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  1. Eine sehr aufschlußreiche und - vor allem im letzten Satz! - freudige Nachricht von Soundtrackcollector.com: PENGUINS BEAT BOND. Cheers, Tom
  2. CITY HALL - Jerry Goldsmith (1996) 01. The Bridge (2:05) 02. The Meet (2:57) 03. The Hospital (2:17) 04. When I Was A Kid (2:21) 05. The Cabin (1:06) 06. The King Maker (2:22) 07. Old Friends (2:49) 08. Swartz Is Dead (2:45) 09. Think About It (1:22) 10. The Report (1:37) 11. Take A Vacation (3:31) 12. Count On It (4:50) CITY HALL gehört sicher nicht zu seinen großen Meisterwerken, aber der Score nimmt im Schaffen der 90er Jahre dennoch eine kleine Sonderrolle ein. Dies hängt in erster Linie mit der eher ungewöhnlichen Orchestrierung zusammen. Goldsmith greift hier nicht ausschließlich auf seine vielfach erprobte Mischung aus Orchester und Elektronik zurück, sondern räumt einigen Instrumenten eine deutliche Sonderrolle ein. Im Vordergrund stehen dabei die Kesselpauken, die teilweise wie ein Soloinstrument behandelt werden und weite Teile der Musik dominieren. Außerdem fällt der Flügel auf, der hier vornehmlich als Rhythmusinstrument genutzt wird. Die vor allem von Holzbläsern getragenen Themen des Scores weisen eine an Jazz erinnernde Trägheit auf und verleihen der Musik eine gewisse Melancholie, die sich bei Goldsmith sonst eher selten findet. Die brillant strukturierten Actionpassagen weichen dabei deutlich von den anderen Werken dieser Zeit ab und man hat nie den Eindruck, dass Goldsmith in seine Action-Routine verfällt. Einige Elemente von CITY HALL erinnern an die Musik zu A STREETCAR NAMED DESIRE von Alex North, die Goldsmith im selben Jahr für Varèse eingespielt hat. Der Beginn des Titels "Old Friends" könnte sogar fast als direktes Zitat durchgehen. Für mich persönlich handelt es sich bei der Musik zu CITY HALL um ein kleines Juwel im (nicht immer überzeugenden) Spätwerk von Jerry Goldsmith.
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