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magnum-p.i.

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Beiträge von magnum-p.i.

  1. vor 9 Stunden schrieb Stese:

    Ist halt echt die Frage, was verbessert wurde. Manchmal klingt der Score trotzdem etwas zu „compressed“. Eine andere Definition ist mir nicht eingefallen.

    Er dürfte tatsächlich etwas mehr Tiefe in den Bässen haben.

    Auch bin ich mit LLL‘s BATMAN 89 klanglich nicht zufrieden. Der Score zu BATMAN RETURNS klingt wesentlich besser.

    Wenn ich weiß, was bei JAWS verbessert wurde, werde ich dieses neue Album kaufen.

    Was stimmt denn mit dem 89er BATMAN nicht? Ich weiß, daß viele bei FSM über die Erstauflage gemeckert haben, aber LLL hat den Soundtrack dann nochmal für das Doppelset (Batman/Batmans Rückkehr) überarbeitet. 

  2. vor 1 Stunde schrieb Mistermaffay:

    Ich werde mir die neue JAWS Veröffentlichung aber nicht zulegen. 
    Ich bin mit der 2015er Intrada Version zufrieden. 
    Selbst wenn nun die Qualität verbessert ist… na und?

    Dann müsste ich ja gewisse Scores ständig neu kaufen, da alle paar Jahre „verbesserte“ Versionen erscheinen. 😂

    Wohin man das noch klanglich verbessern will, muß mir mal jemand erklären. Die meisten überarbeiteten Soundtracks haben klanglich eine Dimension erreicht, die das menschliche Ohr vielleicht gar nicht mehr wahrnimmt. Allenfalls mischt man wieder die Instrumentengruppen neu ab oder man macht aus Mono ein überzeugendes Stereo oder eben Dolby Atmos. Mehr will mir bald nicht mehr einfallen...

    • Like 1
  3. Am 17.6.2025 um 23:42 schrieb Sebastian Schwittay:

    Da mich @TheRealNeo in einem anderen Thread gebeten hat, es näher zu erläutern: 

    Seit Lorne Balfe die MISSION: IMPOSSIBLE-Scores übernommen hat, reduziert sich nicht nur die Komplexität der Instrumentierung, sondern auch die Jazz-Harmonik im Hauptthema ("Mission: Acomplished" oder "Curtain Call" auf den Score-Veröffentlichungen der letzten Filme). 

    Besonders auffällig ist das beim Schlussakkord, der bei Schifrin (und auch bei Elfman, Giacchino und Co.) eine sehr jazzige Wendung aufweist. Das finale DA-DAAAA ist in der Melodie ein Sprung von F nach G. Das G ist Grundton des Themas, aber statt in der Akkordbegleitung einfach nur zur Grundharmonie g-moll zu wechseln, wählt Schifrin einen Es-Dur-Akkord in der 2. Umkehrung (b - es - g) und würzt ihn sehr prägnant mit einem Des im Bass! Ein aufregender und abenteuerlicher Akkord, nicht zuletzt, weil das Des ein Tritonus zu G und damit eine Dissonanz zum Grundton ist!

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    Balfe macht nichts dergleichen: in FALLOUT springt er an der Stelle (F > G) lediglich in eine Harmonie auf C. Relativ langweilig, da C einfach nur die Subdominante von G ist, und auch im Bass keine weitere Reibung oder Dissonanz mehr vorhanden ist. 

     

    In DEAD RECKONING lässt er den Akkord an der Stelle, an der er kommen sollte, ganz weg. 

     

    Was am Ende übrig bleibt, ist nur noch das Hauptmotiv als Gerippe und der prägnante 5/4-Takt. 

    Und darüber sollte man froh sein. Für den ersten Mission: Impossible hatten Clayton und Mullen das Thema im 4/4 Takt eingespielt. Entsetzlich! Aber was Balfe da macht, klingt nicht gut. Vielleicht versteht er nichts von Jazz-Harmonik.

  4. vor einer Stunde schrieb Alexander Grodzinski:

    Wie Trekfan es am Beispiel ROGUE ONE gezeigt hat, wirkt dieser spätrömische Einsatz der Musik im Vergleich zu dem "nüchternen" Einsatz in ANDOR eher anachronistisch und stellenweise auch unnötig melodramatisch. Ich glaube, das meint man heute mit kitschig. ;) Ähnlich, wie vielen sicherlich auch die Musik aus Filmen der 50er, 60er und 70er in den 80ern schon zu schwülstig vorkam.

    "Spätrömisch"🤔!?!? Naja, vielleicht hat Constantin I. bereits die ersten Sonaten komponiert. 😁

  5. vor 5 Stunden schrieb Dakota:

    Sehr schön! 
    Aber fehlte im Vergleich zur letzten expandierend von OHMSS denn soviel? Hmmm 

    Ich glaube, so ca. 20 Minuten. Die wollte Kendall, soweit möglich, auch noch auf die CD draufpacken, aber das Band hatte m. W. einen Wasserschaden erlitten und war damals nicht nutzbar. Kann ja sein, daß LLL das irgendwie beheben konnte. Werden wir ja sehen.

  6. vor 47 Minuten schrieb Mistermaffay:

    Ja das kann gut sein. Es geht immer mehr Wissen verloren - von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. 
    Das ist im Grunde genommen genau das was ich meinte mit meiner Aussage, dass die Menschheit immer degeneriertet wird. 
    Ist etwas hart ausgedrückt, gebe ich ja zu. 
    Drücken wir es lieber so aus wie Stese 😊 passt für mich. 
     

    Und das Paralleluniversum-Beispiel mit Jerry Goldsmith der Brian Tyler bei seiner Arbeit zu Rambo 5 zusammenfaltet, ließ mich durchaus schmunzeln 😄😉 

    Hehe! Wenn Brian Tyler im Paralleluniversum klug ist, dann würde er Goldsmith mit seiner Musik zu "Rambo 5" gar nicht erst konfrontieren. Höchstens erst bei der Premiere. Im Ernst: Goldsmith, Williams, Korngold u.v.a. haben sehr oft einen schlechten Film mit ihrer Musik aufgewertet. So etwas kenne ich von aktuellen Komponisten und Filmen eigentlich gar nicht.

    • Like 1
  7. vor 1 Stunde schrieb Alexander Grodzinski:

    Die Filmmusik hat sich in den letzten Jahrzehnten immer schon auch den gerade modernen Strömungen der Popmusik angepasst. In den 20er/30er/40er-Jahren waren das Jazz, Swing und Blues, in den 50ern und 60ern kam dann Rock 'n' Roll dazu, die 70er hatten Disco, die 80er Elektro-Pop, die 90er Techno und so weiter. Dazu führte bereits der Einsatz von Synthesizern ab den 60er Jahren zu einer Veränderung der Klangsprache. Und natürlich eröffneten Synthesizer auch ganz neue Möglichkeiten für Komponisten. Man brauchte kein Orchester mehr für eine Filmmusik, man konnte sie nun auch komplett elektronisch erzeugen. Dieser Trend hat sich bis heute fortgesetzt. Heute kannst du praktisch alles in deinem Zimmer an deinem Rechner an Klängen bauen und erzeugen, wofür du früher ein Orchester oder teures Studioequipment gebraucht hast.

    Dazu kommt noch, dass sich spätestens seit den 80er Jahren die Vermarktung von Filmen geändert hat. Beginnend mit JAWS und STAR WARS gab es plötzlich sogenannte Blockbuster. Infolge dessen suchten die Produzenten natürlich nach Möglichkeiten, immer noch mehr Gewinn mit einem Film zu machen, zumal die Filme ja auch immer teurer wurden. Also wurde auch die jeweils aktuelle Popmusik als Filmmusik wichtiger. Denn wenn die Musik im Film möglichst dem entspricht, was die Teenager gerade so hören, dann gehen auch mehr ins Kino. Und sie kaufen die Platte dazu. Unter diesem Gesichtspunkt entstanden viele Filmmusiken der 80er. Damals standen Score und Popsongs aber im besten Fall noch Seite an Seite und ergänzten sich gut, siehe GHOSTBUSTERS oder BACK TO THE FUTURE. Manche Filme lebten sogar fast ausschliesslich von ihren Popsongs, siehe FLASHDANCE oder TOP GUN.

    Ridley Scotts LEGEND wurde doch ein „Opfer" dieses Trends, da der damalige Universal-Chef Sid Sheinberg der Meinung war, dass man mehr Teenager ins Kino locken kann, wenn man den Goldsmith-Score durch einen Pop-Synthie-Score von Tangerine Dream ersetzt. Aus dem gleichen Grund durfte dann auch Giorgio Moroder einen Teil des Doldinger-Scores in der US-Version von DIE UNENDLICHE GESCHICHTE ersetzen und schrieb mit „The Neverending Story", gesungen von Limahl, gleich noch einen Welthit dazu.

    Seit damals spiegelt die Filmmusik auch immer, so stark wie nie zuvor, die aktuelle Popmusik. Dazu kommen die hier bereits angesprochenen Punkte. Komponisten, die nachwachsen, wachsen in der jeweils aktuellen Strömung der Film- und Popmusik auf. Ebenso wie andere Filmschaffende, Regisseure, Produzenten. Daher wenden sie diese Strömungen natürlich auch an. Ein Score a la Goldsmith und Williams gilt heute als altmodisch und unmodern. Auch wegen der Themen. Das ist ein weiterer Punkt. Scheinbar empfinden besonders jüngere Leute heutzutage eine erkennbare, längere Melodie in einer Filmmusik als kitschig. Zumindest las ich das mal in einem Artikel, in dem es allerdings eher um die Entwicklung der Popmusik ging. Denn auch da lässt sich feststellen, dass längere Melodiebögen, wenn es kein gecoverter Song von früher oder Hommage an etwas von früher ist, so gut wie nicht mehr auftauchen. Ausnahmen sind noch Singer-Songwriter-Sachen, aber die meisten angesagten Popsongs haben doch heute ausser einem mehr oder weniger prägnanten Hook kaum noch längere Harmoniefolgen.

    Das ist eine Entwicklung, die tatsächlich eher gesellschaftlich zu verorten ist. Durch die Technik und das Internet ist unsere Welt so schnelllebig geworden, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kleiner wird. Wie viele Menschen unter 25 schauen sich denn noch in Ruhe einen zweistündigen Film an, ohne auf's Smartphone zu schauen? Oder hören sich ein Musikalbum von vorne bis hinten an? Dazu gibt es TikTok, wo es darauf ankommt, seinen Content in wenigen Sekunden rüber zu bringen, damit die Betrachter nicht weiterscrollen. Und gefühlt werden Popsongs heute gezielt darauf geschrieben, dass man den Hook problemlos in einem Zehn-Sekunden-TikTok-Video verwerten kann. Man sieht sich keinen kompletten Film mehr an, sondern klickt sich durch Einzel-Clips auf YouTube. Oder sieht sich den Film in doppelter Geschwindigkeit an.

    Und das spiegelt sich eben auch in der aktuellen Filmmusik wieder. Die Komponisten von heute hatten andere Lehrer und andere musikalische Zeiten, in denen sie aufgewachsen sind, als eben noch ein Williams oder Goldsmith. Dazu kommt es bei sündhaft teuren Blockbustern nicht mehr auf die Qualität der Musik an, sondern dass da jemand ist, der das Gewummer von vorne bis hinten in der gegebenen Zeit fertig bekommt. Goldsmith änderte doch bereits Anfang der 90er seine Herangehensweise dahingehend, dass er seine Scores wesentlich ökonomischer orchestrierte, weil man vieles davon unter den lauten Soundeffekten eh nicht mehr hörte.

    Einige Musiker aus dem Rockbereich sagen doch schon seit Jahren, dass die Arbeit mit den großen Labeln keinen Spaß mehr macht. Weil da keine Musikkenner mehr sitzen, sondern nur noch Geschäftsleute. Manager und Produzenten wollten natürlich schon immer auch Geld verdienen, aber in früheren Zeiten saßen da eben auch oft Leute, die gleichzeitig noch was vom Handwerk der Musik und von Musikgeschichte verstanden. Und vor allem deshalb auch öfter mal ihrem Bauchgefühl vertrauten. Heute geht es nur noch um die nackten Zahlen. Und das ist im Filmgeschäft nicht anders.

    Natürlich gibt es hier und da noch orchestrale Scores in teuren Studioproduktionen. Aber auch hier hat der Trend der Klangtapete schon lange Einzug gehalten. Beispiele wurden ja schon genannt. Bei PICARD setzt man auf einen orchestralen Sound, weil es eben Star Trek ist. Und es klingt dann ja auch wie Star Trek, aber es fehlt eben das gewisse Etwas, was ein Goldsmith oder Horner noch mitgebracht hat. Deshalb wirken ihre Themen, wenn sie dann mal auftauchen, fast schon wie Fremdkörper in der sonst eher gesichtslosen Masse gleichförmigem Gedudels. Weil eben der Rest der Musik nicht mit der gleichen Finesse gearbeitet ist. Auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, aber die bestätigen dann eher die Regel.

    Dies habe ich auch vor ein paar Monaten im RTL-Videotext gelesen, daß Wissenschaftler festgestellt haben, daß die Musik im Popbereich von den Harmoniefolgen her in den letzten 15 bis 20 Jahren wesentlich einfacher geworden ist (und demzufolge auch langweiliger). Aber das wundert mich nicht. Wenn man sich aktuelle Hits anhört, erkennt man, daß dies alles schon einmal da war, jedoch wesentlich besser. Solche Bands mit der Qualität von "Queen", "Genesis", "Dire Straits", "Led Zeppelin" u.v.a. gibt es ja kaum noch und deren Alben konnte man problemlos von vorn bis hinten anhören.

  8. Am 23.5.2025 um 14:15 schrieb TheRealNeo:

    Steile These, aber hab glaub auch in den letzten acht Jahren noch genug entdeckt, was mir gefiel.

    Ist eben alles Geschmackssache.

    Ist keine These, sondern nur mein ganz persönlicher Eindruck und meine Meinung. Es gab ja hier und da noch ein wenig was mir gefiel, z. B. das Thema zu "The Mandalorian", aber beim Rest der Musik ist dann auch wieder nichts hängengeblieben. Selbiges bei "Picard" und "Disco", aber bei letzterer Serie hing ich mehr über dem Eimer und konnte mich nicht so richtig auf die Musik konzentrieren. Auch "The Orville" ist bei mir längst nicht so angekommen, wie bei vielen anderen. Orchestral hin oder her, aber da war auch nichts für mich dabei, weswegen ich die CD wieder verkaufen werde.

    P.S.: Donnerwetter!!! Mein 1000. Beitrag. So lange bin ich noch nie in einem Forum gewesen, geschweige denn, habe so viel geschrieben. Hier macht's aber auch Spaß.

    • Like 2
  9. vor 25 Minuten schrieb Mistermaffay:

    Verdammt 😂. Da war ich wohl etwas vorschnell. 
     

    Die Musik ist inzwischen ja digital erschienen und ich bleibe bei meiner Einschätzung: Meines Erachtens handelt es sich um eine KI-generierte Musik. Dieses ständige, ins Leere laufende Anschwellen und Abschwellen in der Musik fühlt sich für mich seelenlos an - sowas kann (hoffentlich) nur von einer seelenlosen KI stammen. 
     

    Irgendwie ist es schon traurig, dass die Menschheit ursprünglich aus einer goldenen Zeit (Waxman, Rózsa, Herrmann, North, etc.) kommt und die Musik jedoch inzwischen dermaßen degeneriert ist, dass einem sogar Lorne Balfe als halbwegs passabler Komponist erscheint….

    Ja, da ist etwas Wahres dran. Mein "neuester" Soundtrack ist von 2017 , "Justice League" von Elfman und der war bereits z. T. ziemlich langweilig, aber noch anhörbar. Alles danach ging zum linken Ohr rein und zum rechten raus. Auch die Musik zu aktuellen Serien wie "Picard" oder "Andor" hat mich nicht gereizt. Das ist mir insgesamt alles zu monoton und zu lahm. Und falls doch etwas Gutes dabei war, dann war es von anderen Komponisten "geliehen".

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  10. vor 32 Minuten schrieb Mistermaffay:

    Hm, interessant. 
    Lediglich eine digitale Veröffentlichung. 
    Und das obwohl La-La Land die letzten drei Scores veröffentlichte..

    aber bei diesem Schmutzfleck ist sich wohl selbst dieses Label zu schade 🙈😄 

    Falsch!

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    icon1.gif  Posted:   May 22, 2025 - 7:42 AM     
       By:   La La Land Records   (Member)

    Mission Impossible The Final Reckoning 2 CD Set
    Karate Kid Legends

    Both titles are currently being worked on courtesy of Sony Music and Milan.

    We hope to have them out some time in June or early July...depends on approvals.

    Stay Tuned

    MV
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  11. vor 13 Stunden schrieb TheRealNeo:

    Wenn man BLACK WIDOW gesehen hat reicht es. Der Rest wird einem ausreichend nachgereicht.

    Den habe ich sogar gesehen, lief m. W. letztes Jahr auf Pro7, und fand ihn überraschend gut. Aber auch die Donnerbolzen werde ich mir erst anschauen, wenn der für Null im TV läuft. Wegen Marvel bin ich sowieso nur selten ins Kino gegangen, am Meisten noch bei den "Blade", "Spider-Man" und "X-Men"-Filmen.

  12. vor 55 Minuten schrieb TheRealNeo:

    Bei so einer lang laufenden Reihe kann man aber auch nicht mehr erwarten, dass man da einfach mal so einsteigen kann...komischer Kritikpunkt.

    Der Kritikpunkt ist aber gerechtfertigt. Marvel hat vor einem Jahr gesagt, daß man einen Neustart machen möchte. Davon ist allerdings bisher nicht viel zu sehen. Die Serien und Filme wurden und werden immer schlechter und gleichzeitig verworrener. Marvel setzt immer noch viel zu viel voraus und wenn man erst noch "Hausaufgaben" machen muß, um Filme und Serien verstehen zu können, dann schreckt das viele Zuschauer ab. "Star Wars" läuft Gefahr, genau das gleiche Problem zu bekommen.

    • Thanks 1
  13. vor 21 Stunden schrieb Howard:

    Bei Kritikern und Publikum kommt der Film aber offenbar sehr gut an.

    Das scheint man dritteln zu können. 1/3 sind begeistert, 1/3 finden den Film ganz okay und für 1/3 war es ein total mieser Streifen, wenn man sich Kritiken und Meinungen ansieht. Aber das ändert am Einspielergebnis nichts. Der Film muß ca. 420 bis 460 Millionen Dollar einspielen, um seine Kosten zu decken. Jetzt steht er bei ca. 180 Millionen. Mal sehen, ob es der zweite Film hintereinander wird, den Marvel in den Sand setzt.

    • Like 1
  14. vor 40 Minuten schrieb TheRealNeo:

    Jake Schreier wurde ja nun X-MEN angeboten, also scheint man intern zufrieden.

    Und die Figuren werden bestimmt irgendwie weitererzählt.

    Glaube mir, das ist Disney nicht. Nicht, nachdem man mit Captain America IV und "Schneewittchen" bis jetzt fast 500 Millionen Dollar Miese gemacht hat. Mal abwarten, wie sich die "Donnerbolzen" schlagen, aber ein großer Erfolg wird das auch nicht, wenn überhaupt.

  15. vor 57 Minuten schrieb Lars Potreck:

    Zimmer: Pearl Harbor und King Arthur

    Nick Glennie-Smith: Fire Down Below und Children Of Glory

    Harry Gregson-Williams: Kingdom Of Heaven

    Marm Mancina: Fair Game und Bait

    Bei "King Arthur" bin ich dabei. Und wenn der Eine, der hier einen Zusammenhang zwischen 4k- und Soundtrack-Veröffentlichungen vermutet, Recht hat, dann könnte auch bald "Königreich der Himmel" auf CD kommen.

    • Like 1
  16. vor 3 Stunden schrieb Osthunter:

    Eine neue FSM-CD im Zuge der Neugestaltung der Webseite/des Forums. Klingt sehr spannend. Golden oder Silver Age? Vielleicht ein Knaller a la Highlander?

    Mit "Highlander" rechne ich erst nächstes Jahr, wenn der Film 40 wird. Da gibt's dann bestimmt wieder auch so eine dicke "QUEEN"-Sammleredition um das Album "A Kind Of Magic" herum. (Vielleicht ist der Soundtrack da dann sogar mit drin.)

  17. vor 1 Stunde schrieb ronin1975:

    haha das is ja ne kuriose Auswahl 🙂

    Wieso kurios? Von den "Großen" habe ich fast alles, was ich brauche und die Musik der o. g. "kleineren" Komponisten, meist mit TV in Verbindung gebracht, finde ich ebenfalls toll. Da gibt es leider nur sehr wenig und Originales fast gar nichts, bis auf die "Miami Vice"-CD.

  18. vor 19 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

    Elfman hatte doch mal eine Klausel in seinen Verträgen, dass seine Musik veröffentlicht werden muss, in welcher Form auch immer. Das war zwar bei seiner Filmmusik so, aber vielleicht ist das hier ja ähnlich. Und da hat man eben gesagt, man macht eine LP, weil sich CDs in den USA allgemein schlechter verkaufen.

    Ich wünschte, Hammer, Levay, Post und Phillips hätten auch solche Klauseln.

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