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ronin1975

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Beiträge von ronin1975

  1. Im Film wird Young gefühlt rauf und runter gespielt. Ein Credit MUSIC BY BEN LOVETT THEMES BY CHRISTOPHER YOUNG wäre ganz angebracht gewesen. Young wird aber nur in den Song Credits mit Themes from abgespeist.

    Musik lustigerweise von Alan Wilson dirigiert, der ja schon vor über 30 Jahren die beiden ersten Scores dirigiert hatte.

    Film war ganz gut, wenn auch zu lang und die Hauptdarstellerin nervte mich. Aber wenns dann in Richtung Hellbound driftet geht der Spaß richtig los und zarte Gemüter schalten dann wahrscheinlich auch aus haha

    Kein Wunder, dass Disney hier dann doch absagte. 
    Schade, dass er nicht ins Kino kommt, is doch ziemlich aufwändig und bombastisch geraten.

     

  2. Zum Remake gibts wie zu erwarten einen Synthiescore von Ben Lovett.

    Überrascht bin ich allerdings wie nach ersten zarten Anklängen an Youngs Themen (auch von Hellbound) dann doch Young voll ausgespielt wird, wenn die Cenobiten kommen und die Lautstärke voll aufgedreht wird. Das klingt dann doch sogar orchestral oder sonst sehr gut gesampelt.

    Sehr schön. Hellraiser ohne Young wäre auch schade gewesen.

     

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  3. zur Krimikomödie ala KNIVES OUT über die Produktion von Agatha Christies THE MOUSETRAP (was ich lustigerweise neulich erst im Theater gesehen hab), hat Daniel Pemberton einen sehr netten spritzigen Score geschrieben... son bisschen wie Youngs Jazzwerke und auch Goldsmith. Geht in alle Richtungen, brachiale Actionmusik gibts auch, alles mit einem leichten Comedytouch. So einen Score hätte KNIVES OUT auch gut gebrauchen können...

     

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  4. ich denke zwar auch, dass Desplat sowas wohl könnte, aber am Ende ist der Komponist der erste der fliegt, wenn der Film beim Test durchfällt und ganz schnell wird dann gesagt "ok für die (vermeintliche) Ziegruppe muss jetzt Teenie-Musik her..." und dann wird schnell geschaut, wer denn total angesagt ist (sprich: die grössten hits hatte in letzter Zeit)...

    ich bleibe da aber auch erstmal optimistisch, dass der Film ganz clever wird... ansonten würde man sich sowas wohl kaum trauen.

  5. also mir reicht da ja das 2,5h album... jede Episode nochmal extra? Aber diese Schluss Crescendi, die dich so oft stören liegen halt sicher an diesem Album einfach... jede Episode hört sicher mit so einem Cliffhanger halt auf... das is dann alles in den Einzelalben vielleicht ausgewogener...

    mir gefällt das alles sehr gut... dass der Klang sehr anders ist als bei Shores Aufnahmen fiel mir auch auf, aber naja, da reiten wir dann auf First World Problems rum... dass man auch keine Komplexität, die Shore über Jahre verarbeitet hat, verlangen kann ist ja klar, trotzdem ist das doch eine ziemliche Leistung alles.

    Und wegen Balfe... ich finde man kann den Vergleich ziehen, da er ja mit His Dark Materials eine ähnliche Serie vertont und das is ja nun echt nen grosser Unterschied in der Qualität der Musik.

    Shores Thema geht mir irgendwie rein und wieder raus... da bleiben mir Bears mehr hängen. Frage mich wieviel Kohle man eigentlich Shore dafür gegeben hat...

  6. auf Spotify zum Riesenspassfilm ein spassiger Rock-Pop-Comedy-Actionscore von Dominic Lewis. Da Lewis ein ganzes Jahr daran arbeiten durfte und der Film so durchgeknallt ist, haben er und der Regisseur sich mal wirklich ein Konzept überlegt und einen Score hinbekommen, der zwischen Score und alten wie extra geschriebenen Songs gekonnt hin und her switched. Das ist ohne Bilder oder Kenntnis des Film manchmal etwas schwer zu verstehen oder anhörbar, im Film funktioniert das aber irre gut, auch mit den schicken Bildern.

    Für mich eins der Highlights diesen Sommer (Film wie Score)... ein paar eingängige Themen sind auch vorhanden...

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  7. die 116min Fassung hat aber auch ein paar grausige Music Cuts in Mancinis Musik, aber insgesamt ist die Fassung in allen Belangen die bessere, auch im Bereich unfreiwillig komisch... ich mag den Film ja immer noch und ein paar der Laser-Effekte sind auch heute noch wirklich toll.

    Kamens Orchesterscore is so 25-30min... und das Stück wo Mathilda May in einer Vision ihm erst als Monster und dann sexy Biene erscheint hat Kamen dann in DIE HARD 2 so ziemlich 1:1 wiederverwendet...  an den Rest seines Orchesterscores erinner ich mich aber nicht mehr, schaue, wenn nur die lange Version vom Film...

    btw, es wundert mich, dass nie irgendwem mal auffiel, dass Tom Cruises THE MUMMY quasi ein Remake von Lifeforce ist. Da der Drehbuchautor ein grosser Fan von 80er SF ist, kann der mir nicht erzählen, dass der LIFEFORCE nicht kennt... in beiden Filmen finden welche einen Sarg an einem Ort, wo er gar nicht sein dürfte. Drinnen eine wunderschöne Frau, die den Menschen die Seele aussagt, die dann als Zombies weitermarschieren. Der Hauptdarsteller ist von ihr magisch angezogen und sie braucht ihn/es (kicher), beide Filme spielen in London, das im Verlauf der Filme gut zu Bruch geht, und dann is das Ende quasi auch dasselbe...

     

     

     

     

     

  8. ganz nett geworden, im ersten Cue ist eine nette Variation auf Silvestri, das kommt irgendwann nochmal vor, aber im Film hört man das überhaupt nicht.

    Fands aber nicht schlimm, son wuchtiger Militäractionscore hätt auch nicht gepasst. Der Score war gut, aber fiel nicht wirklich auf... die ruhigen Passagen sind nett, am Ende des (zugegeben echt superfetzigen) Films hätte der Score etwas mehr wumms gebrauchen können. Die harschen, kratzigen Klänge, die der Score überwiegend hat hätten für mich irgendwann eine Steigerung gebraucht. Aber gut, geht eh alles im Krach unter.

    Definitv der beste Predator Film seit dem Ersten... geht echt irre ab. Freu mich auch mehr von dem Regisseur.

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