Roger die Geschichte des Musikers Pink aus, die natürlich stark von seiner eigenen geprägt war. Pink hat, wie Roger, seinen Vater nie kennengelernt, da dieser 1944 im Zweiten Weltkrieg in Italien gefallen ist. Roger war zu dem Zeitpunkt wenige Monate alt. Der Tod des Vaters ist der erste Stein in der imaginären Mauer, die Pink um sich herum aufbaut. Bedingt durch den Tod des Vaters wächst Pink streng behütet von seiner Mutter auf, die den Verlust ihres Mannes dadurch kompensieren will, dass sie mit allen Mitteln verhindern will, dass ihrem Sohn etwas passieren könnte. Das führt bei Pink auch zu einem gestörten Verhältnis zu Frauen, woran später dann auch seine Ehe scheitert. Die strenge Schulzeit im England der frühen 50er Jahre, in der die Lehrer eher darauf bedacht waren, die Schüler so zu formen, dass sie es mit guten Noten an höhere Schulen schafften, statt ihre individuellen Stärken zu fördern, ist ein weiterer Stein in der Mauer. Der Verlust der Individualität zieht sich als Thema durch viele von Rogers Arbeiten. Als Rockstar ist Pink dann später schon so hinter seiner Mauer gefangen, dass Gefühle nicht mehr zu ihm durchdringen. Er nimmt Groupies mit auf sein Hotelzimmer, in welchem er nur stumm sitzt und alte Kriegsfilme im Fernsehen verfolgt, verwüstet diese daraufhin und wird von all den seelischen Schmerzen geplagt (Tod des Vaters, die überfürsorgliche Mutter, die Ehefrau, die eine Affäre mit einem anderen angefangen hat). Das ist schließlich zu viel für ihn, die Mauer ist komplett und damit beginnt die langsame, innerliche "Verwesung" Pinks, was in den Songs immer wieder durch die Würmer angedeutet wird. In seiner Isolation hinter seiner Mauer beginnt er, alles und jeden für sein Leiden verantwortlich zu machen. Als er dann vollkommen zugedröhnt von seinem Manager und seiner Crew aus seinem Hotelzimmer zum Auftritt geschleift wird, fantasiert er sich als wortwörtlichen Führer einer Horde zu alles bereiter Fans herauf. Die schwarzen Uniformen mit den roten Armbändern erinnern nicht umsonst an faschistoide Symbole. Nur, dass hier kein Hakenkreuz auf den Armbändern ist, sondern zwei gekreuzte Hammer, das Zeichen der Faschisten in THE WALL. Man sieht seine Anhänger, die Skinheads, wie sie randalierend und mordend durch die Straßen Englands ziehen. Abgestoßen davon, was er selbst herauf beschworen hat, findet in seinem Kopf eine imaginäre Gerichtsverhandlung statt, in der der Lehrer, die Mutter und die Ehefrau gegen ihn aussagen. Der Richter verhängt das Urteil, die Mauer einzureißen und am Ende steht Pink emotional nackt vor allen da. Roger Waters konzipierte THE WALL von Anfang an als Album, Show und Film. Für das Album nahm man dann eben auch Michael Kamen zu Hilfe, der die Orchesterparts für die Songs arrangierte und dirigierte. Zwei, die ich davon besonders herausheben möchte, sind "Comfortably Numb" und "The Trial". Ersteres spielt sich in der Szene ab, in der Pink völlig zugedröhnt in seinem Hotelzimmer sitzt und Bilder seiner Kindheit vor sich sieht, bevor er von seiner Crew zum Konzert geschleift wird. Roger singt dabei den Part des Arztes, der Pink fit spritzt, denn die Show muss ja weitergehen und Gitarrist David Gilmour, von dem die Melodie des Songs stammt, antwortet singend als Pink. Kamen arrangierte wundervolle Streicherparts für den Song. Gilmours Gitarrensolo orientiert sich beim ersten Mal an der Refrain-Melodie, ist fast schon zärtlich und melancholisch, während sein zweites Solo sich an den Verszeilen orientiert und da bereits die Wut Pinks in sich trägt, der sich eben gerade zum faschistoiden Führer verwandelt. "The Trial" ist dann eben das Finale des Albums, die Gerichtsverhandlung, in der Kamen mit seinem Orchester den größten Auftritt hat. Das Stück erinnert auch eher an etwas aus einem Musical. Der Film, inszeniert von Alan Parker, erschien 1982 und hatte zwei Songs parat, die nicht auf dem Album erschienen waren. Manche der anderen Songs, wie "Mother", wurden für den Film neu arrangiert und aufgenommen. Deshalb entstand die Idee, ein Soundtrack-Album zum Film zu veröffentlichen. Der Arbeitstitel war "Spare Bricks", aber es kam dann doch alles anders. Anfang der 80er Jahre entbrannte der Falkland-Krieg zwischen Großbritannien und Argentinien. Das machte Roger sehr wütend, da er dadurch den Nachkriegstraum seines Vaters und all derer, die im Krieg gekämpft und sogar ihr Leben verloren hatten, verraten sah. Die Generation seines Vaters sah eine bessere Zukunft für die Generationen danach und nun führte man Krieg um ein paar Felsen, auf denen es mehr Schafe als Menschen gab. Das inspirierte Roger dazu, die übrig gebliebenen Songs von THE WALL mit teils neuen Texten zu versehen und neue Songs dazu zu schreiben. Das Ergebnis war das Album THE FINAL CUT, welches 1983 erschien. Es ist eigentlich auch ein Waters-Soloalbum, da die Risse zwischen den Bandmitgliedern während THE WALL so groß geworden waren, dass Roger nicht nur Keyboarder Richard Wright aus der Band drängte, sondern auch David Gilmour verwehrte, als Produzent bei THE FINAL CUT aufzutreten. Dafür sprang Michael Kamen als Co-Produzent ein, der dann auch auf dem Album Piano spielte. Das Album trägt dann auch den Untertitel "A Requiem for the post-war dream by Roger Waters, performed by Pink Floyd". Einer der Songs aus dem Film THE WALL, der eigentlich für THE FINAL CUT dann bestimmt war, erschien damals nur als Single und wurde erst vor ein paar Jahren bei den Neuauflagen des Albums zum Teil des Ganzen. In "When the Tigers broke free" singt Roger davon, wie sein Vater im Krieg umgekommen ist. Mit den Tigern sind hier die Tiger-Panzer der Deutschen gemeint, die den ganzen Zug, in dem sein Vater gedient hat, ausgelöscht haben. Auch dieser Song wird von Kamens Arrangement musikalisch getragen. Insgesamt ist THE FINAL CUT fast schon ein Hörspiel. David Gilmour und Schlagzeuger Nick Mason kommen nur sporadisch zum Einsatz, meist hört man Roger, der seine Texte über Kamens Orchester spricht und singt. Ein Highlight ist daher der Titelsong, dem man die Nähe zu THE WALL textlich anhört. Es geht in dem Song im Grunde darum, dass es nicht immer das Beste ist, die ganze Wahrheit zu sagen. Roger singt in dem Song eigentlich von sich selbst, einem Mann, der Angst hat, seine tiefsten Gefühle zu offenbaren, weil er die Konsequenzen fürchtet. Der letzte Schnitt bezieht sich darauf, dass diese Person, also Roger, quasi schon das Messer in der Hand hatte, um den letzten Schnitt auszuführen, also den Vorhang herunter zu reißen und sein Innerstes zu offenbaren, aber dann hat er sich doch nicht getraut. Der Titel ist inspiriert von Shakespeares JULIUS CÄSAR, der sagt, nachdem sein Sohn Brutus ihn niedergestochen hat, dass dieser letzte Stich der schlimmste von allen war. Der Song ist so ein wenig der kleine Bruder von "Comfortably Numb", besonders wegen Kamens toller Arrangements, die hier allerdings noch besser zur Geltung kommen. Und David Gilmour darf hier ein sehr wehmütiges und klagendes Solo spielen. Ein Kritiker nannte das Album einst "Das radikalste Anti-Kriegsalbum seit Bob Dylans MASTERS OF WAR". Die Songs sind thematisch tatsächlich keine leichte Kost. Wie auch "The Gunner's Dream", in dem es um den Schützen eines Bombers geht, dessen Flugzeug abgeschossen wurde und er sich mit dem Fallschirm gerettet hat. Doch in der Luft bemerkt er, dass sein Fallschirm sich nicht öffnet und er stürzt seinem Tod entgegen. In dieser Zeit bis zum Aufprall denkt er an seine Familie daheim, wie es ihnen wohl mit seinem Tod gehen wird und er denkt daran, dass sein Tod hoffentlich nicht umsonst war und die Welt nach dem Krieg zu einem besseren Ort werden wird. Nach THE FINAL CUT trennten sich die Wege von Roger und den anderen Floyd, die Richard Wright in die Band zurückholten und ohne Roger als Pink Floyd weiter machten. 1984 veröffentlichte Roger daher sein Soloalbum THE PROS AND CONS OF HITCHHIKING, dessen Konzept er ebenfalls 1978, zusammen mit THE WALL, entwickelte. Thematisch war das Album aber wesentlich leichter. Die Songs haben alle Uhrzeiten, da sie den Traum eines Mannes darstellen, der aus seinem Familienleben ausbrechen will. In seinem Traum fährt er alleine durch die Landschaft und gabelt eine junge Anhalterin am Straßenrand auf, die seine sexuelle Phantasie anregt. Es tauchen dann auch noch Araber mit Säbeln und viele weitere kuriose Dinge auf. Auch an diesem Album war Kamen wieder als Co-Produzent, sowie Arrangeur und Pianist beteiligt und er begleitete Roger sogar auf der dazugehörigen Tournee. Das Album ist deshalb für Kamen so besonders, da hier ebenfalls Eric Clapton zu hören ist, der sozusagen die Rolle David Gilmours übernehmen musste, sowie auch David Sanborn am Saxophon. Mit Clapton und Sanborn arbeitete Kamen dann ein paar Jahre später an den LETHAL WEAPON Scores, aber die Geburtsstunde dieses Sounds ist auf diesem Album zu hören. Besonders gut kann man das im Track "4.39 AM (For The First Time Today, Part 2)" hören. Gegen Ende spielen sowohl Clapton, als auch Sanborn ihre Fills über Kames Orchester, wie es später bei LETHAL WEAPON typisch werden sollte. Bester Song auf dem Album ist allerdings dieser hier: Ebenfalls 1984 veröffentlichte David Gilmour ein Soloalbum, ABOUT FACE. Bei dem Instrumentalstück "Let's get metaphysical" ist ebenfalls Kamen mit seinem Orchester zu hören, dieses Mal sogar mit recht viel Blech. 1990 führte Roger THE WALL in Berlin auf. Ein gigantisches Ereignis, bei dem sich nicht nur diverse Stars auf der Bühne tummelten, sondern auch über 350.000 Menschen anwesend waren. Michael Kamen dirigierte während der Show das Berliner Rundfunk-Orchester hinter der Bühne. 1994 erschien das Floyd-Album THE DiVISION BELL, auf welchem Kamen wieder für die Orchester-Arrangements sorgte, dieses Mal unterstützt von Edward Shearmur. Besonders im Finale, dem Song "High Hopes", kann Kamen wieder glänzen. Ich finde auch das Video sehr schön. Es unterstreicht das Thema des Songs, die Brücken in die Vergangenheit, die wir als Erwachsene mehr und mehr abreißen und damit auch ein wenig uns selbst verlieren, optisch sehr hübsch. Viele Dinge sind quasi durch die Augen eines Kindes gesehen. 2002 trat David Gilmour quasi unplugged auf und spielte unter anderem auch "High Hopes". Bei diesem Auftritt saß Michael Kamen am Piano und spielte am Ende des Songs auch Oboe. Ungefähr aus der gleichen Zeit stammt der Song "Sonnet 18". Die Musik komponierte Kamen selbst, der Text ist von William Shakespeare. 1992 veröffentlichte Roger Waters sein Album AMUSED TO DEATH, sein bestes Soloalbum. Der Titel bezieht sich auf das berühmte Buch von Neil Postman, AMUSING OURSELVES TO DEATH. Darin geht es im Prinzip darum, dass es nicht das Problem ist, dass das Fernsehen Unterhaltung präsentiert, sondern, dass Fernsehen alles als Unterhaltung präsentiert. Bei Roger ging es dabei natürlich hauptsächlich um die Kriegsberichterstattung während des Ersten Golfkriegs, bei der sich die Zuschauer zuhause wie in einem Actionfilm fühlen und die eigenen Soldaten anfeuern konnten. Auch Orwell und Big Brother spielen auf dem Album eine Rolle. Michael Kamen war wieder für die Orchester-Arrangements zuständig. Rogers Zynismus kommt bei Songs wie "Late Home Tonight Part II" wieder zur Geltung. Darin besingt er die vermeintlich heroischen amerikanischen Flugzeugpiloten, die aus der Luft ihre Bomben auf Ziele am Boden abwerfen. Dazu passt dann auch das überpatriotische Arrangement von Kamen, welches das Ganze dann zusätzlich noch überzeichnet. So, das soll es erst einmal mit Michael Kamen und Pink Floyd gewesen sein. Weitere berühmte Zusammenarbeiten mit Rockmusikern sind die mit Queen für den Film HIGHLANDER, bei der Kamen das Orchester für den Song "Who wants to live forever" arrangierte und natürlich Metallica, die für ihr Projekt "S&M" ein Best-of ihrer Songs erstellten und von Kamen mit Orchester-Arrangements versehen ließen. Auch hier trat Kamen live mit der Band auf. Dazu gibt es sogar eine ganze Doku. Und hier auch noch was zu seinem Saxophon-Konzert mit David Sanborn:
  3. Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo schon mal zur Sprache kam (gefunden habe ich nichts), aber auf der Homepage von Omni Music Publishing kann man sich komplette Partituren ganzer Scores bestellen. Darunter so Sachen wie GHOSTBUSTERS, Elfmans BATMAN und jetzt auch BATMAN RETURNS, THE MATRIX, TOTAL RECALL und viele andere. Homepage
  4. Zum 40jährigen hat Varèse nun mal eine Top-Ten-Liste mit den meistverkauften Titeln ihres Kataloges veröffentlicht. Da sind sicher einige Überraschungen dabei. Quelle
  5. Schon mal ein wenig Vorweihnachtsstimmung verbreiten. James Newton Howard - The Nutcracker and the four realms
  6. Seit ich den Film vor einiger Zeit zum ersten Mal gesehen habe, fand ich die Musik so großartig. Wurde zu meiner liebsten Musik zu einem Rocky-Film. Am Wochenende dann gemerkt, dass die CD geradee sehr billig zu haben ist, und daher auch gleich bestellt. Heute kam sie an. LUDWIG GORANSSON - CREED
  7. Endlich neuer Stuff für mich als Fan von Murray Golds Musik für "Doctor Who".. hat ja auch lang genug gedauert, bis der Soundtrack veröffentlicht wurde. Murray Gold - DOCTOR WHO SERIES 9
  8. Alles neu macht der Mai. Von dem wusste ich gar nichts, bis ich die Ankündigung gesehen habe. Ein neuer LoDuca zum neuen Film von Dean Devlin, der nach GEOSTORM scheinbar recht fix ein neues Projekt realisieren konnte. Joseph LoDuca - Bad Samaritan Die gab es beim Müller für 5 Euro: Morricone 60 Und die hier kam aus den USA. James Horner - The Boy in the Striped Pajamas
  9. Mal wieder Vinyl: Benj Pasek & Justin Paul - The Greatest Showman
  10. Endlich neue Musik, die ich beim Auspeitschen hören kann. Danny Elfman - Fifty Shades Freed
  11. Der letzte Monat im Jahr wird eröffnet mit spukigen Klängen: Jerry Goldsmith - The Haunting The Deluxe Edition
  12. Schönes Cover vom neuen Elfman: Danny Elfman - Tulip Fever
  13. Hallo Leute, ich dachte in Anlehnung an Jan's Thread zu seinem Filmmusik-Analyse Blog mach ich jetzt auch endlich mal meinen eigenen Bereich hier auf. Hab ja schon lange immer wieder mal drüber nachgedacht, ohne mich jedoch dazu durchringen zu können. Aber wenn ich schon in so manchen anderen, englischsprachigen Boards unterwegs bin, dann möchte ich doch das größte, deutsche Diskussionsforum zum Thema Filmmusik nicht außen vorlassen. Ich poste stellvertretend immer nur 1 Cover, wenn gleich ich auf meinem Blog viele verschiedene Alternative anbiete. Hinweis: Die hier verlinkten Bilder liegen auf meiner Website, rechtlich gesehen sollte hier also alles im grünen Bereich sein. Ansonsten, PM reicht und es wird alles entfernt was nicht regelkonform ist. So genug der Worte www.hqcovers.net Meine letzten Einträge befassen sich mit dem Schwerpunkt Thema "Science Fiction". Zwei Klassiker, ein aktueller Genrevertreter und ein heimlicher Liebling: Oblivion (M83, Anthony Gonzalez, Joseph Trapaneze) mehr davon... Sunshine (John Murphy, Underworld) mehr davon... Moon (Clint Mansell) mehr davon... A Scanner Darkly (Graham Reynolds) mehr davon... Außerdem ganz aktuell ein großer Beitrag zu einem meiner liebsten Hans Zimmer Scores: The Ring (und sein unsäglicher Nachfolger The Ring Two) mehr davon... Und in Anlehnung an John Murphy's neuesten Release eine Art Raritäten- und B-Sides Sammlung mit mehr oder weniger misslungenen Versuchen meinerseits. Alles was ich bisher noch nicht unters Volk gebracht hab Rejected Custom Covers Vol. 1 mehr davon... Ich freue mich über jeden Besucher und Kommentar. Hier oder dort, ganz egal, wie es euch beliebt. LG heidl
  14. Moin! Haben wir hier Kölner on Board die heute Abend in der Nähe von der Harp in Köln sind? Spiele dort spontan als Aushilfe mit einer Band - vielleicht hat jemand Lust auf ein kühles blondes! Cheers, Silas
  15. Teil eins ist schon mal da... Brian Reitzell - Hannibal Season 3: Vol.1
  16. Bei mir startet der Dezember mit einer Barsotti-CD
  17. Vor zwei Jahren erschien ja die Unreleased Twin Peaks Music. Ein Paket aus Liedern, welches bei der Serie und dem Film verwendet wurden, aber auf keinem der drei Soundtracks drauf sind. Jetzt gibt es ein Paket für 80 $ und eines für 40 $ und ich kann absolut keinen Unterschied erkennen. Hat sich hier jemand zufällig das Archive gekauft und kann mir den Unterschied nennen?
  18. Hat noch keiner was im November sich bestellt? Ok.. damit bin ich der Erste.. und gleich zwei laut den Hörproben schöne klassische Zeichentrickfilmscores meiner Sammlung hinzugefügt
  19. Aufgrund von Jürgens Idee hab ich jetzt hier einen Thread eröffnet, in dem man Scores zu Zeichentrick- und Animationsfilmen entdecken kann. Bedeutet... kennt jemand einen, wo es sich lohnt, dass man den dem ganzen Board zeigt, dann kann er hier mit einer kleinen Beschreibung inkl Cover und Musikbeispiele vorgestellt werden. Übrigens wenn sich diese Thread-Idee bewährt, kann man das auch auf andere Genres ausweiten. Hier übrigens die Beiträge, die Jürgen auf die Idee gebracht haben.
  20. Endlich ist "Windtalkers" im Preis so extrem gesunken, so dass ich mir den endlich leisten konnte und von etwa 50 Euro und mehr auf 4-5 Euro inkl Porto ist wirklich extrem. Dazu gab es auch noch zwei weitere Horner, die sami mir hier für ein sehr gutes Angebot verkauft hat. Danke dafür! Meiner Horner-Sammlung wächst und wächst..
  21. Wohliges Gruseln mit Joseph: Joseph Bishara - The Vatican Tapes
  22. Endlich da: KUNG FURY Soundtrack auf rotem Vinyl und noch mal extra der Song "True Survivor" von David Hasselhoff als Vinyl-Single.
  23. Heute ist mir mein Briefkasten förmlich entgegen gesprungen: The Count Of Monte Cristo - Edward Shearmur Lover's Prayer - Joel McNeely John Carter - Michael Giacchino Apollo 13 - James Horner (Peter, ich danke Dir ganz sehr. Bin echt gespannt.)
  24. Sehr schönes Artwork, Gatefold-Klapp-Cover und eine gelbe Vinyl. Das ist PHASE IV! Phase IV [Vinyl LP] Und ein weiterer Zugang in meiner Barry-Sammlung: John Barry - The Dove
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