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Golden Age und New Age


Gast Ramon
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Ich tendiere ja zu "Filmmusik 2000", auch wenn ich bei der Lektüre der verschiedenen Seiten wieder feststellen mußte, wie sehr ich doch den Filmmusik-Dienst von Thomas Karban vermisse. Hier war man um deftige Worte nicht verlegen, da durfte sogar noch ein Jerry Goldsmith froh sein, wenn er in einem Atemzug mit Wagner oder Bartok genannt wurde. Es war noch die Zeit, wo noch nicht für den Wühltisch und die Popcharts komponiert wurde. Der vielbelächelte Bravo-Starschnitt mancher Komponisten, ist nun fast schon Realität geworden. Wir alten Fans, haben uns immer mehr Popularität für die Filmmusik und ihre Komponisten gewünscht, dabei haben wir vergessen, daß die Popularität ihren Preis hat. Aber das Wort der Zeit ist ja Toleranz und wie schon ihre Vorgängerin die Freiheit, wird sie von der Industrie dazu benutzt, fette Geschäfte mit dem größten Scheissdreck zu machen. Wie schon bei der Freiheit, auf der der Marlboro Cowboy um die Welt ritt, und die Tabaksucht zum Ausdruck individueller Freiheit hochstilisierte, wird nun Derjenige gleich braun angemalt, der nicht jeden Unsinn dulden will, und womöglich sogar aufbegehrt. Toleranz, und hier zitiere ich Ludwig Marcuse; Toleranz ist auch soviel wert wie das Motiv des Tolerierens. Es gibt eine Menge Motive: zum Beispiel Gedankenlosigkeit, Faulheit, Feigheit. Gelegentlich, und auch das lehrt uns die Geschichte, hat selbst die Intoleranz ihre guten Seiten. Gruß Ramon.

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Das Problem mit der Intoleranz ist, daß ihre Argumente in vielen Fällen (vor allem in der heutigen Zeit) nicht als vernünftige oder meinetwegen fundiert kritische Gedanken formuliert, sondern vielmehr in Heckenschützenmanier wild in die Gegend abfeuert werden. Damit zeigt man zwar: "Ja, ich mißbillige das!", erspart sich aber bequemerweise die eigentlich wichtige Argumentation, warum man dies tut. Insofern kann man in diesen Fällen einige erwähnte Motive der Toleranz (u.a. Faulheit, Feigheit) ebensogut auf die Intoleranten anwenden.

Die "alten Fans" wettern sehr oft gegen die moderne Filmmusik und/oder deren Anhänger. Manchmal auch zu Recht. Aber ist dies umgekehrt genauso? Wie sagte Alessandro Pertini so schön: "Toleranz kann man von den Rauchern lernen. Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert." ;)

Cheers, Thomas

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@Thomas Nofz

Zu deinem Pertini Zitat, könnte man aber noch sagen, daß sich auch noch nie ein Vergewaltiger über sein Opfer beschwert hat, oder ein Ladendieb über den Betreiber des Supermarkts. Beschweren sollte sich ja eigentlich der Geschädigte, ob und wie das Nichtrauchen eines Menschen, einen Raucher schädigt, könntest du mir bei Gelegenheit sagen. Obwohl ich in einem Krankenhaus arbeite, sind mir keine Fälle von "passiv Nichtrauchen" bekannt.

Ein Suchtkranker mag hier anders argumentieren. Aber zu den Argumenten gegen die "moderne" Filmmusik. Man kann es sicherlich den jungen Komponisten nicht vorwerfen, daß sie nicht mehr bei Schönberg, Mahler oder Petrassi studiert haben. Was man aber feststellen muss, ist, daß viele von ihnen keinerlei musikalische Ausbildung besitzen, und sich dann wie Hans Zimmer, oder Danny Elfman, Unterstützung bei Shirley Walker holen mussten. Wenn ein Komponist, seine Werke weder orchestrieren noch dirigieren kann, kann ich in ihm eigentlich keinen Komponisten mehr sehen. Was sich heute in der Filmmusikwelt so tummelt, steht einem Dieter Bohlen wohl näher als einem Miklos Rozsa oder Jerry Goldsmith. Die Filmmusik war mal die Heimat der größten Komponisten einer Zeit, und man kann es heute kaum mehr glauben, daß die Halbwertzeit einer Komposition nicht nur bis zur nächsten CD reichte.

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@Thomas Nofz

Zu deinem Pertini Zitat, könnte man aber noch sagen, daß sich auch noch nie ein Vergewaltiger über sein Opfer beschwert hat, oder ein Ladendieb über den Betreiber des Supermarkts. Beschweren sollte sich ja eigentlich der Geschädigte, ob und wie das Nichtrauchen eines Menschen, einen Raucher schädigt, könntest du mir bei Gelegenheit sagen. Obwohl ich in einem Krankenhaus arbeite, sind mir keine Fälle von "passiv Nichtrauchen" bekannt.

Ein Suchtkranker mag hier anders argumentieren. Aber zu den Argumenten gegen die "moderne" Filmmusik. Man kann es sicherlich den jungen Komponisten nicht vorwerfen, daß sie nicht mehr bei Schönberg, Mahler oder Petrassi studiert haben. Was man aber feststellen muss, ist, daß viele von ihnen keinerlei musikalische Ausbildung besitzen, und sich dann wie Hans Zimmer, oder Danny Elfman, Unterstützung bei Shirley Walker holen mussten. Wenn ein Komponist, seine Werke weder orchestrieren noch dirigieren kann, kann ich in ihm eigentlich keinen Komponisten mehr sehen. Was sich heute in der Filmmusikwelt so tummelt, steht einem Dieter Bohlen wohl näher als einem Miklos Rozsa oder Jerry Goldsmith. Die Filmmusik war mal die Heimat der größten Komponisten einer Zeit, und man kann es heute kaum mehr glauben, daß die Halbwertzeit einer Komposition nicht nur bis zur nächsten CD reichte.

Hmmm ich finde es auch toll wenn ein Komponist seine Werke dirigieren und orchestrieren kann,nur ist er in erster Linie Komponist,wie dass Wort schon sagt,er komponiert.Sicher bringt er seine musikalische Handschrift durch das orchestrieren u. dirigieren noch besser mit ein.Heutzutage bleibt aber dafür oftmals keine Zeit,ich denke man hatte früher einfach nicht diesen enormen Zeitdruck.Es gibt ja auch und da tust du ganz schön schwarzmalen,noch gut ausgebildete Komponisten.Was ist mit James Horner?Er hat immerhin unter Ligeti studiert,ist das ein Niemand?Brian Tyler,Powell,HGW und ich könnte noch zig mehr aufzählen sind alles Leute mit Ausbildung.

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Zu deinem Pertini Zitat, könnte man aber noch sagen, daß sich auch noch nie ein Vergewaltiger über sein Opfer beschwert hat, oder ein Ladendieb über den Betreiber des Supermarkts. Beschweren sollte sich ja eigentlich der Geschädigte, ob und wie das Nichtrauchen eines Menschen, einen Raucher schädigt, könntest du mir bei Gelegenheit sagen. Obwohl ich in einem Krankenhaus arbeite, sind mir keine Fälle von "passiv Nichtrauchen" bekannt.

@Ramon, das Zitat war auch eher im übertragenen Sinne gemeint: Ich habe noch nie erlebt, dass ein "moderner" Filmmusikfreund (=Raucher) schlecht oder abfällig über die Anhänger des Golden oder Silver Age (=Nichtraucher) gesprochen/geschrieben, bzw. die Musik dieser Epochen mit Spott bedacht hat. Man kann das Rad der Zeit nun einmal nicht zurückdrehen, sehr vieles hat sich geändert... und in den Augen oder Ohren der "alten Fans" nicht gerade zum Besten. Gebongt. Aber ist es dann für "alten" Füchse nicht eine viel lohnendere Herausforderung, die "Frischlinge" mit Geschick an die Schatztruhen der Vergangenheit heranzuführen, als ständig ihre Musik mit Ironie und Verachtung zu bombardieren? Natürlich kann man sich auch schön gemütlich ins stille Kämmerlein einkuscheln und sich an den Meisterwerken ergötzen... aber irgendwie finde ich die erste Variante reizvoller. Und u.a. für solch ein Ansinnen gibt es dieses kleine Forum hier. ;)

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@Ramon, das Zitat war auch eher im übertragenen Sinne gemeint: Ich habe noch nie erlebt, dass ein "moderner" Filmmusikfreund (=Raucher) schlecht oder abfällig über die Anhänger des Golden oder Silver Age (=Nichtraucher) gesprochen/geschrieben, bzw. die Musik dieser Epochen mit Spott bedacht hat. Man kann das Rad der Zeit nun einmal nicht zurückdrehen, sehr vieles hat sich geändert... und in den Augen oder Ohren der "alten Fans" nicht gerade zum Besten. Gebongt. Aber ist es dann für "alten" Füchse nicht eine viel lohnendere Herausforderung, die "Frischlinge" mit Geschick an die Schatztruhen der Vergangenheit heranzuführen, als ständig ihre Musik mit Ironie und Verachtung zu bombardieren? Natürlich kann man sich auch schön gemütlich ins stille Kämmerlein einkuscheln und sich an den Meisterwerken ergötzen... aber irgendwie finde ich die erste Variante reizvoller. Und u.a. für solch ein Ansinnen gibt es dieses kleine Forum hier. ;)

Volle Zustimmung Thomas,ich bin auch grad dabei mich anhand von ein paar Erich Kunzel Samplern in das Golden Age reinzuhören.:rolleyes:

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Ein Suchtkranker mag hier anders argumentieren. Aber zu den Argumenten gegen die "moderne" Filmmusik. Man kann es sicherlich den jungen Komponisten nicht vorwerfen, daß sie nicht mehr bei Schönberg, Mahler oder Petrassi studiert haben. Was man aber feststellen muss, ist, daß viele von ihnen keinerlei musikalische Ausbildung besitzen, und sich dann wie Hans Zimmer, oder Danny Elfman, Unterstützung bei Shirley Walker holen mussten. Wenn ein Komponist, seine Werke weder orchestrieren noch dirigieren kann, kann ich in ihm eigentlich keinen Komponisten mehr sehen. Was sich heute in der Filmmusikwelt so tummelt, steht einem Dieter Bohlen wohl näher als einem Miklos Rozsa oder Jerry Goldsmith. Die Filmmusik war mal die Heimat der größten Komponisten einer Zeit, und man kann es heute kaum mehr glauben, daß die Halbwertzeit einer Komposition nicht nur bis zur nächsten CD reichte.

Amen!

Hmmm ich finde es auch toll wenn ein Komponist seine Werke dirigieren und orchestrieren kann,nur ist er in erster Linie Komponist,wie dass Wort schon sagt,er komponiert.Sicher bringt er seine musikalische Handschrift durch das orchestrieren u. dirigieren noch besser mit ein.

Trotzdem ist er dann kein Komponist. Ein Komponist muss auch dirigieren und orchestrieren können, das gehört zu einem Komponisten dazu. Ein Mathematiker beispielsweise muss auch nicht nur Mathematik können, sondern die Fähigkeit besitzen, die entsprechende Programme anzuwenden, auswerten, etc.

Heutzutage bleibt aber dafür oftmals keine Zeit,ich denke man hatte früher einfach nicht diesen enormen Zeitdruck.
Das stimmt so auch nicht. Wenn du die Geschichte der Musik von GONE WITH THE WIND kennst, hättest du gewusst, dass sich Max Steiner beinahe zu Tode gearbeitet hat. Bei Herrmann's TAXI DRIVER war es ja so. Und das sind keine Ausnahmefälle. Im damaligen "alten Hollywood" war man bemüht, niveauvolle Produktionen in kürzester Zeit zu fertigen. Manche Produzenten, Regiesseure, etc. sind durch Stress gestorben. Und dennoch konnten sie Meisterwerke schaffen. Was ist heute? Schnelle Fließbandproduktionen. Wenn es durch Zeitdruck mit der Musik nicht klappt, dann nimmt man heute eben Temp-Tracks oder etwas aus den Archiven. Damals hätte man das nicht machen können.
Natürlich kann man sich auch schön gemütlich ins stille Kämmerlein einkuscheln und sich an den Meisterwerken ergötzen... aber irgendwie finde ich die erste Variante reizvoller. Und u.a. für solch ein Ansinnen gibt es dieses kleine Forum hier. ;)
Also ich wähle Methode 2. Ich ergötze mich lieber an den Meisterwerken. Die erste Variante haben einige hier schon probiert. Leider gab es keine Neuzugänge, sondern die Frischlinge sind weiterhin sturr auf ihren Lieblingen sitzen geblieben. Schade eigentlich.
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Amen!

Trotzdem ist er dann kein Komponist. Ein Komponist muss auch dirigieren und orchestrieren können, das gehört zu einem Komponisten dazu. Ein Mathematiker beispielsweise muss auch nicht nur Mathematik können, sondern die Fähigkeit besitzen, die entsprechende Programme anzuwenden, auswerten, etc.

Das stimmt so auch nicht. Wenn du die Geschichte der Musik von GONE WITH THE WIND kennst, hättest du gewusst, dass sich Max Steiner beinahe zu Tode gearbeitet hat. Bei Herrmann's TAXI DRIVER war es ja so. Und das sind keine Ausnahmefälle. Im damaligen "alten Hollywood" war man bemüht, niveauvolle Produktionen in kürzester Zeit zu fertigen. Manche Produzenten, Regiesseure, etc. sind durch Stress gestorben. Und dennoch konnten sie Meisterwerke schaffen. Was ist heute? Schnelle Fließbandproduktionen. Wenn es durch Zeitdruck mit der Musik nicht klappt, dann nimmt man heute eben Temp-Tracks oder etwas aus den Archiven. Damals hätte man das nicht machen können.

Also ich wähle Methode 2. Ich ergötze mich lieber an den Meisterwerken. Die erste Variante haben einige hier schon probiert. Leider gab es keine Neuzugänge, sondern die Frischlinge sind weiterhin sturr auf ihren Lieblingen sitzen geblieben. Schade eigentlich.

Ja aber habt ihr euch die Mühe gemacht mal sich mal intensiv mit dem New Age zu beschäftigen?Ich glaube nicht,denn es gibt und gab in jeder Zeit schwarze Schafe,genauso wie es auch heut genügend gute Komponisten gibt.Nur weil ihr von Remote Control verblendet seit vergesst ihr Marianelli,Desplat,Johnston,Navarette,Beltrami etc.

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Ja aber habt ihr euch die Mühe gemacht mal sich mal intensiv mit dem New Age zu beschäftigen?Ich glaube nicht,denn es gibt und gab in jeder Zeit schwarze Schafe,genauso wie es auch heut genügend gute Komponisten gibt.Nur weil ihr von Remote Control verblendet seit vergesst ihr Marianelli,Desplat,Johnston,Navarette,Beltrami etc.

Nein, die habe ich nicht vergessen und ja, ich habe mich intensiv mit der New Age beschäft, sonst würde ich so ein Urteil nicht fällen. Ich war selbst früher New Age Fan und habe sehr gerne John Williams gehört (höre ich auch noch). Doch wenn man Vergleiche anstellt, wird man feststellen, dass die Golden Age qualitativ besser ist, als die New Age, denn die New Age baut auf der Klassik, sowie auf der Golden Age auf (zumindest die gängigen Komponisten, die klassische Orchesterinstrumentierungen verwenden).

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Nein, die habe ich nicht vergessen und ja, ich habe mich intensiv mit der New Age beschäft, sonst würde ich so ein Urteil nicht fällen. Ich war selbst früher New Age Fan und habe sehr gerne John Williams gehört (höre ich auch noch). Doch wenn man Vergleiche anstellt, wird man feststellen, dass die Golden Age qualitativ besser ist, als die New Age, denn die New Age baut auf der Klassik, sowie auf der Golden Age auf (zumindest die gängigen Komponisten, die klassische Orchesterinstrumentierungen verwenden).

Siehst du und das ist nun wieder eine Frage des Geschmacks.Ich habe mich noch nicht so sehr mit dem golden Age beschäftigt um da ein qualitativ hochwetiges Urteil zu fällen,aber was ich gehört habe fand ich nicht besser als das New Age.Denn eben wie du schon sagtest kann das New Age von Silver,Golden und Klassik zehrenmdas ist doch aber ein Vorteil.

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Siehst du und das ist nun wieder eine Frage des Geschmacks.

Nein, analytisch (objektiv) betrachtet, zieht die New Age den Kürzeren.

Ich habe mich noch nicht so sehr mit dem golden Age beschäftigt um da ein qualitativ hochwetiges Urteil zu fällen,aber was ich gehört habe fand ich nicht besser als das New Age.
Ich galube, da hast du dann die falschen Golden Age Scores gehört. ;)
Denn eben wie du schon sagtest kann das New Age von Silver,Golden und Klassik zehrenmdas ist doch aber ein Vorteil.
Das ist kein Vorteil, sondern ein Zeichen der Uneigenständigkeit, dass die heutigen Komponisten nicht mehr fähig (oder gewillt?) sind, Neues zu kreiieren. Das war eines der Gründe, warum ich mich der New Age abgewendet habe. Übrigens: mit New Age meine ich nicht die 70er und 80er, sondern alles danach. Denn was in diesem Zeitrahmen komponiert wurde (vor allem in den 80ern!) war genial.

Heutzutage muss alles nur im Film passen, aber künstlerisch gesehen tut es kein prägnantes Feuer mehr entfachen. Gebrauchsmusik eben.

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Ich fand das die 90´er das bisher stärkste Filmmusikjahrzehnt waren.Das mit der künstlerich,analytischen sicht mag ja alles sein,nur ist das dass Ziel von Musik?Imo Nein.Ich höre Musik weil sie mir gefällt,weil mir eine Melodie isn Ohr geht,weil mich ein Stück berührt und da danke ich nicht nach hat er jetzt Phrasen geschickt verschoben?Hat er rhytmische Akzente gesetzt oder gar eine 15/16´tel Takt gespielt?Das ist ja alles schön und gut,für mich wäre das ncihts,denn dann geht mir etwas verloren,nämlich eine der schönsten Gaben....Musik einfach zu genießen,ohne analytische Hintergedanken.Denn ist man einmal auf diesem Trip und ich kenne da aus meinem Bekanntenkreis genug Freaks(Gerade von der Musikhochschule) die alles analysieren und halt Kunst machen...gefallen tut es mir aber nicht....es ist ohne Seele.Und wenn es halt nur ein simples Ostinati,eine simple Klaviermeldie ist...na und?Da verstehe ich manche Leute echt nicht.

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Weißt du, Toni, ich höre Musik auch nach Gefühl. Nur wenn ich einen simplen gestrickten Score anhöre, nützt mir die schönste Melodie darin auch nichts mehr. Aber ich glaube, hier können wir beide Toni, wunderbar das Thema abschließen. Ich wollte mir nur deine Meinung mal anhören und deine Stellungnahme dazu. Vielen Dank! :rolleyes:

So! Du hörst nun fein dein New Age und ich fein mein Golden Age. ;)

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Weißt du, Toni, ich höre Musik auch nach Gefühl. Nur wenn ich einen simplen gestrickten Score anhöre, nützt mir die schönste Melodie darin auch nichts mehr. Aber ich glaube, hier können wir beide Toni, wunderbar das Thema abschließen. Ich wollte mir nur deine Meinung mal anhören und deine Stellungnahme dazu. Vielen Dank! :(

So! Du hörst nun fein dein New Age und ich fein mein Golden Age. :lol:

Klar ich hab doch auch gegen das Golden Age nichts,aber nein ich höre jetzt kein New Age sondern das güldene...nämlich Erich Kunzel und das Cincinatti Pops mit einer Suite aus Ben Hur...;):rolleyes:

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Ich muß leider aufpassen auf das was ich sage, eine Verwarnung habe ich nämlich schon. Ich stimme ckappes, bis auf seine Einteilung in Golden Age, Silver Age und New Age vollkommen zu. Für mich zählt der Komponist und seine Komposition, obwohl es auch für mich nur noch wenige Titanen unter den Filmkomponisten gibt. Womöglich nur noch drei, und die sind nicht mehr die Jüngsten. Ich sehe heute keinen Komponisten, der wie Ennio Morricone die Filmmusik geprägt hat, und wie er einen Ehrenoscar verdient hätte. Ich sehe heute keinen Komponisten, der wie Rozsa oder Korngold auch ausserhalb der Filmindustrie, musikalisch überzeugen könnte. Wo sind die Kammermusik, die Opern, die Violin- und Klavierkonzerte und wo die Sinfonien eines Hans Zimmers oder Danny Elfmans. James Horner, der sicherlich weit über diesen Herren steht, ist ja auf der Bühne gescheitert. Daß die jungen Komponisten oft nur noch von den Titanen zehren, ist bedauerlich, aber für mich kein Grund freudig in die Hände zu klatschen. Dann halte ich mich wie ckappes, lieber an die Originale. Vor knapp zehn Jahren, sagte Elmer Bernstein, auf Ennio Morricone angesprochen, "The Mission" ,wäre für ihn die beste Filmmusik der letzten zwanzig Jahre. Man kann aus diesen zwanzig, jetzt dreißig machen. Bis in die Kaffeewerbung, reichte der Einfluss dieser gewaltigen Musik. Die Zeit der Titanen ist wohl vorbei, nun müssen wohl wieder kleinere Bröttchen gebacken werden. Gruss Ramon;)

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Ich muss Christoph und Ramon zustimmen. Leider gibt es keine großen Meister mehr in der heutigen Zeit. Ich habe mich auch intensiv mit der New Age auseinandergesetzt und habe gemerkt, dass spätestens 1993 das große Tief, welches auf die meisten Komponisten übergegangen ist, begann. Ich habe mich damit bis ins Jahr 2005 beschäftigt und habe da aufgehört, weil meines Erachtens nichts mehr Lohenswertes herauskam.

Ich möchte an dieser Stelle auch mal einen Kritikpunkt einwerfen, den ich bei einigen New Age Fans feststellen musste: Sie können oder wollen nicht differenzieren, was gut oder schlecht in diesem Zeitraum ist. Bei den Golden Agler habe ich sowas bislang nicht feststellen können. Ich warte immer noch darauf, dass ein New Agler sagt, dass der Lieblingskomponist X, Y oder Z mal etwas nicht gut gemacht hat oder mal was Schlechtes (Schrottiges). Aber nein, der Lieblingskomponist X, Y oder Z macht immer alles richtig, es gibt keine schlechten Werke und es ist alles weltklasse. Wenn dann doch ein Schrottscore herauskam, rettet sich der New Agler, indem er sagt, dass es zum Film passe und daher der Score doch gut ist. Diese meines Erachtens sehr naive Einstellung und Entwicklung war in diesem Forum schon häufig bemerkbar. Wie Christoph bereits erwähnte, habe ich ihm bei Rózsa's All the Brothers were Valiant zugestimmt, dass dies eine Gurke ist. Bei Bedarf kann ich auch noch andere Gurken aus diesem Zeitalter aufführen.

Was ich bei Toni's Haltung ein wenig befremdlich finde ist, dass er über die Golden Agler jammert, da sie nie versuchen, sich die New Age nahe zu bringen. Es verhält sich umgekehrt: Die New Agler sind gerade die, die zu der Golden Age eine zurückweisende Haltung haben. Dies nicht zu Unrecht, da meist Golden Agler ihre Werke zu Nichte reden. Das Problem liegt wiederum daran, dass Golden Agler ein wenig objektiver an die Sache herangehen, wobei die New Agler eher emotionsbedingt argumentieren. "Der Score gefällt mir eben", "Passt doch zum Film", "Mich unterhält's", "Der Score ist gut, weil ich da weinen kann" oder "Der Score ist gut, sobald mein Zwerchfell vibriert". Dies sind zwar schöne und teils einleuchtende Argumente, jedoch muss man aus dieser Betrachtungsweise heraus erkennen, dass ein Score nicht gut ist, weil er dem subjektiven Empfinden entspricht. Die Golden Agler meckern nicht über die neuesten Scores, weil sie sie als schlecht empfinden, sondern weil die Fans dieser Scores in den Himmel loben und als Meisterwerke abstempeln. Das sorgt bei den Golden Agler wiederum für Aufruhr - und zwar nicht umsonst.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich sogar versucht habe, mich in die Materie Zimmer's zu versetzen. Ich habe mit seinen Frühwerken angefangen und mich bis zum mainstream-üppigen Brei durchgearbeitet. Selbst den neuesten Transformers aus der Jablonsky-Kiste habe ich angehört. Jedoch bin ich zu der Feststellung gekommen, dass ich dieser Musik nie etwas abgewinnen kann. Der Grund liegt in der objektiven Betrachtungsweise. Auch ich höre gerne Scores minderer Qualität; ich stecke sie aber nie so hoch, dass sie einem Meisterwerk gleichen.

Auch warte ich immer noch auf einen sehr guten Score von James Horner. Mindestens einer ist er uns nach zehn Jahren Unkreativität schuldig. Bei Spideriwck Chronicles habe ich das Bedenken, dass er mich wieder Mal enttäuschen wird. Schade, denn in den 80ern gab es doch noch die ein oder andere Perle im hornerschen Schaffen. Seit 1996 habe ich keinen sehr guten Score mehr von ihm gehört.

Das war mein Beitrag hierzu.

Noch etwas zum Kontext bezüglich New Agler: Es sind natürlich nicht alle New Agler gemeint.

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Wenn ein Komponist, seine Werke weder orchestrieren noch dirigieren kann, kann ich in ihm eigentlich keinen Komponisten mehr sehen.

Wer sagt denn, dass jemand, der nicht orchestriert bzw. dirigiert, es nicht kann. Goldsmith hat viele seiner Scores nicht selbst dirigiert und orchestriert, Williams und Goldenthal ebenso wenig. Sind sie deshalb keine Komponisten oder schlechte Komponisten?

Auch Zimmer und Elfman würden das beides wohl irgendwie hinbekommen. Das Ergebnis wäre dann vielleicht etwas weniger gelungen, aber trotzdem anhörbar.

Jemand, der nur Musik mit einem Synthesizer macht, ist auch ein Komponist und orchestriert im gewissen Sinne auch.

Also ich wähle Methode 2. Ich ergötze mich lieber an den Meisterwerken. Die erste Variante haben einige hier schon probiert. Leider gab es keine Neuzugänge, sondern die Frischlinge sind weiterhin sturr auf ihren Lieblingen sitzen geblieben. Schade eigentlich.

Man bleibt nicht gleich stur auf seinen Lieblingen sitzen, nur weil man nicht Golden Age-Scores hört.

Ich habe mir mal ein paar Golden Age-Scores angehört und gemerkt (übertrieben gesagt): das klingt für mich scheiße. Damit will ich kein Urteil über die Qualität fällen, aber warum sollte ich Geld für etwas ausgeben, was mir nicht gefällt? Zumal es eben auch noch Massen an mir bisher noch unbekannter Musik gibt, die vermutlich wesentlich eher meinen Geschmack treffen.

Ich sehe heute keinen Komponisten, der wie Rozsa oder Korngold auch ausserhalb der Filmindustrie, musikalisch überzeugen könnte.

Goldenthal ;)

Ich warte immer noch darauf, dass ein New Agler sagt, dass der Lieblingskomponist X, Y oder Z mal etwas nicht gut gemacht hat oder mal was Schlechtes (Schrottiges). Aber nein, der Lieblingskomponist X, Y oder Z macht immer alles richtig, es gibt keine schlechten Werke und es ist alles weltklasse.

Wenn du das nicht erkennst, dann frage ich mich, ob du die falsche Brille aufhast :rolleyes: (am Schluss deines Beitrages hast du ja aber auch noch hinzugefügt, das nicht alle gemeint sind). Es gibt hier im Forum genügend Leute, die hauptsächlich "New Age" hören und trotzdem viele Werke ihrer Favoriten kritisieren.

Obwohl ich einen Teil von Zimmers Musik wirklich gerne höre, würde ich behaupten: etwas 50 % von dem, was er gemacht hat, ist "Schrott".

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Wenn du das nicht erkennst, dann frage ich mich, ob du die falsche Brille aufhast ;) (am Schluss deines Beitrages hast du ja aber auch noch hinzugefügt, das nicht alle gemeint sind).

Warum erwähnst du es dann? :rolleyes:

Wie ich ja besagte: Es betrifft nicht alle!

Es gibt hier im Forum genügend Leute, die hauptsächlich "New Age" hören und trotzdem viele Werke ihrer Favoriten kritisieren.
Sorry, vielleicht fehlt mir da der notwendige Blickwinkel, aber mir ist das noch nicht so aufgefallen. Ich brauche nur in einen bestimmten, aktuellen Thread zu schauen - da läuft genau das ab, was ich bemängelt habe.

Und in einem anderen Thread, der auch noch recht aktuell ist: Dasselbe Spiel. Sicherlich bin ich durch ein paar Threads geblendet worden und daher die Aussage. Ich denke auch, dass es genügend Leute gibt.

Obwohl ich einen Teil von Zimmers Musik wirklich gerne höre, würde ich behaupten: etwas 50 % von dem, was er gemacht hat, ist "Schrott".
Komisch, das hätte ich jetzt von dir nicht erwartet. Aber da sieht man mal wieder, das man sich in einem Menschen täuschen kann.
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Auch warte ich immer noch auf einen sehr guten Score von James Horner. Mindestens einer ist er uns nach zehn Jahren Unkreativität schuldig. Bei Spideriwck Chronicles habe ich das Bedenken, dass er mich wieder Mal enttäuschen wird. Schade, denn in den 80ern gab es doch noch die ein oder andere Perle im hornerschen Schaffen. Seit 1996 habe ich keinen sehr guten Score mehr von ihm gehört.

Wenn du seit mehr als 10 Jahren von ihm keinen Score gehört hast,wie kannst du dann die These aufstellen das eventuell keiner der Scores dir gefällt?Und wieso glaubst du das er dich bei Spiderwick enttäuschen wird?Etwas aus den 5 Minuten Clips der Homepage?Das Horner außerhalb der Filmmusik gescheitert ist halte ich auch für ein Gerücht,lieber Ramon,denn hättest du dich näher mit seiner Biographie beschäftigt,wüsstst du das diese Aussage quatsch ist.

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Ach ja, verdient der Mann jetzt neuerdings mit Opern sein Geld? ;)

Spaß beiseite in der Hinsicht bin ich wirklich unwissend und bitte um Aufklärung.

Nein tut er nicht Jan...aber er hat sich bevor er zum Film kam verdiente er sich sein Geld auch in der wie er sagt "akademischen Musikwelt"...er schrieb 2 Konzerte Spectral Shimmers und A Forest Passage,aber wie erfolgreich er damit war,liegt garnicht in unserem ermessen.:rolleyes:

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@MarSco

mea culpa, mein lieber MarSco.;)

@Am I Not Merciful

Nun, daß Williams und Goldsmith nicht alle ihre Werke selbst dirigiert und orchestriert haben, habe ich auch nicht behauptet. John Williams wäre aber bestimmt nicht der Leiter des Boston Pops Symphony Orchestra geworden, wenn er nicht dirigieren könnte. Jerry Goldsmith, der für mich wichtigste und kreativste amerikanische Filmkomponist, hat ja mit fast allen grossen Orchestern der Welt gearbeitet. James Horner ist bestimmt kein schlechter Komponist, aber das Orchestrieren war nie seine Stärke. Von Eliot Goldenthal kenne ich nur Alien 3 und Batman Forever. Musikalisch, wie auch Bruce Broughton und Robert Folk, ein grundsolider Musiker, aber kein Korngold oder Steiner. Der heutige Massengeschmack verlangt nach einfachen Rhythmen, wir dürfen ja die Generation Klingelton nicht überfordern. Jerry Goldsmith und Elmer Bernstein haben das in ihren letzten Jahren oft genug betont. Gefällig waren "Planet der Affen", oder "Freud" nun wirklich nicht. Aber selbst in der Symphonik, fehlt uns heute die Stärke eines Victor Young oder Miklos Rozsa. Vom Jazzsound eines Elmer Bernstein oder Henry Mancini, will ich gar nicht reden. Was bleibt, ist oft nur seichtes Hintergrundrauschen. Gruss Ramon

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@MarSco

mea culpa, mein lieber MarSco.;)

@Am I Not Merciful

Nun, daß Williams und Goldsmith nicht alle ihre Werke selbst dirigiert und orchestriert haben, habe ich auch nicht behauptet. John Williams wäre aber bestimmt nicht der Leiter des Boston Pops Symphony Orchestra geworden, wenn er nicht dirigieren könnte. Jerry Goldsmith, der für mich wichtigste und kreativste amerikanische Filmkomponist, hat ja mit fast allen grossen Orchestern der Welt gearbeitet. James Horner ist bestimmt kein schlechter Komponist, aber das Orchestrieren war nie seine Stärke. Von Eliot Goldenthal kenne ich nur Alien 3 und Batman Forever. Musikalisch, wie auch Bruce Broughton und Robert Folk, ein grundsolider Musiker, aber kein Korngold oder Steiner. Der heutige Massengeschmack verlangt nach einfachen Rhythmen, wir dürfen ja die Generation Klingelton nicht überfordern. Jerry Goldsmith und Elmer Bernstein haben das in ihren letzten Jahren oft genug betont. Gefällig waren "Planet der Affen", oder "Freud" nun wirklich nicht. Aber selbst in der Symphonik, fehlt uns heute die Stärke eines Victor Young oder Miklos Rozsa. Vom Jazzsound eines Elmer Bernstein oder Henry Mancini, will ich gar nicht reden. Was bleibt, ist oft nur seichtes Hintergrundrauschen. Gruss Ramon

Stimmt Horner ist nicht der grösste Orchestrator und Dirigent,aber er bringt es.Das ist ja das worauf es ankommt.Und Iris hat er glaube ich auch orchestriert und er is auch gut gelungen.Er sagt aber auch selbst das es da Leute gibt die das besser beherrschen.Aber auch Goldsmith war beispielsweise kein zweiter Carlos Kleiber.:rolleyes:

Achja und Horner ist noch einer der wenigen Komponisten die die Musik ohne mechanische Hilfsmittel auf den Film dirigieren,unfähig kann er in dem Bereich also nicht sein.:lol:

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Wenn du seit mehr als 10 Jahren von ihm keinen Score gehört hast,wie kannst du dann die These aufstellen das eventuell keiner der Scores dir gefällt?

Da habe ich mich ein wenig unglücklich ausgedrückt. Ich habe damit gemeint, dass seine Scores, die er ab 1996 bis heute geschrieben hat, nicht mehr sehr gut sind. Balto, Casper und Apollo 13 waren IMO seine letzten großen Werke, die allesamt 1995 entstanden.

Und wieso glaubst du das er dich bei Spiderwick enttäuschen wird?Etwas aus den 5 Minuten Clips der Homepage?
Aufgrund eines 5 Minuten Clips lasse ich eine solche Aussage nicht los, das wäre nicht sehr geistreich. Es ist die Erfahrung, die mich zu diesem Urteil bewegt. Er hat mich immer und immer wieder enttäuscht hat, daher stecke ich nicht mehr sehr viel Hoffnung hinein. So einfach ist das. Ist das jetzt ein Verbrechen?

Wenn er mit Spiderwick Chronicles das ultimative Werk abliefert, ist doch schön! Dann freue ich mich und kann bedenkenlos zugreifen. Außerdem ist die Freude dann umso größer, da ich meine Zweifel hatte und er diese wiederlegt hat. Ich glaube zwar nicht dran, aber warten wir es erstmal ab. Wenn der Score draußen ist, wissen wir mehr.

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