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Soundtrack Board

Bada Bing

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Alle Inhalte von Bada Bing

  1. - Alien (Goldsmith) - Aliens (Horner) - Alien 3 (Goldenthal) - Close Encounters (Williams) - Stargate (Joel Goldsmith) - Independence Day (Arnold)
  2. Das war für mich das Highlight des ganzen Films, wie Danneberg die beiden mit unterschiedlichen Stimmlagen gesprochen hat.
  3. Volle Zustimmung Lars, Cameron Crow ist für mich der Meister dieses Genre-Mixes. Elizabethtown steht Almost Famous, Singles und Jerry Maguire in nichts nach. Hoffe es kommt bald mal wieder was neues von ihm.
  4. Klingt wiedereinmal nach einem tollen, wenn auch typischen, Newman. Nur schade dass ein Download-Only für mich nicht in Frage kommt
  5. Banause, The Other Guys war genial, lang nicht mehr so gelacht im Kino ;)
  6. Mir hat sich mal die Frage gestellt, muss man sich als Hörer von Musik überhaupt im klaren über dessen Komplexität sein?? Es klingt für mich immer so, als könnte man nur als Musikschaffender bzw. als jemand der ein theoretisches Grundwissen hat komplexe Musik hören. Das halte ich doch für arg eindimensional. Und um ehrlich zu sein, jeder der keine Ahnung von Musikthorie hat ist eindeutig der unvoreingenommensten Hörer und kann diese auch am "echtesten" wahrnehmen. Ich kann dabei nur von mir sprechen, ich habe maximal schulisches Musikwissen und hören trotzdem neben der Filmmusik überwiegend Progressive Metal/Rock, Avantgarde und was es da sonst noch an unnützen Schubladen gibt. Aber eben nicht auf Grund ihrer vordergründigen Komplexität, sondern einfach weil es diese Art der Musik ist, die mich am meisten anspricht.
  7. Sehr interessante Beschreibungen Sebastian, das sind auf jedenfall zwei Klassiker, die ich schon längst einmal nachholen wollte.
  8. Da hast du natürlich Recht, meine Argumentation sollte auch im Umkehrschluss für emotional geprägte Kommentare gelten. Ein "ist geil" ist genauso nichtssagend wie eine methaphysische Deutung des Glockenschlags bei Minute 4:30s:17ms. (da ergibt sich jetzt ernsthaft die Frage ob ein Glockenschlag überhaupt im Millisekundenbereich nachklingen kann, wohl eher nicht wenn man von Frequenzbereich...*huch*)
  9. Bei einigen kommt es mir so vor als gäbe es nur Filmmusik und Klassik... bei der musikalischen Bandbreite, die es heute gibt, ist es für mich unverständlich, dass es überhaupt zur Diskussion steht, entweder das eine (musik fühlen) oder das andere (musik analysieren) zu tun. Ich persönlich hätte gar nicht die Zeit solch ausufernde Präsentationen meiner Eindrücke darzulegen, einfach weil es für mich fast jeden Tag neue Musik zu entdecken gibt. Nicht desto trotz sind im speziellen Mephistos Beiträge sehr gut geschrieben. Aber man sollte auch die Relation sehen, das hier ist ein offenes Forum, da würde für die meisten eine kurze und knappe fachliche Beschreibung durchaus genügen, um zu verstehen was einem an diesen Score abseits der Emotion noch erwarten kann. Dazu muss keine seitenlange Abhandlung verfasst werden, die die meisten einfach ermüdet..."ja, ich habe nun auch nach dem dritten Beispiel verstanden was daran so toll sein soll...". Wenn man sich auf dem Niveau der fachlichen Diskussion bewegen will, sollte man dass vlt wirklich im Rahmen eines entsprechenden Klientels machen. Dann brauch sich auch kein "Normalo" für dumm zu halten und kein "Experte" für unverstanden und unbeachtet. ... da stellt sich für mich auch die Frage, warum muss es eigentlich immer Hardliner geben. Am Ende drehen sich alle nur im Kreis und jemand wie ich, der sich keiner der beiden Gruppen zugehörig fühlt, hat dann irgenwann auch keine Lust mehr seitenlang die gleichen Argumentationsketten zu hören... irgendwie fühl ich mich gerade wie ein Hippie, der von Love and Harmony predigt
  10. Die Kuh wird gemolken bis der letzte Tropfen ausgepresst wurde
  11. Wahrlich ein interessantes Argument und es sollte auch klar deutlich machen, dass Filmmusik (so hart es auch klinen mag) einen weit aus geringeren (künstlerischen) Wert hat und auch nur haben kann, da es eben keine klassische Musik darstellt. Alles was an kompositorischer Finesse dargeboten wird ist nur schmückendes Beiwerk. Erst die jenigen, die sich wirklich damit auseinander setzen, können meist diese Finessen entdecken. Würde es die Filmmusik nur in Form der Tonspur zum dazugehörogen Film geben, wären weit weniger Musiken als Meisterwerke in Erinnerung geblieben.
  12. Na, na... wenn dann doch bitte die Ingenieurs-Auffassung des Denkens... erst einmal selbst den Kopf zerbrechen, dann kann ich in der Fachliteratur blättern Nebenbei, ich bin ein grauenhafter Tänzer Und deine Argumentation zu the Social Network belegt doch genau den Punkt den ich meinte. Du hast dir deine eigenen Gedanken dazu gemacht und es ist unerheblich dabei ob es tatsächlich von Raznor und Ross so beabsichtigt war.
  13. *hinten anstell* Alles Gute Oliver und weiterhin so viel Muse zum Schreiben wie bisher. Bist echt einer, der das Forum hier am Leben erhält
  14. Entschuldigung Sebastian, aber was hat das sture Erkennen der Intension des Künstlers mit Denken zu tun?? Wenn ich die Genialität in der Komposition aus handwerklicher Sicht verstehe, hat das meines Erachtens nichts mit Denken zu tun, sondern lediglcih mit Wiederkeuen von bereits Bekanntem. Denken beim Konsum von Musik sehe ich eher als einen kreativen Prozess, sprich wenn mich die Mittel mit denen die Musik gestaltet wurde zu eigenen Denkanstößen inspirieren. Ich persönlich höre sehr viel progressive Musik, die meist mit einem ausladenen Konzept ausgestattet ist. Das nehme ich jedoch meist nur als Aufhänger für eigene Interpretationen. Das ist für mich denkend Musik hören und nicht Dinge aufzuwärmen die mir jemand diktiert hat. Ausserdem würde ich nicht soweit gehen, dass rein emotionale Wahrnehmung von Musik diese kaputt macht, denn das ist bereits weit mehr als ein Großteil der Gesellschaft tut, der die Musik aus Funk und Fernsehen quasi an sich vorbei rieseln lässt und vieles verpasst. Die Emotion ist eher für mich der Schlüssel zur Musik. Erst wenn man dieses Schloss geknackt hat, kann man zum tieferen, dem intellektuellen Kern vorstoßen. Natürlich alles meine subjektive Betrachtung Zum Score selbst: bleibt uninspirierte Dutzentware.
  15. Nur mal keine Panik, Melissa Rosenberg schreibt auch bei "Dexter" und da zeigt sie wie es geht.
  16. ... und das zu recht Finde eher dass der Transformers mit seinen Schlachtszenen in der Stadt sehr stark an den ersten Teil erinnert... was die Erwartungen aber nicht unbedingt anhebt.
  17. Hast du auch den Roman zu Teil 2 gelesen? Dort werden einige Hintergründe zur Story in der Zukunft erzählt und diese wurden nun mal total ignoriert (auch schon in Teil 3). Es ist ja auch nix dagegen einzuwenden den 4ten Teil gut zu finden ... lediglich im Kontext der Serie grenzt der Film schon fast an Ketzerei (natürlich überspitzt gesprochen ) ... muss auch zugeben, dass aus mir der zutiefst enttäuschte Fan spricht
  18. Das Quasi-ReRecording bekommst du wenn du dir die Radio-Aufnahme von dem Genf-Konzert von 2002 anhörst.. und du wirst dir schnell wünschen, dass du das Original wieder hörst, denn man hört sofort, dass dieser Score nicht fürs Orchester gemacht wurde. Klingt total dünn und fast schon unprofessionell (hört man übrigens bei fast allen Kompositionen bei diesem Konzert und dass bei der späteren CD-Veröffentlichung ordentlich nachbearbeitet wurde...)
  19. Ein ganz entschiedenes Nein!!! Wer sich mit den Terminator-Universum bis Teil 2 ein wenig beschäftigt hat, kann über diesen Film nur schockiert sein, denn hier wird wirklich alles mit Füßen getreten was zuvor an Story und Mythologie aufgebaut wurde Und Bale ist für mich sowieso die Fehlbesetzung des Jahrhunders gewesen.. er hatte die Rolle doch nur weil ihn jeder wegen Batman zu dieser Zeit sehen wollte:rolleyes:
  20. Bada Bing

    Hans Zimmer

    ..okay, ich geb mich geschlagen
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