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Cpt. Jack Sparrow

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Alle Inhalte von Cpt. Jack Sparrow

  1. Heute ist Kunzel Nacht: Absolut phantastisch was Kunzel und seine Pops hier abliefern! Ich gebe zu ich habe bei vielen Kunzel-Interpretationen Mühe weil der glamouröse Wohlklang der Cincinnati Pops einfach nicht immer passt und sie scheinbar kein bisschen Wandlungsfähig sind, aber bei diesem Album passt der Stil wie die Faust auf's Auge. Die Interpretationen der hervorragend ausgewählten und wunderschönen Melodien sind schlicht atemberaubend! Eine CD die von der ersten bis zur letzten Sekunde für feuchte Augen und ein wohliges Gefühl im Bauch sorgt. Ganz grosse Klasse! Nur das lärmende "What a Feeling" in der Mitte der CD passt überhaupt nicht. Erstens eine IMO scheussliche Interpretation und zweitens einfach unpassend bezüglich Tempo und Stimmung. Am besten überspringen Ich wage kaum es auszusprechen. Aber Kunzel und die Pops lassen Bond noch eleganter und stilvoller klingen als Barry's Originalaufnahmen Der Pops-Sound passt einfach zu Bond als wäre er einzig dafür erfunden worden. Folglich ist diese CD ein absoluter Hochgenuss. Und zwar nicht nur wegen der Bond Musik sondern auch wegen der Tracks aus anderen Scores die auf diesem Album enthalten sind und es gelungen abrunden. Wobei es eigentlich genügend Bond Musik gibt um mehr als ein Album damit zu füllen. Und es gibt noch viele Bond Melodien die ich zu gerne einmal von den Pops hören möchte. Beide CD's übrigens mit der gewohnt brillianten Telarc Soundqualität. Kristallklar, lebendig und mit einer gigantischen Dynamik. Wenn doch nur alle CD's so klingen würden...
  2. Das kommt immer auf die Ansprüche des einzelnen an. Wenn Du bei 2400 € schon die Augen aufreisst darf ich Dir ja gar nicht sagen was ich für meinen DVD-Player bezahlt habe. Umgerechnet waren das so um die 3100 €, und das war noch ein Vorzugspreis weil ich den Händler gut kenne. War damals eines der ersten Exemplare des Denon A1 der wohl mittlerweile auch schon wieder veraltet ist mir aber immer noch sehr gute Dienste leistet. Sicher kann ein 40 € Player auch DVD's abspielen. Die Frage ist blos wie? Wobei das auf einem TV-Gerät, vor allem bei alten Röhren, nicht so eine Rolle spielt. Aber je grösser die Bildbreite wird, desto wichtiger ist ein gutes Abspielgerät. Und ob man's glaubt oder nicht, teure Geräte holen aus einer DVD wesentlich mehr raus als billige. Vor allem bei meiner 2,5-Meter Leinwand möchte ich gar nicht wissen wie das Bild eines 40 € Players darauf aussehen würde... Ich habe damals meinen Player direkt gegen einen etwa halb so teuren (also immer noch weit über 40 € ) verglichen und der Unterschied in der Bildqualität war immens. Ich wollte es erst selber nicht glauben und habe gehofft dass der Unterschied nicht so gross sein würde (hätte mir eine Menge Geld gesparrt), aber als ich es gesehen hatte, nun ja, ich hab' das Gerät ja dann gleich gekauft Nicht zu sprechen davon das hochwertige DVD-Player eben oft nicht nur gute DVD-Player sind. Der A1 zB. hat noch einen kompletten, und hochwertigen Audio-Teil. Ist somit also auch hervorragend geeignet um CD's oder SACD's abzuspielen. Ja, ich weiss dass auch billige DVD-Player über Audio-Decoder verfügen. Aber die Qualität die die Dinger produzieren ist, na ja... Ein bekannter Name macht noch lange kein High End. Wirkliche High End Marken kennt normalerweise kaum jemand. Sony und Konsorten sind alles andere als High End Marken, das sind Massen-Marken. Sicherlich machen auch diese zT. sehr gute Geräte, und zT. natürlich auch High End. Aber High End definiert sich nicht durch den Markennamen, sondern durch Qualität und Preissegment. Und 200 € ist einfach kein High End, egal von welcher Marke. Ich sage aber nicht 200 € muss zwangsläufig schlecht sein. Schon oft haben gerade Geräte in den unteren Preissegmenten durch (verhältnissmässig) überraschend gute Qualität geglänzt. Wobei es natürlich immer darauf ankommt was der einzelne unter guter Qualität versteht. Die Grenze zwischen gut und schlecht liegt erfahrungsgemäss nicht bei jedem auf der gleichen Höhe. Manche sind mit weniger zufrieden als andere, und dann gibt's noch einige arme Teufel die nie zufrieden sind. Na ja, nur weil die eine grosse Auswahl haben würde ich noch nicht von Fachgeschäft reden. Denn die fachliche Kompetenz von den Brüdern zweifle ich doch stark an. Was dort verkauft und sogar in persönlicher Beratung empfohlen wird ist oft unter aller Kanone da es sich halt vielfach um billige Einsteigerprodukte für den Massenmarkt handelt. Und manchmal kann man die Beratung gleich ganz vergessen weil die Angestellten dort oft gar keine Ahnung von Technik haben und den anungslosen Kunden irgendwelchen haarsträubenden Schwachsinn verzapfen. Will man Qualität und gute Beratung muss man sich an die kleinen, spezialisierten Händler halten. Das ist die Erfahrung die ich über die Jahre gemacht habe. Am Anfang nur Schrott gekauft weil ich auf den MM reingefallen bin, dann zum kleinen Spezialisten gewechselt und dank exzellenter Beratung nur noch (am Preis gemessen) TOP-Ware gekauft. Es mag tatsächlich diejenigen geben die sich den besseren Klang ihrer Anlage oder einen Klangunterschied zwischen zwei Formaten, Anlagen etc. nur einbilden. Solche Leute gibt es immer. Aber es gibt auch welche die wirklich Unterschiede hören. Nur weil man es selber nicht hört heisst das nicht dass sie nicht da sind. Ich merke das sehr gut wenn ich mich mit einem Kollegen von mir vergleiche, der laut Hörtest sehr gut hört. Aber ich höre generell Dinge die er nicht hört (zB. Pfeiffen aller TV-Röhren unter 100Hz) und auch bei Musik höre ich Feinheiten raus die sich ihm nicht erschliessen. Die Menschen haben halt nun mal unterschiedlich empfindliche Gehöre und auch unterschiedlich musikalische. Dazu gesellen sich unterschiedliche Vorlieben. Manch einer kann mit dem Kristallklaren, unverfälschten Sound einer guten Stereo-Anlage nichts anfangen. Ich hab' das schon selbst erlebt. Ich habe eine recht gute Anlage würde ich sagen, kein High End, aber durchaus grundsolide, die einen sehr natürlichen und neutralen Klang hat und schon sehr viele Feinheiten herausarbeitet. Ich bekomme aber immer wieder den Kommentar es fehle an Bass, es klinge zu spitz etc. Manche bevorzugen wohl einfach verfremdeten Klang. Bei Kollegen zu Hause oder im Auto fällt mir auch immer wieder auf dass der Bass-Regler oft fast oder ganz auf Anschlag steht. Manchen scheint das zu gefallen. Darum gibt es ja auch Equalizer bei Geräten der Einsteiger- und unteren Mittelklasse. Weil die meisten Leute, also jene die diese Geräte kaufen, gar nicht so interessiert sind an natürlicher Klangreproduktion, sondern jeder nach seinem Gusto dran rumschrauben möchte. Bei High End Geräten sucht man die Dinger dann aber vergeblich, weil diese Käuferschicht auch gar nicht daran interessiert ist. Im High End Bereich ist das einzige Ziel eine möglichst akkurate und natürliche Klangreproduktion, und da braucht man keine Equalizer. Man könnte also folgern dass gerade das Vorhandensein von Equalizern darauf hin deutet dass ein Gerät eben nicht High End ist. Die dritte Gruppe nebst den beiden anatomisch bedingten bilden dann noch diejenigen die zwar die Unterschiede hören, denen es aber egal ist. So ähnlich wie ich zwar weiss dass mein Twingo ein erbärmliches Auto ist, mir aber keinen Kopf deswegen mache. Betrachtet man ein Auto nur als Transportmittel wird einem so ziemlich egal sein was man fährt so lange es billig ist. Betrachtet man es aber als Kultobjekt, als Statussymbol oder ist einfach interessiert an der Technik, wird man vermutlich Aspekte wie Motorleistung, Aussehen etc. beim Kauf den ökonomischen Aspekten vorziehen. Das gleiche gilt bei Musik: Wenn man Musik zB. nur so nebenbei zur Unterhaltung und Ablenkung hört dann wird es einem ziemlich egal sein ob der Klang nur gut ist oder ob er sehr gut ist. Und man wird auch nicht bereit sein viel Geld ins Wiedergabeequipment zu stecken. Wenn man Musik allerdings als Kunstform betrachtet und sich intensiver damit auseinandersetzt wird man eher Wert auf guten Klang legen und dafür gerne etwas tiefer in die Tasche greifen. Zumindest sind das die Beobachtungen die ich über die Jahre gemacht habe, auch bei mir selber. Früher war ich auch musikalisch ein Twingo-Fahrer, heute zieht es mich musikalisch eher in Richtung Rolls Royce Wie soll man denn Top High End Sound vorgaukeln? Entweder ist er vorhanden oder nicht. Die Überlegung ist meiner Meinung nach völlig Falsch. Denn Du hast so weder Top-Bild noch Top-Sound. Was Du hast ist ein Einheits-Bild und Einheits-Sound bei dem man den Unterschied zwischen guter und schlechter Quelle nicht sieht oder hört. Glaub' mir, ich kenne das noch aus meinen Anfangstagen im Film- bzw. Musikbereich wo ich auch lediglich über Röhren-TV und 200€ MM-Anlage verfügte. Alles sah gleich aus und klang gleich. Und ich war zufrieden. Aber mit der Zeit wurde ich anspruchsvoller, und sobald ich dann gemerkt hatte das bessere Geräte aus guten Quellen noch weit mehr heraus holen als ich für möglich gehalten hätte wurden die Geräte teurer und teurer (und das Konto leerer und leerer ). Natürlich stimmt es dass auf besserem Equipment schlechte und fehlerhafte Quellen beginnen sich von den guten zu trennen und folglich auch anfangen zu stören. Es stimmt sogar dass gewisse Fehler auf schlechteren Geräten ausgebügelt werden und somit die Qualität besser scheint als auf dem teureren Gerät. Bestes Beispiel DVD-Bild analoge Röhre vs. digitaler Projektor. Auf der Röhre sah fast jede DVD top aus weil das Bild a) wesentlich kleiner war und dadurch gewisse Mängel (zB. Schärfe) nicht ins Gewicht fielen und weil 100Hz Röhren die Angewohnheit haben das Bild glattzubügeln wodurch Kompressionsfehler und ähnliches Teilweise verschwinden. Auf einem Beamer mit digitaler Wiedergabekette hingegen werden gnadenlos alle Schwächen einer DVD sichtbar. Es gibt Scheiben die auf dem TV damals super aussahen, die ich mir jetzt aber auf dem Beamer kaum noch anschauen kann weil sie so schrecklich aussehen. Aber ich muss ehrlich sagen dass ich deswegen nicht auf die bessere Qualität (und das grössere Bild) bei den guten Quellen verzichten möchte. Ich kenne diese Einstellung auch aus dem Kollegenkreis. Lieber nicht so gutes Equipment auf dem alles ordentlich aussieht bzw. klingt als teures High End Equipment auf dem man sich über jede zweite DVD/CD aufregen muss. Was man dabei aber immer wieder zu vergessen oder zu ignorieren scheint ist die Tatsache dass dafür die guten Scheiben viel besser aussehen bzw. klingen. Ich verstehe nicht wie man Mittelmass der Perfektion vorziehen kann nur damit die schlechten DVD's/CD's nicht auffallen Kopfhörer sind natürlich unschlagbar wenn es um die perfekte Klangreproduktion geht. Deshalb habe ich mir vor einem Jahr auch die Beyerdynamic DT990 gegönnt. Wobei ich immer noch Mühe mit dem engen Klangfeld von Kopfhöhrern im Stereobetrieb habe. Mir ist die Musik einfach zu nahe an den Ohren. Ich könnte zwar an meiner Surround-Kopfhöhrerstation im Heimkino per ProLogicII das Soundfeld aufpeppen, aber dadurch wird die Musik so verfälscht dass es unanhörbar wird. Für Filme ist das ne tolle Sache, aber für Stereo-CD's, ne. Dazu hänge ich die Kopfhörer lieber direkt an den CD-Player. Grundsätzlich bevorzuge ich allerdings eh Stereowiedergabe über Lautsprecher, entweder in meinem Heimkino oder auf meiner Stereoanlage. Die Klangqualität leidet zwar unter der schlechten Raumakustik im Vergleich zu den neutralen Kopfhörern, dafür empfinde ich aber den Klangraum als realistischer (es kann auch zu neutral sein!). Insofern habe auch ich mir noch eine Vorliebe für eine bestimmte (wenn auch minimale) Klangverfremdung bewahrt Das Bestmögliche für Dich, wohlgemerkt. Wie schon erwähnt sind Geschmäcker verschieden, und für viele mag Musik die man durch einen Equalizer quält subjektiv durchaus besser klingen. Rein objektiv betrachtet ist das aber nicht der Fall. Wobei es durchaus stimmen mag dass es, je nach Vorliebe, für bestimmte Musikrichtungen von Vorteil sein kann sie durch einen Equalizer zu jagen. Will man zB. Konzertatmosphäre zu Hause haben kann es nicht schaden die Rockmusik mit etwas Hall zu versehen und die Bässe etwas hochzuschrauben. Es kommt halt immer darauf an welches Klangbild man persönlich bevorzugt. Insofern gibt es kein Richtig oder Falsch, sondern nur verschiedene Geschmäcker mfg Jack
  3. Typischer Mancina/Rabin Score, aber genau deshalb genial! Obwohl ich sonst eher auf grossorchestrales im Stile des Golden Age stehe und mit Elektronik nicht viel anfangen kann, haben es mir diese Actionscores aus den 90ern einfach angetan. Treibende Beats, gequälte E-Gitarre und simple, aber eindringliche Melodien zum mitsummen. Perfekt für so stumpfsinnige (aber verdammt unterhaltsame ) Action wie Con Air. Einer von Elfman's besten! Schaurig, fies, spacig, witzig, und eine Homage an die SF-Scores der 50/60er wie sie besser nicht sein könnte! Als Fan dieser alten Trashbomben fühlt man sich bei Elfman's Score sofort wie zu Hause. Wirklich grossartige Arbeit!
  4. Con Air - Trevor Rabin / Mark Mancina Mars attacks! - Danny Elfman King Kong vs. Godzilla - Akira Ifukube
  5. Hey, das ist ja klasse! Genau das richtige für mich alten MP3-Hasser Bei richtig guten Scores bricht zwar immer der Sammlertrieb durch der auch ein schönes Booklet und vor allem eine gepresste und bedruckte CD möchte, aber so für durchschnittliche Scores und Blindkäufe ist das 'ne super Alternative!
  6. Wer zur Hölle ist John Scott? Und von dem Film habe ich auch noch nie gehört. Aber der Score ist einfach nur wunderbar! Wirklich grossartige Musik zum zurücklehnen und entspannen, und trotz dieser einlullenden Qualität ist sie irgendwie erhaben und majestätisch. Einfach herrlich diese CD!
  7. Hm, kein Wunder gefällt mir die Aufnahme Ich steh total auf Orchestergewalt und ordentlich Krach, insofern ist es logisch dass mich die CD umgehauen hat. Allerdings finde ich die feineren Nuancen des Scores sind auch bei der Tadlow Einspielung nicht völlig verloren gegangen. Ich habe zwar den direkten Vergleich zum Original nicht, besitze aber diverse andere Rozsa-Scores im Original und finde dass Tadlow's El Cid 100% nach Rozsa klingt. Und anstrengend fand' ich daran schon gar nichts. Könnt' ich mir auch fünf Stunden lang anhören wenn's sein muss Na ja, aber ich bin auch kein Experte. So lange mir die Musik gefällt bin ich happy
  8. Cooler, popiger Synthie-Score von Silvestri mit riesen Nostalgiefaktor
  9. Flight of the Navigator - Alan Silvestri Men in Black - Danny Elfman
  10. Hm, also "Partition" finde ich sehr gut. Der arme Mann kriegt ja auch kaum noch Chancen was gutes zu schreiben. Immer nur B-Movies oder Kleinstproduktionen, dazu 100. Fortsetzungen von Filmen die längst etablierte Themen haben von denen er nicht abweichen darf etc. Und ausser "Timeline" habe ich noch nichts schlechtes von ihm gehört. Vieles war halt ziemlich Standart, aber immer sehr passend zum Film. Ich glaube wenn er mal wieder die Chance bekommt seine ganze Kreativität zu entfalten geht die Post ab
  11. DER ABSOLUTE WAHNSINN!!! Ich kannte den Score zwar bereits durch den Film, aber irgendwie ist mir seine Genialität irgendwie nie aufgefallen. Da ich aber Rozsa-Fan bin und den Score doch immer als gut empfand, und man zudem solche Projekte wie das hier unterstützen muss, habe ich die Tadlow CD mal geordert und vorhin gerade angehört. Das waren zweieinhalb Stunden Musik vom feinsten, meisterhaft eingespielt und mit kristallklarer Soundqualität. Besser kann ein Score und dessen Veröffentlichung kaum noch sein. Hut ab vor dem meisterhaften Werk und auch der perfekten CD von Tadlow!
  12. Nun, "Anhören und wieder vergessen" heist ja nicht dass ich ihn nie wieder anhören werde. Sonst hätte ich geschrieben "Einmal anhören und wieder vergessen" Ich wollte damit lediglich zum ausdruck bringen dass der Score bei mir nach dem ersten Hördurchgang nicht hängen geblieben ist. Bei einem Score der mir richtig gut gefällt bleiben mir üblicherweise die Hauptmotive hängen und ich summer die dann noch den ganzen Tag oder die ganze Woche, je nach Gefallen. Bei "American Tail" konnte ich mich bereits fünf Minuten nach dem Score an keine Melodie mehr erinnern. Wie gesagt ist es zwar ein ganz schöner Score, aber nichts erinnerunswürdiges. Zumindest nach dem ersten Höhrdurchgang. Kann gut sein dass ich den in ein paar Monaten mal wieder anhöre und er mir dann besser gefällt. Ist mir schon mehrmals passiert dass ich einen Score mehrmals hören musste bis er "hängen" blieb Wobei dieser Score schon aufgrund seines Stils Mühe haben wird bei mir. Ich bevorzuge grossorchestrale Scores mit Ohrwurmthemen, viel Bombast und abwechslungsreichen Stimmungen. So kleine, charmante Scores wie "American Tail" haben bei mir meist kaum eine Chance auf Anerkennung. Ist halt Geschmacksache... mfg Jack
  13. An American Tail - James Horner Field of Dreams - James Horner
  14. Na ja, "Land before Time" gefällt mir wesentlich besser. Das hier ist zwar auch ein schöner Score, aber irgendwie bleîbt er nicht hängen. Anhören und wieder vergessen...
  15. Sehr gefühlvoller Score von Tyler. Schöne Themen, guter Einsatz ethnischer Instrumentation. Einmal mehr beweisst der Mann dass er Potential hat. Nur leider wird ihm ja nie die Gelegenheit gegeben dass in einem richtigen Blockbuster unter Beweiss zu stellen. Immer nur kleine Filme, B-Movies und x-te Fortsetzungen mit bereits etabliertem musikalischen Stil. Wie soll der Mann da jemals auf einen grünen Zweig kommen Na ja, zu Hellboy passt die Musik wie die Faust auf's Auge. Zum ohne Film anhöre ist das aber nix. In dieser Hinsicht gefiel mir Beltramis Score wesentlich besser. Nichts desto Trotz eine super Arbeit von Elfman! Wie gesagt, ich kann mir gut vorstellen dass die Musik im Film genial wirkt.
  16. Ist doch egal! Lieber gut geklaut als schlecht selber komponiert! Ich finde den Score zu "Stardust" toll, auch wenn er über weite Passagen entweder an andere Scores erinnert oder aus bekannten klassischen Werken zitiert (die sind ja dann wenigstens sogar angegeben). Eshkeri hat das ganze immerhin zu einem sehr erquickenden und mitreissenden Gesamtbild zusammengefügt. Insofern bin ich durchaus der Meinung dass wir von dem Mann noch hören werden
  17. The third Man - Anton Karas Stargate Continuum (signiert) - Joel Goldsmith Stargate: The Ark of Truth - Joel Goldsmith Hellboy II - Danny Elfman
  18. Gestern mein signiertes Exemplar bekommen. Damit hätte ich nun auch endlich meine erste signierte CD im Schrank Habe beide CD's heute vorhin angehört ("Ark of Truth" war auch noch dabei). "Continuum" haut mich jetzt nicht so vom Hocker. "Ark of Truth" hat mir besser gefallen. Wirkt IMO epischer, melodischer. Na ja, beides nette Scores die man sich durchaus mal anhören kann, aber treffen nicht so ganz meinen Geschmack...
  19. Besser as der erste, gefällt mir aber immer noch nicht. Die drei Themen für Batman, Joker und Harvey sind sehr passend, und vor allem der Einsatz des Joker-Themas finde wirklich sehr gut. Aber ist IMO wieder mal so ein Fall eines Scores der im Film sicher super wirkt der aber auf CD eine Tortur ist. Ist mir zu monoton und schwerfällig als dass er mich 75 Minuten bei der Stange halten könnte... Na ja, ganz netter Williams mit einigen guten Tracks und viel langweiligem Underscore IMO. Der Song ist aber klasse
  20. Na ja, hier geht's ja darum was mich am besten repräsentiert, nicht was mir am besten gefällt Und ich war halt noch nie der grosse Abenteurer, also...
  21. Hey, cooler Thread! Danny Elfman Da ich ein Träumer bin und Phantasie einen enorm hohen Stellenwert in meinem Leben hat John Williams Um meinen Humor zu repräsentieren der mir auch sehr wichtig ist Jerry Goldsmith Da ich ein hoffnungsloser Romatiker bin und niemand romantischere Musik schreibt als er es getan hat Ach ja, beinahe vergessen: Basil Poledouris Um meine animalische Seite zum Ausdruck zu bringen mfg Jack
  22. DEEP BLUE - George Fenton Wunderbares Werk dass so gar nicht nach Score klingt, sondern eher nach eigenständiger klassischer Musik. Mal majestästisch und pompös, mal ruhig und atmosphärisch. Ein tolles Hörerlebniss! IVANHOE - Miklos Rozsa Typischer Rozsa, elegant, pompös, melodisch. Kein Vergleich zu seinen späteren Werken wie "King of Kings" oder "Ben Hur", für liebhaber dieses Stils aber allemal zu empfehlen. SAVING PRIVATE RYAN - John Williams Ich muss ehrlich sein, ich mags pompös, laut, überschwänglich, melodiös, kurz, ich mag das was Williams für Star Wars und Konsorten geschrieben hat. Dieser eher stille (wenn auch grossorchestrale) Score mit seinen zurückhaltenden Themen ist zwar sehr schön, auf die Dauer aber etwas einschläfernd. Ich mag zwar ruhige Musik, aber nur wenn sie als Mix mit pompöser auftritt, bei einer ganzen CD solcher Musik penn' ich ein SEVEN YEARS IN TIBET - John Williams Na ja, auch kein Highlight. Ein paar nette Einfälle, üblich solide Williams-Musik, ein paar interessante ethnische Einflüsse, aber wirklich nichts dass heraussticht. Für Komplettisten zu empfehlen, für Rosinenpicker wie mich hingegen eher überflüssig... MUCH ADO ABOUT NOTHING - Patrick Doyle Ein Score wie ein warmer Frühlingstag, einfach wunderbar! AS YOU LIKE IT - Patrick Doyle Hier passiert mir einfach zu wenig. Die asiatischen Einflüsse sind zwar schön und auch sonst weiss die Musik zu gefallen, aber insgesamt bietet mir das Album zu wenig Abwechslung, sowohl musikalisch wie thematisch. Und halt auch hier wieder eine durchgängig ruhige und schöne Musik was mich mit der Zeit einschläfert obwohl's mir eigentlich gefällt OCTOPUSSY - John Barry Das Octopussy-Thema ist etwas vom schönsten was ich je gehört habe, der Rest ist solide Bond-Musik. Den Titelsong finde ich klasse! INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL - John Williams Habe lange gezögert und nach dem Anhören festgestellt dass ich es lieber ganz gelassen hätte. Hauptsächlich Themen die man schon kennt, ein paar nette neue Einfälle und ein paar Elemente die gar nicht passen wollen. Insgesamt trägt der Score keine neuen Highlights zur Reihe bei. Somit hinterlässt er bei mir den selben Eindruck wie der Film, ein paar nette Einfälle und ein Haufen unpassender Müll bzw. inspirationslose Repetition. Williams wird alt... THE GUNS OF NAVARONE - Dimitri Tiomkin (Tadlow Music Re-Recording) Toller Tiomkin-Score. Schön laut und überschwänglich, so muss das sein Schön wenn man Ferien hat...
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