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Alexander Grodzinski

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Beiträge von Alexander Grodzinski

  1. @JohnNada

    Es stimmt schon, dass die Musik im Film nicht auffallen soll. Bei mir ist es aber so, dass der Film dafür da ist die Musik zu begleiten und nicht umgekehrt.

    Du gehst also mit der Intention ins Kino, gleich eine neue Zimmer- oder Williams-Musik zu hören, der Film dazu soll die Musik quasi nur unterstützen...;)

    Ich suche meine Scores nicht nach diesem Motto aus, allerdings kaufe ich mir meistens schon erst einmal die bekannteren Werke. Die Liste meiner John Williams-Scores (Nixon, Sleepers, Revenge Of The Sith & Seven Years At Tibet) zeigt aber glaube ich, dass ich nicht nur bekannte Scores höre.

    Es ging ja auch nicht um bekannte Scores, sondern um Scores zu Filmen, die nicht so bekannt sind. Und die von dir aufgezählten Filme sind doch alle mehr oder weniger bekannt. Wenn du schon bei John Williams bleiben willst, dann solltest du dir auch mal Sachen wie Angela´s Ashes, Heartbeebs, Space Camp und The Towering Inferno anhören, denn die sind weit weniger bekannt, aber vorsicht, einige dieser Scores sind nicht das, was du vielleicht von John Williams erwarten würdest, dennoch sind die Scores gleichbedeutend mit vielen anderen Kompositionen von Williams.

  2. Am I not Merciful?

    Edit:

    @JohnNada

    Und die von mir aufgezählten Titel haben vor allem Musik, die im Film auffällt. Andere Filme, wie z.B. Matrix sind auch bekannt, die Musik kennt aber fast keiner.

    Was mich eben an der ganzen Sache stört, ist die Tatsache, daß du die Bedeutung von Filmmusik am Bekanntheitsgrad des Filmes festmachst. Wenn du nach diesem Motto deine Scores aussuchst, dann wirst du einiges verpassen. Und Filmmusik, die im Film selbst gar nicht groß auffällt, ist ein Riesenkompliment für jeden Komponisten, denn dann hat er es wirklich geschafft, das Unterbewußtsein des Zuschauers zu erreichen, um dort seine Wirkung zu entfalten, was ja auch der eigentliche Zweck der Filmmusik ist. Natürlich ist auch dies kein Maßstab für die Bedeutung oder Qualität einer Musik, ich bezog mich damit nur auf dein Matrix-Beispiel. Zudem tritts du mit deinen Worten nicht nur das Lebenswerk Goldsmiths, sondern auch das vieler anderer Komponisten, die der Allgemeinheit eben nicht so bekannt sind, mit Füßen und das finde ich nicht ok. Damit gehst du auf die Leute los, die die Filmmusik zu dem gemacht haben, was du heute kennst. Und Zimmer als den bedeutenderen Komponisten hinzustellen, nur weil er Musik zu bekannteren Filmen gemacht hat, ist auch ziemlich unfair.

  3. @Stafan Jania

    Ich habe doch extra geschrieben, dass unbekannte Sachen nicht schlechter sind als bekannte. Sie sind nur bekannter.

    Dennoch behauptest du ja, daß unbekanntere Musik weniger bedeutend ist, als Musik, die mehreren Leuten bekannt ist...;) Und ich wage auch die These, daß die Musiken von Star Wars und Indiana Jones ebensowenig bekannt wären, wenn die Filme dazu keine großen Blockbuster gewesen wären.

  4. @Stefan Jania

    Dies basiert nur auf meinem angenommenen Wissen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Leute, die sich weniger mit Filmmusik beschäftigen viel eher bei Filmmusik an Titel wie Star Wars, Indiana Jones, Herr der Ringe, Gladiator oder Titanic denken, als an Scores von JG.

    Du hast es praktisch schon selbst vorweg genommen, die Leute denken an die FILMTITEL, wenn sie an Filmmusik denken, nicht an die Komponisten. Deshalb ist dieser Vergleich von dir mehr als schwammig. Wenn du schon im Bereich Monumentalfilm bleiben willst, dann fallen mir spontan zwei Scores ein, die besser sind als Gladiator (rein von der Komposition her), aber dennoch der Allgemeinheit wesentlich weniger vertraut und zwar Ben Hur und Spartacus. Sind diese Scores also nichts besonderes, nur weil sie der Allgemeinheit nicht so vertraut sind wie Star Wars und Indiana Jones? Ziemlich eigenartige Gedankengänge. Und ich kann das Beispiel nur nochmals bringen, hätte Goldsmith die Musik zu Star Wars oder Gladiator gemacht, dann wäre sein Name auch bekannter geworden im "Volk", was aber nichts daran ändert, daß sich die Allgemeinheit eher an die Filmtitel, denn an die Komponisten erinnert. Frage doch mal die Leute, die von der Filmmusik nur Sachen wie Star Wars und Herr der Ringe kennen, ob sie denn auch wissen, wer diese Dinge komponiert hat. Ich gehe jede Wette ein, daß mehr als die Hälfte der Befragten (keine Scorefans, "normale" Leute) dir keinen Komponisten zu diesen Werken nennen können. Jerrys Musik ist also nichts besonderes, weil er keine Musik zu bekannten Filmen geschrieben hat, hätte er aber Gladiator vertont und wäre damit "bekannter" geworden, wäre seine Musik laut deiner These "besonderer" geworden. Sorry, aber da kann ich mich nur Stefan anschliessen, daß ist ganz besonders großer Quark.

  5. Noch einmal, alles was ich schreibe ist meine Meinung. Ich will diese niemanden aufdrängen. Und ich wüsste nicht, dass ich JG niedergemacht habe.

    Und Vangelis und Zimmer haben dafür gesorgt, dass so eine Art von Musik beim allgemeinen Volk bekannt wurde, was natürlich nicht heißt, dass ihre Musik besser ist.

    Ich habe das beides ja auch nicht zueinander gestellt. Wie man hier nachlesen kann. Denn diese beiden Sachen haben nichts miteinander zu tun.

    Und können diese Leute Filmmusik etwa schlechter bewerten? Haben sie keine Ahnung von Musik, weil sie Goldsmith nicht für einen Gott halten und ihnen Zimmers Musik eben besser gefällt? Wenn du meinst, dass ich hier Goldsmith aufgrund zu wenig Wissens kritisiere, womit du nicht mal umbedingt unrecht hättest, so solltest du dir mal überlegen, ob du mit deiner Aussage diesen Leuten nicht auch Unrecht tust.

    Ich glaube von den leuten, die du aufgezählt hast kann ich mir noch keine ausreichende Meinung bilden. Von Newman kenne ich nur das Stück, das am Anfang von Star Wars kommt. Ich finde dieses zwar ziemlich schlecht, aber das sagt ja nichts über seine restliche Musik aus. Genau das wolltest du wahrscheinlich hören, denn mein Wisssen über Goldsmith ist ja nicht so viel größer. Aber ein bisschen größer ist es eben doch und deshalb halte ich es schon für berechtigt, dass ich mir eine Meinung über seine Musik bilde. Diese muss keinem gefallen und falls ich mehr von Goldsmith kennen würde, würde sie sich vielleicht auch ändern. Aber derzeitigt ist sie nun mal so, wie ich weiter oben schon geschrieben habe.

    Das schlechte Stück da am Anfang von Star Wars ist die 20th Century Fox Fanfare von Alfred Newman...ich glaube echt, du willst uns hier veräppeln...und nochmal, ich habe niemals kritisiert, daß du deinen eigenen Geschmack hast und eben Zimmer und Williams besser findest als Goldsmith, das ist für mich völlig ok, aber was du gemacht hast, war ja eine Diffamierung eines Komponisten und seines Lebenswerkes und das ohne jegliches Wissen. Das finde ich schlimm, wenn du gesagt hättest, Goldsmith findest du nicht so toll, aber du kennst halt noch nicht viel von ihm, Williams und Zimmer gefallen dir besser, dann hätte keiner was gesagt, aber Goldsmith als Mitläufer abzutun, der nichts für die Filmmusik getan hätte, ist doch sehr anmaßend. Zu den Amazon-Rezensionen kann ich nur das gleiche sagen, wie zu dir. Natürlich können sie Filmmusik bewerten, gemessen an ihrem eigenen Geschmack, das ist doch ganz normal, aber was dort passiert, ist doch ähnlich wie hier, keine anderen Scores kennen als die von Zimmer und trotzdem Leute wie Goldsmith, Williams und Elfman niedermachen, wie mies und schlecht die doch wären. Deswegen glaube ich nicht, daß ich denen Unrecht tue. Und dass Zimmer und Vangelis Popsymphonik beim "Volk" bekannt gemacht haben, ist gar nicht mal so verkehrt, da stimme ich dir teilweise sogar zu, aber damit haben sie auch den Mainstream in die Filmmusik zurückgebracht. Sicher, wenn man Leute fragt, welche Filmkomponisten sie kennen, werden die Namen Zimmer und Williams wohl eher fallen als Goldsmith, was aber eher an der Popularität der Filme liegt, für die sie die Musik geschrieben haben (Gladiator, Star Wars), das hat nichts mit der Qualität der Musik zu tun. Hätte Goldsmith die Musik für Star Wars gemacht, wäre sein Name heute wohl auch weiter verbreitet, das hat nichts speziell mit Williams zu tun.

  6. Vangelis war wegweißend für den Synthesizer-Einsatz in der Filmmusik.

    Sagt wer? John Carpenter hat bereits in den 70ern mit seiner Synthiemusik ganze Filmgenres beeinflusst, von Vangelis fiele mir nur ein Score ein, der wirklich einer grösseren Anzahl von Leuten in diesem Zusammenhang bekannt sein könnte und das ist Blade Runner. Und wo hat dieser Score bitteschön wegweisend die Filmmusik beeinflusst? Scores mit Synthieanteilen zu Science-Fiction-Filmen gab es schon wesentlich früher, z. B. Logan´s Run von 1976, aber nein, der ist ja von Jerry und damit nur durchschnitt...;) Nenne mir doch einmal die Scores von Vangelis, die die Filmmusik wegweisend beeinflusst haben, diese müssen aber schon bis in die 60er Jahre zurückreichen und auch bekannt sein...

  7. Ich kenne halt auch noch viele Hörproben und viele Filme, sicher wirkt die Musik dort etwas anders, aber man kann sich doch schon ein Bild von ihr bilden. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass das, was ich geschrieben habe für alle gild, es ist einfach nur meine Meinung. Ist es denn so schlimm, dass es Leute gibt, die JG Musik nicht so toll finden. Jeder Komponist hat seine Schwächen und ich sehe es als wichtig an nicht nur die Komponisten (Hans Zimmer & James Horner) zu kritisieren, auf denen sowieso alle rumhacken.

    Du kannst natürlich sagen, daß du Jerrys Musik nicht so toll findest, wie die von Zimmer oder Williams. Aber du machst ja mal eben so das Lebenswerk eines ECHTEN Künstlers mit deinen Worten nieder und das auf einer Basis von nicht vorhandenem Hintergrundwissen. Du kannst Jerry kritisieren bis ins Mark, aber nicht auf diese Art. Und wenn du deine Vorurteile aufgrund von Hörproben fällst, dann ist dir eh nicht mehr zu helfen. Sicher, Goldsmith hat auch Musik komponiert, die eben nicht so simpel und einfach ist, wie die eines Zimmer und sofort ins Ohr geht, sondern mit der man sich eben länger beschäftigen muss, um den Genius dahinter zu entdecken, der hier am Werk war, es gibt sogar Goldsmith-Scores ohne Hauptmelodie, die man mitpfeifen könnte, die trotzdem besser sind als beispielsweise Gladiator. Natürlich ist das dein Geschmack, wenn du sagst, du brauchst Melodien in einem Score, alles andere gefällt dir nicht, so eine Aussage ist völlig ok, aber bitte schreibe nicht so einen Blödsinn über Sachen, von denen du mit Verlaub gesagt keine Ahnung hast.

  8. Ich wollte nichts verallgemeiner, sondern nur meine Meinung sagen. Ich aknn gut akzeptieren, dass es Leute gibt, die JG für den besten Komponisten halten und ich kann es sogar verstehen. Nur finde ich seine Musik halt nicht so mega toll.

    Mit Durchschnittsfilmen meinte ich nicht die Qualität, sondern den Bekanntheitsgrad auch im Bezug auf die Musik. Und Leute, die sich nicht näher mit Filmmusik beschäftigen würden allerhöchstens "Planet Of The Apes", "The 13Th Warrior" und "Alien" nennen, wenn man sie nach Filmmusik fragen würde, die sie halbwegs kennen.

    Es stimmt auch, dass ich nicht viel von Goldsmith kenne aber das was ich kenne (First Contact, viele Hörproben und mehrere Filme mit seiner Musik), hat dazu geführt, dass ich mir meine jetzige Meinung gebildet habe.

    Hat Goldsmith die Filmmusik wirklich weitergebracht? Ich wüsste nicht wie. Klar hat er viele eigene Sachen erfunden, aber meines Wissens nichts, was es vorher nicht schon ansatzweise gegeben hat. John Williams hat mit Star Wars Filmmusik überhaupt erst bekannt gemacht. Er hat dafür gesorgt, dass auch viele Leute, die synfonische Musik nicht interessiert ihr Interesse in diese Richtung lenken. Außerdem wäre ohne Star Wars vielleicht immer noch irgendwelche schrott-Pop-Musik bei Filmmusik in der Überzahl. Vangelis war wegweißend für den Synthesizer-Einsatz in der Filmmusik. Und Hans Zimmer hat es geschaft typische Filmmusik mit anderen Musikarten sinnvoll zu verknüpfen.

    Goldsmith hat mal so nebenbei die Actionmusik der 90er entscheidend mitgeprägt, siehe Total Recall, auch dein geliebter Zimmer profitierte davon. Du hast immernoch nicht gesagt, wie Zimmer und Vangelis die Musik weitergebracht haben, das Verknüpfen von elektronischer und symphonischer Musik hat Jerry schon vor 40 Jahren gemacht, wenn dann machen Zimmer und Vangelis Musik, die es schon vorher so gab, die haben das auch nicht neu erfunden. Und was zum Teufel sagt die Bekanntheit eines Films oder einer Musik über deren Qualität aus? Ich kenne viele bekannte Filme, darunter auch welche mit Williams-Musik, bei denen der Film und die Musik schlecht waren, viele kleinere Goldsmith-Juwelen ragen da meilenweit drüber, auch wenn sie eher nicht so bekannt sind wie Star Wars. Auch die SW-Musik von Williams gab es vorher schon, höre dir mal die Planeten von Holst an, da wirst du aber staunen. Und uns zu erzählen, der Pop-Musiker Zimmer hätte mehr für die Filmmusik getan, als Jerry grenzt ja schon an den Witz des Jahrzehnts. Und nur, weil du vor Star Wars keine Filmmusik gekannt hast, bedeutet das nicht, daß es sie nicht schon (besser) gegeben hätte. Williams hat übrigens nicht alleine dafür gesorgt, daß Anfang der 80er der Trend wieder weg von der Pop- zur symphonischen Musik in Filmen ging, auch ein gewisser Jerry Goldsmith sorgte mit seinen Scores dafür. Tut mir leid, das sagen zu müssen, aber dein Wissen in punkto Filmmusik teilst du mit den meisten Amazon-Kundenrezensionen, die Hans Zimmer zum Gott der Filmmusik machen. Was hälst du denn dann von Leuten wie Alfred Newman, Max Steiner, Korngold, Rósza, Alex North? Die haben die Filmmusik zu dem gemacht, was du heute als John Williams kennst, aber natürlich haben die ja nur Durchschnittsscores gemacht, die Hans Zimmer heute perfektioniert hat...ich lach mich tot...wenn es nicht so traurig wäre...

  9. Sicher ist John Williams einer der größten Komponisten. Jerry Goldsmith ist dies aus meiner Sicht aber defenitiv nicht. Denn er hat fast nur Durchschnittscores zu durchschnittlichen Filmen komponiert. Ich will nicht sagen, dass seine Musik schlecht ist, aber ihr fehlt etwas besonderes. Goldsmith hat keine völlig eigene Musik gemacht, die andere nicht auch machen könnten bzw schon gemacht haben. Er war ein Mittläufer (das meine ich nicht umbedingt negativ), der im Gegensatz zu John Williams, Hans Zimmer oder Vangelis nichts gemacht hat, um die Filmmusik voranzubringen und weiterzuentwickeln.

    Das meinst du doch wohl nicht ernst, oder? John Williams war praktisch ein Protege von Goldsmith, Jerry war wie ein Mentor für den guten John. Wieviele Scores und vor allem welche kennst du denn von Goldsmith? Patton, Planet of the Apes, Poltergeist, First Blood, The Final Conflict, Freud, Islands in the stream, Star Trek, Alien, A Patch of Blue, The Sand Pebbles, The Blue Max, Basic Instinct, Total Recall, Under Fire, The 13th Warrior, Air Force One, The Mummy usw, alles Durchschnittsfilme mit Durchschnittsscores? Ich bitte dich...;) Was haben denn deiner Meinung nach Vangelis und Hans Zimmer dazu beigetragen, die Filmmusik voran zu bringen? Mir fiele da eher wenig ein, im Gegensatz zum Lebenswerk eines Jerry Goldsmith. Goldsmith hat keine andere Musik gemacht, als sie andere nicht auch machen könnten? So einen riesigen Blödsinn habe ich ja noch nie gehört, John Williams macht auch Musik, die klingt wie Strawinsky. Jerry ein Mitläufer? Haben wir heute den ersten April? Jerry hat wohl mehr für die Filmmusik getan, als viele andere Komponisten, darunter auch Zimmer und Vangelis. Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber nur weil du nicht mehr als 5 Scores von Jerry kennst, musst du dir nicht so eine unqualifizierte Aussage anmaßen. Jeder hat seinen Lieblingskomponisten, aber das was du da von dir gibst, ist eine pure Verallgemeinerung ohne jeden Hintergrund. Da könnte ich das gleiche über Hans Zimmer sagen, der hat der Filmmusik mehr geschadet, als geholfen, ist im Prinzip von der Aussage her identisch.

  10. wenn man fluch der karibik, troja oder titanic als schlechtesten score bezeichnet den man kennt, hatte man sicher noch nicht viele vergleichsmöglichkeiten oder ? :cool:

    Doch...:applaus:;)...aber selbst wenn ich einen Score hören würde, der noch schlechter wäre als Titanic beispielsweise, dann würde Titanic ja nicht automatische besser werden, sondern schlecht bleiben. Ich wage mal zu behaupten, daß nicht alle hier eine 2000-Scores-große Sammlung bei sich stehen haben...:eek:

  11. Carrie Goldsmith, Tochter des Maestros Jerry, begann bereits zu Lebzeiten ihres Vaters damit, eine Biographie in Buchform über ihn zu erstellen. Nun sind die ersten Auszüge aus dem Buch online gestellt und zwar auf Jerry Goldsmith Online und auf Joel Goldsmiths Homepage:

    http://www.jerrygoldsmithonline.com/spotlight_biography_preview.htm

    http://www.freeclyde.com/people/family/carrie_goldsmith1.html

  12. Ja, da stimme ich dir zu... okay, dir Rolle aus Signs haben sie verulkt, weils irgendwie was hatte : "Kannst du mich mit nach hause nehmen?" oh, mann hab tierisch gelacht, obwohls nicht eigentlich nicht lustig ist.. ziemlich schwarz der Humor, aber trotzdem fand ichs gut ;)

    Hihi..."wenn ich nicht die Flasche Jägermeister gertrunken und das Crack genommen hätte und auch nicht für eine Stunde am Steuer eingeschlafen wäre..." :P

  13. Hi Danny. Na ja, Peter Jackson gibt seinen Filmen auch immer eine "besondere" Note, da er auch immer mal kurz zu sehen ist. Sowas finde ich ganz witzig, Carpenter hat das auch einige Male gemacht, aber eine längere Sprechrolle oder sogar eine kleine Nebenrolle wie in Signs ist dann doch eher was für Leute, die es mehr drauf haben, als er. Nichts gegen M. Night, finde seine Filme alle ziemlich toll, den einen mehr, den anderen weniger, aber sein Part aus Signs wurde ja sogar in Scary Movie 3 parodiert...:P...und im Trailer zu Lady in the Water taucht er ja sogar auch selbst auf...Cameos sind lustig, aber eher zweischneidig, wenn die Qualität des Filmes in den Szenen darunter etwas leidet...;)

  14. Da könnte ich mich mal zu Wort melden. Im Film finde ich die LotR-Musik zwar sehr Atmosphärisch und interessant, zumindestens die "Fellowship Of The Ring"-CD entäuscht dann aber total. Von Abwechselung keine Spur. Immer wieder wird das Ringgeister-Thema wiederholt und dieses klingt dann auch noch wie eine eins zu eins Kopie von einem Stück eines anderes Komponisten, welches auf der CD von John Williams zu hören ist, auf der auch Stücke von "Ben-Hur" und "1492 - Conquest Of Paradise" drauf sind. Von den anderen beiden LotR-Teilen habe ich die Scores noch nicht gehört.

    Es wundert mich doch sehr, dass es noch keine Proteste gab nachdem ich "Schindler's List" aufgelistet habe. Kann ich das als allgemeine Zustimmung verbuchen?

    Mit der John Williams CD meinst du bestimmt das Olympiaalbum The Sound of Glory. Und warum sollte es denn immer Proteste geben, wenn der eine oder andere dies oder jenes nicht mag? Geschmäcker sind halt verschieden, aber als allgemeine Zustimmung kannst du das auch nicht aufnehmen, ich z. B. finde den Schindlers Liste Score fantastisch...;)

  15. Soviel ich weiß hat Goldsmith in nur drei Filmen sein Antlitz in die Kamera gehalten: In Harm's Way und Gremlins 1+2. Dem Shot zufolge sollte es Gremlins 2 sein, oder?

    Gremlins 2 ist absolut richtig...;)

    "Iiih, eine Ratte!!"

    "Ratte? Hat sie gesagt Ratte?"

    "Nein, sie hat nicht gesagt Ratte."

    :P

    Die Frau hinter Jerry ist übrigens seine Ehefrau Carol...

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