Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

BVBFan

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.299
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von BVBFan

  1. Okay. Erstmal sollten alle ein bisschen runter kommen ;) Ich spüre teilweise unruhige Schwingungen ... ;) ... ist aber normal und auch gut, dass man ein bisschen aneinander gerät. Das ist ein Zeichen dafür das dass Forum noch nicht tot ist, sondern das sich Menschen Gedanken machen.

     

    Ich bin noch nicht soo lange hier. Und ich kann sagen das man sich hier als relativ neuer User sehr gut aufgenommen fühlt. Und auf den ersten Blick fällt einem eine ansteigende Resignation gar nicht auf. Beim genaueren Hinsehen ist es jedoch so wie ich schon erwähnt habe: Viele Beiträge zu Diskussionen stammen vom selben Kern. Und mich würden bei manchen Gesprächen einfach mehr Meinungen interessieren. Denn dadurch ist eines gewährleistet : nämlich das Beitragsausfälle (eben durch Lustlosigkeit oder andere Gründe), zumindest ein wenig abgefangen werden. Hier gilt für mich einfach : Viel hilft Viel. Natürlich soll das Board nicht überquellen voller User die dann sowieso nichts beitragen. Das bringt uns gar nix. Aber bei mehr Usern ist die Wahrscheinlichkeit einfach höher, dass auch mal was beigetragen wird.

     

    Aus diesen Gründen denke ich weiterhin das die Außendarstellung des Forums sehr wichtig ist. Klare Vorstellungen fehlen mir aber auch. Werbung ist ja nicht so einfach. Facebook?....

  2. Wenn das gut und interessant formulierte Meinungen sind, finde ich die schiere Zahl der Aktiven eher egal. Wichtiger ist mir da ein Gespräch zum Thema statt Verkündigungen im luftleeren Raum.

     

     

    Finde ich nebensächlich. Wenn das Board funktioniert, zieht das genug (neue) Leute an. Aber wie bekommt man die schweigende Mehrheit aus Lurkern und verschüchterten Usern dazu, ihre Meinung zu äussern?

     

     

    Aufgepeppt?

     

    Wenn das gut und interessant formulierte Meinungen sind, finde ich die schiere Zahl der Aktiven eher egal. Wichtiger ist mir da ein Gespräch zum Thema statt Verkündigungen im luftleeren Raum.

     

     

    Finde ich nebensächlich. Wenn das Board funktioniert, zieht das genug (neue) Leute an. Aber wie bekommt man die schweigende Mehrheit aus Lurkern und verschüchterten Usern dazu, ihre Meinung zu äussern?

     

     

    Aufgepeppt?

     

     

    Die Wahrscheinlichkeit das ein paar interessante Meinungen mehr auf den Plan treten ist mir persöhnlich nicht egal. Klar sind Gespräche im kleinen Kreis schön (wenn sie von Qualität geprägt sind). Aber mehr (aktive) Member bedeuten einen größeren Gesprächskreis und mehr Meinungen die die Diskussion aufwerten können.

     

    Das Design ist für die meisten eben gerade nicht nebensächlich. Was denkst du denn wie die Menschen gestrickt sind? Ein ansprechendes Design lockt aufjedenfall mehr User an als ein "eher langweiliges" (ist nicht böse gemeint). Klar gehts um den Inhalt. Aber der erste Blick macht schon viel aus. Davon bin ich überzeugt.

     

    Und mit aufgepeppt meine ich einfach das Design ;) Muss ja auch nicht sein. Wenn alle das Design gut finden werde ich keinen Streit vom Zaun brechen. Ist ja nur ein Vorschlag :)

  3. Grundsätzlich können Admins und Mods nichts an der Forumsaktivität ändern. Das ist nunmal völlig von den Launen der Community abhängig. Klar - Moderation muss es trotzdem geben. Aber ich denke wir müssen uns auch damit abfinden das es nun mal nicht 3000 Menschen gibt die sich regelmäßig über Filmmusik unterhalten wollen - leider :( Natürlich liegt die Qualität der Beiträge und Diskussionen bei uns und kann auch unter 20 Mitgliedern hoch sein. Es wäre aber trotzdem schöner wenn man nicht immer nur die selben 10 Meinungen liest. Wir sollten uns vieleicht wirklich Gedanken über die Außenwirkung bzw. die Werbung für das Forum machen.

     

    Ein eher oberflächlicher Ansatz : Ich weiß nicht ob das schon mal diskutiert wurde - und ich weiß es macht Arbeit - aber ich finde das Design nicht sonderlich einladend. Das könnte vieleicht mal etwas aufgepeppt werden...

  4. Das ist bei mir genau anders herum.  :) Mit jedem Mal schauen - was nun auch eher alle Jubeljahre geschieht - wird er besser, obwohl ich auch schon wärmste Erinnerungen an den Film aus den neunziger Jahren habe. Da kommt aber auch insgesamt die Faszination für langsame Sci-Fi Filme durch, die so vor sich hin wabern.

    Meiner Freundin geht es da mehr wie dir, was diesen Teil betrifft. Würde ich sie nicht ans Sofa schnallen, würde da echt gar nichts in der Hinsicht laufen.  ^_^

     

    Das ist bei mir genau anders herum.  :) Mit jedem Mal schauen - was nun auch eher alle Jubeljahre geschieht - wird er besser, obwohl ich auch schon wärmste Erinnerungen an den Film aus den neunziger Jahren habe. Da kommt aber auch insgesamt die Faszination für langsame Sci-Fi Filme durch, die so vor sich hin wabern.

    Meiner Freundin geht es da mehr wie dir, was diesen Teil betrifft. Würde ich sie nicht ans Sofa schnallen, würde da echt gar nichts in der Hinsicht laufen.  ^_^

     

    Bei mir trifft beides zu ;) Oftmals finde ich einen Score oder eine Melodie total toll und höre den/die dann 100 mal. Aber dann frag ich mich nach Monaten oder Jahren des Nichthörens auch manchmal was ich damals so toll gefunden habe. Kann natürlich damit zusammenhängen das man sich irgendwann mal an einer bestimmten Melodie satt gehört hat. Oder der eigene Geschmack verändert sich eben doch manchmal...

    Ebenso kann es vorkommen das ich an einen Score überhaupt nicht rankomme, ihn dann aber nach mehrmaligem Hören plötzlich gut finde.

  5. Für mich bleibt es eine unverständliche Handlung. Klar - ich stecke nicht im Unternehmen drin. Aber als Fan finde ich es furchtbar wie man da jetzt dermaßen aufräumen kann. LucasArts war ja nicht irgendeine Firma. Sie gehörte zu dem ganzen Star Wars Universum dazu. Hat dazu beigetragen das diese Welt am Leben bleibt und sich entwickelt...Die jetzt gleich als eine der ersten Amtshandlungen abzusägen hinterlässt für mich einen sehr faden Beigeschmack.

  6. Danke für die tollen Spiele :) Warum die aktuellen Titel eingestampft werden verstehe ich trotzdem nicht. Star Wars Spiele sind doch immer gewinnversprechend. Gerade jetzt wo die neuen Filme angekündigt sind. Hoffen wir es nimmt sich ein anderes Studio den Star Wars Games an. Bei dem Gewinnpotential wird das ja wohl kein Problem sein.

  7. Hallo alle zusammen :)

     

    Ich dachte wir könnten mal einen Thread eröffnen in dem man Literatur über Filmmusik und Komponisten sammeln und empfehlen kann. Auch Erfahrungsberichte sind gern gesehen :)

     

    Ich beginne mal :

     

     

    Filmmusik in der Praxis : Komponieren, Produzieren, Verkaufen - von Phillipp Kümpel

    51rzGUJUVRL._SX346_BO1,204,203,200_.jpg

     

    Komponieren für Film und Fernsehen - Ein Handbuch - von Enjott Schneider

    51dqXoH2YUL._SX352_BO1,204,203,200_.jpg

     

    Filmmusik - von Andreas Weidinger

    Quellbild anzeigen

     

    Filmmusik - Analyse ihrer Funktionen - von Thomas Seher

    31CxxVC-0RL._SX348_BO1,204,203,200_.jpg

    Lexikon der Filmmusik - von Manuel Gervink und Matthias Bückle

    41Mu8satiQL._SX345_BO1,204,203,200_.jpg

     

    Erfahrungen mit einigen dieser Bücher folgen....

     

     

  8. Ich muß gestehen, daß ich das auch erst weiß, seit ich es in der Filmmusic-Masters-Doku über Goldsmith gesehen habe. Es sind mehrere Blechschalen, die alle umgedreht liegen und mit Klöppeln ganz schnell hintereinander angeschlagen werden. Diesen eigenartigen Klang hört man in der Szene, als die Astronauten nach dem Absturz durch das Ödland mit den "Gekreuzigten" stolpern.

    Gibts die genannte Doku noch irgendwo im Inet?

  9. Eine Sache möchte ich gerne nochmal aufgreifen:

     

     

    Kann er nicht. Und hier kommt der Grund: Für einen Minority Report passen keine noblen Fanfaren ala summon the heroes. Selbst wenn williams das halt gerne komponieren wollen würde, Spielberg ließe das nicht zu und es gibt genügend Beispiele von Williams tracks für Spielberg Filme, die im Film nicht verwendet wurden oder Fälle, in denen Williams für Spielberg einen Temp Track sehr genau kopiert hat. Spielberg selektiert also sehr genau, selbst bei Williams. Und auch wenn ich es an dieser Stelle nicht gerne tue, ein zitat von Hans Zimmer auf die Frage, wie Spielberg Kritik an Williams weitergibt (sinngemäß, das komplette Zitat ist mir entfallen): "Johnny, das war richtig gut... kannst du nochwas anderes schreiben?" Williams ist also definitiv nicht narrenfrei bei einem Spielberg Projekt.

     

    Auch James Horner kann nicht einfach mal irgendwas für Avatar komponieren. Das wird ja aus dem Endprodukt und den Aussagen des Komponisten dazu mehr als deutlich. Die Freiheiten von Komponisten vom Format Williams und Horner liegen eher darin, nicht jedes Angebot mehr annehmen zu müssen, um Brot auf den Tisch zu kriegen. Trotzdem können sie nicht einfach machen, was sie gerade wollen wenn sie engagiert wurden und als professionelle Leute würden sie das wohl auch nie tun.

     

    Also du musst schon richtig zitieren : Ich habe geschrieben : "Williams kann für Spielberg schreiben was er will ;) Ich glaube das die Arbeit zwischen den beiden so von Vertrauen geprägt ist das Spielberg Williams blind vertraut und sowieso alles gut findet was er schreibt. Das ist natürlich etwas überspitzt formuliert :)"

     

    Habe extra durch Smileys und durch Worte klar gemacht das ich eine überspitzte Wortwahl getroffen habe. Das kannst du nicht einfach unter den Tisch fallen lassen ;)

     

    Ich wollte nur ausdrücken, dass Williams sicher einen Sonderstatus bei Steven Spielberg ein nimmt und dass Spielberg einfach Fan seiner Musik ist. Damit wird er sicher mehr Stücke durchwinken und ihm von vorn herein mehr Freiraum für Ideen lassen, als andere Regisseure anderen Komponisten. Das muss gar nicht immer an Williams Status liegen, sondern einfach daran das er sehr schnell die richtige musikalische Antwort findet die Spielberg hören will. Sowas erarbeitet man sich ja auch als Team über die Jahre der Zusammenarbeit hin weg.

    Wer sagt eigentlich das Williams für Minority Report etwas ganz anderes hätte schreiben wollen?

     

    Und die Temptracks...Das gehört doch dazu. Nur weil Williams sich an die Vorgaben hält kann es doch trotzdem sein das er so komponiert wie er es möchte. Natürlich sagt Spielberg auch mal zu Williams : "Johnny das war gut - kannst du noch was anderes schreiben?" Aber ich denke es kommt weniger vor als bei anderen Komponisten. Der Status den Williams in der Filmmusikwelt einnimmt und den er vor allen Dingen bei Spielberg hat, gesteht ihm dieses Recht einfach zu.

     

    Zu James Horner : Hab ich jemals gesagt das er schreiben kann was er will? ;) Da bin ich genau deiner Meinung. Horner ist einer von denen die selektieren dürfen. Aber gerade Cameron ist ein Regisseur mit sehr klaren Vorstellungen. Der wird Horner nicht einfach machen lassen.Trotzdem ist Horner ein Komponist mit Namen und wird dementsprechend auch ein paar mehr Recht beim Arbeiten haben als Mr. Komponistenazubi ;)

     

    Ich verstehe deinen Punkt. Will nur auf Williams Sonderstatus hinaus :)

  10. Und da ich nicht mehr editieren darf :

     

    Noch mal zum übergeordneten Thema :

     

    Wenn wir uns alle einig sind, dass Komponisten immer eine Gradwanderung zwischen Kompromissen und eigenen Wünschen, zwischen ihrer Handschrift und kommerziellen Vorgaben gehen müssen - sollten wir dann nicht generell etwas nachsichtiger sein wenn ein Komponist sich eben doch öfter mal wiederholt bzw. nichts Neues präsentiert? Andererseits kann man von den Starkomponisten schon eher erwarten das die sich mal durchsetzen...

  11. Der Komponist ist halt keine isolierte Person sondern Teil eines Teams und wird daher in seiner Freiheit und seinem Schaffen alleine schon durch die Wechselwirkungen innerhalb des Teams direkt oder indirekt beeinflusst. Das geht mit dem Regisseur los, über den Produzenten, Schauspieler, etc und endet irgendwo beim Testpublikum. Selbst wenn der Komponist völlig unentgeltlich arbeiten würde, also nur aus Spaß an der Kunst, würde seine Fähigkeit immernoch in erster Linie vom Rest der Gruppe beeinflusst werden und den individuellen Ergebnissen jedes Einzelnen. Wie frei ein Komponist wirklich arbeiten kann hängt von so vielen Dingen ab, dass man da pauschal auch keine Aussage treffen kann. Das ist bei jedem Job eine andere Situation. Selbst ein Williams wird nicht irgendwas für einen Spielberg-Film hinkomponieren können, weil ihm halt grad mal danach ist. Es müssen viele Faktoren günstig zusammenkommen damit das Produkt innovativ, einzigartig und herausragend geraten kann.

    Ich gebe dir in allen Punkten recht. Nur in einem nicht ;)

     

    Williams kann für Spielberg schreiben was er will ;) Ich glaube das die Arbeit zwischen den beiden so von Vertrauen geprägt ist das Spielberg Williams blind vertraut und sowieso alles gut findet was er schreibt. Das ist natürlich etwas überspitzt formuliert :) Aber Williams hat sicher enorme Freiheiten die andere Komponisten nicht haben. Natürlich arbeiten die beiden auch im Team zusammen und jeder beeinflusst den anderen. Spielberg hat mal gesagt das er ohne Williams nicht der Regisseur wäre der er heute ist. Und Williams wird das Selbe in Bezug auf seine Komponistenkarriere denken. Wenn die Beiden übereinander reden hab ich immer den Eindruck die führen eine homoerotische Beziehung ;)

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung