Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

SilvestriGirl

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    532
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von SilvestriGirl

  1. Ich bin ja offen gestanden überrascht, wie rasch KING KONG in Richtung der Ruhmeshalle wandert. Zweifelsohne ist James Newton Howard im höchsten Respekt zu zollen, unter welchen Umständen er diesen Score in kürzester Zeit zusammen geschrieben hat, und ja, es gibt auch einige hübsche Einfälle in der Musiol, aber vieles ist (verständlicherweise) Autopilot und Standartware, dem schnell aber auch die Puste auszugehen droht. Wie gesagt, eine respektable Leistung, aber Hall of Fame? ?

     

  2. KING KONG - James Newton Howard - 14

    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 18

    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 08 

    DRAG ME TO HELL - Christopher Young  - 17

    THE HOURS - Philip Glass - 13 /+1

    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 
    LONESOME DOVE - Basil Poledouris  - 20 /+1 - FAME - sehr verdient :)
    ROCKY IV - Vince DiCola - 08 /-1

     

     

     

    NEU:

     

    Anne of the thousand Days - Georges Delerue 

     

    Wieder etwas Neues und jemand Neues für unsere Liste. 1969 wurde ein damals noch weitgehend unbekannter Franzose erstmalig für den Oscar nominiert, als er die Musik für einen der vielen (Pseudo-)historischen Filme rund um die Tudors schrieb.

    Schwelgenreiche Themen, ein Hauch von Golden Age und Reminiszenzen an die Musik früherer Epochen.

     

     

     

  3. Am 19.4.2019 um 13:21 schrieb Max Liebermann:

    Ich war teilweise dabei. Gedreht wurde der eigentlich wie die anderen, also dauerlaufende Kamera auf Steadycam, Liebespaar rollt über Wiese usw., aber ja, es gibt auch Szenen im Reichskriegsgericht und einen Gefängnisbrand.

    Der Katholik Jägerstätter und Malick passen aber gut zusammen.

     

    In wie fern? Und was hat das mit katholisch zu tun? ?

  4. Wobei die Besetzung mit der Violine durchaus gelungen ist - ein Verweis auf die alte Tradition, dass die Geige das Instrument des Teufels ist und andererseits auf die Tradition der Zigeunermusik. Einige Musikhistoriker gehen ja nicht zuletzt davon aus, dass die Geige zum Teufelsinstrument deklariert worden ist, weil eben Zigeuner, denen man allerhand schwarze Zauberkunst zudichtete, mit ihren Geigen auf Reisen gingen und deshalb diese Interpretation entstand.

    Das ganze hat sich bis hinein in die Kunst und Literatur verbreitet. Man lese nur einmal Lovecrafts DIE MUSIK DES ERICH ZANN beispielsweise. 

    Auch die Melodieführung und Harmonik haben einige Züge, die an Zigeunerweisen erinnern.

     

     

    Das simple - aber wunderschöne - Thema für Christine, spiegelt eigentlich hervorragend den einfachen und gutmütigen Charakter diese süßen Frau wieder, die eigentlich so gar nichts Böses an sich trägt. 

     

  5. KING KONG - James Newton Howard - 13 
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 17
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 10
    DRAG ME TO HELL - Christopher Young  - 17 (+1)
    THE HOURS - Philip Glass - 13 
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 09 
    LONESOME DOVE - Basil Poledouris  - 18 (+1)
    ROCKY IV - Vince DiCola - 9 (-1)

     

  6. Es wird richtig schwer einen Kandidaten für ein Minus zu finden. Wirklich SHAME ist hier nämlich kein Score. 

     

    JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 02 (-1) 
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 17
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 09
    DRAG ME TO HELL - Christopher Young  - 13 
    THE HOURS - Philip Glass - 14 
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 (-1)
    BACK TO THE FUTURE - Alan Silvestri - 18 (+1)
    LONESOME DOVE - Basil Poledouris  - 15 (+1) 

     
  7. JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 05 
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 16 (+1)
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 08
    KRABAT - Annette Focks  - 00 (-1) / SHAME
    THE HOURS - Philip Glass - 15 
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 
    BACK TO THE FUTURE - Alan Silvestri - 13 (+1)
    LONESOME DOVE - Basil Poledouris  - 12 

     

     

    Mal jemand Neues:

    DRAG ME TO HELL - Christopher Young

     

     

    Grossartige Musik - ich schreibe später noch mehr dazu. :)

  8. Na dann, sind wir ja gar nicht so weiter auseinander. ?

     

    JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 06
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 13 
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 09 (+1)
    KRABAT - Annette Focks  - 03 (-1)

    THE HOURS - Philip Glass - 14
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 10 
    THE LOST WORLD: JURASSIC PARK - John Williams - 20 (+1) / Hall of Fame 

    WILD ROVERS - Jerry Goldsmith - 18

     

    NEU:

     

    BACK TO THE FUTURE - Alan Silvestri

     

     

  9.  

    vor 14 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Kann ich alles nicht wirklich nachvollziehen, da viel zu oberflächlich betrachtet.

    Nur, weil wir das anders betrachten, ist das nicht zwangsläufig oberflächlich. Das verbitte ich mir.  ?

    vor 14 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Kann ich alles nicht wirklich nachvollziehen, da viel zu oberflächlich betrachtet. BENEATH unterscheidet sich vom Vorgängerscore allein schon wegen ganz anderer personalstilistischer Dispositionen. Rosenmans prägnant-eigenwilliger Personalstil basiert nämlich (ganz im Gegensatz zu Goldsmith) bereits genuin auf Cluster-Strukturen, Mikropolyphonie à la Ligeti und strukturellem Einsatz von Reihentechnik, was dem Score eine ganz andere Dynamik verleiht. Bei Goldsmith gibt es natürlich auch Cluster und Zwölftonreihen als Materialgrundlage, aber nicht so genuin aus sich selbst kommend wie bei Rosenman. Das liegt daran, dass Rosenman ein Avantgarde-Komponist in Schönberg-Tradition war - Goldsmith auf der anderen Seite ein Stilpluralist, der zwar alle Idiome und Techniken beherrscht hat, aber die Avantgarde nie als sein ureigenstes Ausdrucksmittel gesehen und auch nicht so verwendet hat. Deswegen sind bei diesen beiden Scores ganz verschiedene Zugänge zum Avantgardistischen zu beobachten: bei Goldsmith als etwas Fremdartiges, als eine Form von Exotismus - bei Rosenman ist es eher "normal", alternativlos, aus einer (für ihn) selbstverständlichen Tradition der Neuen Musik heraus.


    Nur weil Rosenman von seinem Personalstil her eindeutiger dieser Musikschule zugeordnet werden kann, während Goldsmith lediglich ein Klangidiom fabriziert, resultiert daraus keinesfalls eine gesteigerte Qualität seines Scores. Auf der handwerklichen Ebene wäre das einmal eine spannende Sache, die Partituren nebeneinander zu legen und zu vergleichen. Dies führt aber für die Belange dieses Forums wohl zu weit und wäre eher etwas für ein Proseminar – oder Nerds. Genau da sind wir aber an einem Punkt, den ich gestern schon angerissen hatte und der generell bei Rosenman mitschwingt und mit Sicherheit auch zu seiner (teils berechtigten, oft auch unberechtigten) mangelnden Popularität als Filmkomponist herrührt. Ich würde es mal auf folgende Formel herunter brechen: Rosenman ist ein verdienter Komponist, aber nicht immer ein treffsicherer FILMkomponist. Aber das ist natürlich etwas, über das man trefflich streiten kann, ob ein Stil / ein Stück zum Film passt o. Ä.

     

    vor 14 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    In Verbindung mit dem Film ist dieses "bereits-drin-Sein", diese "Innensicht aufs Exotische" natürlich eine wahnsinnig interessante Erweiterung des ersten Films und der Goldsmith-Musik, gerade auch im Hinblick auf die degenerierten Atom-Menschen, die der Film in den Fokus nimmt. Die Chormusik für die Menschen ist da echt ein Geniestreich, weil man hört, dass Rosenman hier eben keine exotisch-touristische Außenperspektive einnimmt, sondern seinen atonalen Choral mit einer fast unheimlichen Beiläufig- und Selbstverständlichkeit komponiert, und damit eine extrem verstörende Immersion bewirkt. So etwas absolut Verwirrendes und Irritierendes gibt es in Goldsmiths Musik (so großartig und evokativ sie auch ist) nicht:


    Wo du uns Oberflächlichkeit vorwirfst, könnte man dir ebenso eine Über-Interpretation angedeihen. Das verlinkte Chorstück ist da ein hervorragendes Beispiel, das man auch viel simpler deuten kann: Ein feierlicher Choral hätte hier schlicht nicht gepasst, der Chorsatz musste auf Grund der Struktur des übrigen Scores fast schon zwangsläufig atonal / avantgardistisch sein, wenn Rosenman seine eigene Konzeption nicht ad absurdum führen will.
    Im Übrigen: Auch Rosenman bedient sich Stilkopien. Nämlich der sakralen Musik der 60/70 er.

     

    vor 9 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Zumal Rosenmans BENEATH auch ganz konkret auf der klanglichen Ebene mit dem Einsatz von Chor und E-Gitarre das Goldsmith-Konzept weiterentwickelt. Zu sagen, der Score wäre eine schlechte Kopie von Goldsmith, ist einfach eine Fehleinschätzung. 

    Eine veränderte Instrumentierung bedeutet noch keine zwangsläufige musikalische Weiterentwicklung.

     

    Am 8.8.2019 um 23:59 schrieb TheRealNeo:

    Und selbige Frage zum Herunterstufen von KRABAT? :)

     

    Die Nominierung von KRABAT meinerseits war tatsächlich durch den gleichnamigen User inspiriert und als ich in diesem Moment vor der Qual der Wahl stand - ich plädiere bekanntlich immer für Ausgeglichenheit - was ich als nächstes nominieren wolle, bot sich KRABAT einfach an: Ein Fantasyfilm, eine deutsche Produktion, eine Frau hinter der Musik. Das alles hatten wir so noch nicht und ich dachte mir, vielleicht ergibt das eine interessante Debatte oder zumindest Votierung.

    Jetzt zu meiner Kritik an KRABAT.

    Der Musik krankt es eigentlich an allen Ecken und Enden. Einerseits hechelt sie den großen Fantasievorbildern in Amerika hinterher. THE LORD OF THE RING, TWILIGHT oder auch HARRY POTTER AND THE PRISONERS OF AZKABAN sind deutliche Vorbilder. Dramaturgisch und kompositorisch werden die Vorbilder nie erreicht. Hinzukommen in den actionreichen Passage oder in den Ausführungen der Streicher hinken ziemlich deutlich Hans Zimmer und co. hinterher.

    Einige Ideen wie der Einsatz der Gambe sind ganz nett, um Zeit und Ort des Geschehens einzufangen, aber damit passiert halt nichts.

    Der Orchestersatz ist bescheiden. Etwas, was mir schon öfter bei Frau Focks ausgefallen ist. So angenehm sie als Mensch ist: Daran krankt ihre Musik wirklich. Wie an anderer Stelle mal erwähnt, habe ich aufgenommen für / mit der Frau. Ich darf da also noch auf einen Aspekt mehr zurückgreifen, als „nur“ als Hörerin ihre Musik zu kennen.

    Höre ich KRABAT, bietet sich mir ein Versatz verschiedenster Ideen da, die aber m. E. weder überzeugend ausgeführt noch zusammengefügt werden. Die Themen beispielsweise tragen die Komposition nicht. Die verschiedenen Stile von der pastoralen Weise, über das Lied, bis hin zum Liebesthema bilden keine organische Einheit. Ich sehe durchaus den Reiz und das Potential der Musik. Es bleibt aber letztlich ein ungeschliffener Rohdiamant, der nicht oder nur grobschlächtig bearbeitet worden ist.

    Dass KRABAT sich schon einige Wochen in der Liste hält und jetzt angefangen wird, herunter zu werten, liegt meines Erachtens noch an etwas anderem. Im direkten Vergleich, ist dies momentan schlicht der schwächste Score der Liste.

    vor 18 Minuten schrieb bimbamdingdong:

    JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 09
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 13 
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 09
    KRABAT - Annette Focks  - 05
    THE NUN'S STORY - Franz Waxman - 20 (+1) HALL OF FAME
    THE HOURS - Philip Glass - 14 (-1) 
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 
    CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON - Tan Dun - 20 (+1) HALL OF FAME

    JURASSIC PARK 2 LOST WORLD - John Williams - 10 NEU

    THE WILD ROVERS - Jerry Goldsmith - 10 NEU

     

     

     

     

     

     

    Sehr schön und verdient, dass Waxman und Dun in die Hall of Fame gewandert sind!

     

    JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 09
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 13 
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 10 (+1)
    KRABAT - Annette Focks  - 04 (-1)

    THE HOURS - Philip Glass - 14
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 
    JURASSIC PARK 2 LOST WORLD - John Williams - 10
    THE WILD ROVERS - Jerry Goldsmith - 11 (+1)

     

     

    vor 9 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Zur Abwechslung das Minus mal für den Glass. Eine seiner oberflächlicheren Arbeiten - liegt aber auch am drögen Film. 

    Leerlauf hat die CD auf jeden Fall. Im Film fand ich aber sehr gelungen, wie Glass die Erzählebenen mittels der Musik miteinander verbindet und das Titelthema, ist ein Ohrwurm.

    • Thanks 1
  10. vor 3 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

    Vielleicht können diejenigen, die BENEATH so fleißig abwerten, mal angeben, warum genau sie den Score für so Hall-of-Shame-würdig erachten. Und bitte nicht nur "gefällt mir halt nicht" oder "ist mir zu schräg". :)

    Goldsmiths Vorgängerscore ist ja nun nicht weniger dissonant, und würde wohl wesentlich schneller aufwärts wandern - und im Kompositorischen geben sich die beiden Scores nicht viel. 

    Da gebe ich dir einerseits Recht, technisch braucht die Musik sich nicht verstecken. 

    Andererseits: Mein Eindruck war immer, dass hier Goldsmith nachgelaufen wird, ohne dem neuen Film einen eigenen Charakter zu geben. 

    Bei Rosenman - das mag aber auch mir persönlich geschuldet sein - habe ich immer das Gefühl, dass er immer zeigen will, was er kompositorisch alles auf der Pfanne hat. Das ist handwerklich ordentlich, passt aber nicht unbedingt zum Film.

    Handwerklich ist auch sein Affen-Score tadellos, aber Goldsmith Musik setzt beispielsweise atmosphärisch so punktiert Akzente, wie es Rosenman für mein Gefühl, als ich den Film sah, nicht tat. Mein Eindruck war, als versuchte er in seiner Komposition Goldsmith einzuholen oder gar zu überholen und verliert sich dabei. 

    Noch krasser liegt der Fall meines Erachtens bei einem anderen Goldsmith-Nachfolger: Sein STAR TREK ist technisch auch sauber, aber eine Hybris dessen, was Filmmusik will und soll. Wieder packt er kompositorisch schwere Geschützrohre aus, dem Film dient es aber nicht zwingend.

  11. JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 10
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 12 
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 11 (+1)
    KRABAT - Annette Focks  - 07 (-1) 

    THE NUN'S STORY - Franz Waxman - 14 
    THE HOURS - Philip Glass - 14
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 10
    CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON - Tan Dun - 16 (+1)

     

     

  12. Soviel interessante Musik zur Auswahl, die man positiv bewerten kann.

     

    Ich verneige mich natürlich vor allem vor dem fantastischen Franz Waxman.

     

     

     

    JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 11 (-1)
    MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 10
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 10
    KRABAT - Annette Focks  - 08 
    THE NUN'S STORY - Franz Waxman - 12 (+1)
    THE HOURS - Philip Glass - 13 (+1)

    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 09 
    CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON - Tan Dun - 14 

     
    • Thanks 1
  13. JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 11
    THE HAUNTED MANSION - Mark Mancina - 02
    HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 09 (+1)
    KRABAT - Annette Focks  - 09 
    THE HOMESMAN - Marco Beltrami - 17 
    THE ROCKETEER - James Horner - 17
    BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 (-1)
    CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON - Tan Dun - 11 (+1)

     

    CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON wurde zu Beginn des Jahrtausends mit dem Oscar ausgezeichnet und stammt vom asiatischen Ausnahmekomponisten Tan Dun, der eigentlich aus dem Klassiksektor stammt.

    Ein wunderbares Cellothema wird vielfältig variiert, die verschiedenen Stimmungen fasst Tan Dun in herrliche Instrumentierungen. Besonders geistvoll sind die Percussionparts. Ausgiebige Percussionparts durchziehen auch sein klassisches Werk.

    https://www.youtube.com/playlist?list=PL515E1D96F46A8B2E 

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung