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Mike Rumpf

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Beiträge von Mike Rumpf

  1. vor 3 Stunden schrieb Angus Gunn:

    Ich habe nicht vor, mich impfen zu lassen. Bin sowieso bereits herzgeschädigt, da ich Anomalien in den Kranzgefäßen habe. Und da sind irgendwelche Nebenwirkungen durch Trombosen oder ähnliches das letzte, was ich jetzt brauchen kann. Wegen Covid mache ich mir dagegen keine großen Sorgen. Es sei denn, mein Alltag wird als Ungeimpfter soweit eingeschränkt, dass mir keine andere Wahl bleibt. Das fände ich wirklich bedenklich.

    Das ist natürlich immer eine Risikoabwägung. In Deiner Situation wäre ich da auch vorsichtig. Allerdings wäre für Dich eine Covid-Infektion wohl ebenfalls sehr gefährlich. Insofern macht es vielleicht Sinn, dass jeweilige Risko mal zusammen mit einem Arzt zu bewerten. Bei etwa 50:50 lohnt eine Impfung ja schon allein, um andere zu schützen und seinen Teil zur Herden-Immunität beizutragen.

     

  2. Nach den neuesten Studien soll das Thrombose-Risiko bei allen bisher im Einsatz befindlichen Impfstoffen vergleichbar hoch (d.h. sehr gering) sein. Biontech ist in der Impfreaktion eher gut verträgiich. Das ist bei den anderen Impstoffen heftiger. Ich würde dennoch aber jeden Impstoff nehmen, der mir angeboten würde. Wenn es mich dann 1-2 Tage umhaut, ist das dann so. Die Gefahr, vom Corona-Risiko umgehauen zu werden oder an Long-Covid zu leiden, ist deutlich größer. Aber da ich derzeit eh keine Wahl habe, erübrigt sich für mich die Diskussion... ;-)

     

  3. vor einer Stunde schrieb Marielle:

    Gibt es da denn musikwissenschaftliche Erklärungen für? Ich bin ja nun ein Laie, aber wie schaffen Komponisten es, dass man so in den Bann der Musik gezogen wird? Was für kleine Kniffe und was für Handwerkszeug ist es, das sie nutzen, um eben dies Gefühl, was ich versucht habe zu beschreiben, in einem auszulösen? Sorry, falls die Frage hier gerade nicht in den Thread passt, aber ich habe mich das schon oft gefragt. 

    Grob vereinfacht ist es sicher eine Mischung aus kompositorischem Handwerk, einer guten konzeptuellen Idee und einem Gespür für Klangwirkungen und melodischer Einfallskraft. Desplat verwendet in vielen seiner Kompositionen musikalische Muster im Hintergrund, die sich mit kleinen Veränderungen immer wiederholen. Das kann ein elektronischer Rhythmus sein, wiederkehrende Klavierläufe usw. Im Vordergrund spielt dann z.B. das Orchester oder ein Soloinstrument. Aber die musikalischen Grundmuster erzeugen den Eindruck des Ineinanderfließens oder des Kreisens. Bei mir persönlich ist das sehr stimmungsabhängig. Manchmal kann ich mich darin so wie Du verlieren, manchmal finde ich es auch etwas langweilig. Bei Desplat ist es bei mir ohnehin seltsam: Ohne den jeweiligen Film gesehen zu haben, finde ich oft  überhaupt keinen Zugang zu seinen Musiken - finde sie langweilig und - weil er oft sehr ähnliche Musiken macht - uninteressant. Habe ich aber einmal den Film dann gesehen, ändert sich der Eindruck bei mir nicht selten ins Gegenteil.

  4. Ich habe Love and Monsters und Underwater nun auch gesehen. Beide Filme sind natürlich in gewisser Weise sehr redundant, weil die Plots schon sehr formelhaft verlaufen. Underwater orientiert sich an einschlägigen Genrevorbildern wie Alien, Sphere und Leviathan. Dennoch: Das ist spannendes adrenalin-treibendes Kino - vorhersehbar, aber gut gemacht. Beltramis Musik ist im Film äußerst effektvoll und trägt viel dazu bei, dass das allen Stereotypen zum Trotz derart gut funktioniert. Erstaunlich auch, wie exzellent es Kristen Stewart gelingt, mit ihrer Präsenz den Film zu tragen.

    Love and Monsters ist eine dystopische Monsterhatz, die in ihren Handlungselementen sehr an The Walking Dead erinnert, wobei  RomCom-Elemente und Coming of Age-Story den Schwerpunkt deutlich verlagern. Entsprechend ist das vergleichsweise bunt und von leichter Hand inszeniert. Selten war die Apokalypse im Kino entspannter.  Drollig sind die Monster-Insekten und -Amphibien. Ein spaßiger Film für Samstag-Nacht mit guten Charakteren, der auch deshalb überzeugt, weil er es mit den Monsterkämpfen nicht übertreibt. Beltramis Musik funktioniert auch hier ganz gut, muss ich noch mal abseits der Bilder hören.

  5. vor 3 Stunden schrieb Markus Metzler:

    Ich hatte aber bereits schon an anderer Stelle die Überlegung angestellt woran es liegen kann, dass eine auf Rechtschreibfehler korrigierte Seite vollkommen rot ist, vor lauter Korrekturen. Liegt das an dem Lektor, der mit seinen Korrekturen übertrieben hat, oder liegt das an demjenigen, der die ganzen Fehler gemacht hat?

     

    Meine Kritik an der Einspielung zu „Endless Night“ wird leider meistens auch aus einer falschen Perspektive gesehen, nämlich der, dass ich darauf aus bin Quartet Records zu schaden, oder dass ich neidisch auf den Dirigenten bin etc. Wie soll ich aber sachlich begründen weshalb ich keinen Gefallen an dieser Aufnahme finden kann, ohne dass es zu solchen Unterstellungen kommt? Wahrscheinlich nur, indem ich mich gar nicht äußere und es der allgemeinen Mehrheit überlasse sich zu äußern, welche diese Aufnahme gut findet.

    Ich finde es aber wichtig, dass ALLE Auffassungen Gehör finden, auch solche, die nicht dem allgemeinen Stimmungsbild entsprechen. Mir liegt nichts daran das Team von Quartet Records schlecht zu machen, so hätte ich auch jede andere Aufnahme kritisiert, die derart viele Fehler enthält; mir geht es lediglich um die Musik. Wenn eine Aufnahme nachweislich Fehler enthält und dies kaum jemanden stört, besteht die Gefahr, dass auch in Zukunft Fehler gemacht werden, die vermieden werden hätten können.

    Natürlich ist es legitim, Kritik zu äußern. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Im Grunde finde ich es auch seltsam, wie gerade in den US-Foren Kritik oft als "negativity" bezeichnet wird, nur weil sie den heilen Hausfrieden stört. Ich würde ich mir im Idealfall von Quartet Records auch einen souveräneren Umgang mit der Kritik an den Herrmann-Aufnahmen wünschen, als immer gleich so verschnupft zu reagieren. Andererseits: Stell Dir vor, Du hast den ganzen Tag in der Küche gestanden und Deinen Gästen ein üppiges Essen bereitet und dann fängt einer am Tisch an, ausführlich in Breitwand darzulegen, welche Fehler Du bei der Zubereitung gemacht hast. Ich denke, das würde auch Dir dreist und respektlos vorkommen, selbst wenn der Gast nüchtern gesehen Recht hat. Vielleicht würdest Du erwidern, dass Du ja kein professioneller Koch bist. Und genauso ist es bei Quartet: Das ist eben nicht die EMI, dg oder Sony, wo die großen Orchester & Dirigenten verpflichtet werden können, wo Zeit und Geld da sind, um wochenlang zu proben. Um die Restaurant-Analogie von Dir zu bemühen: Es ist nicht das Sterne-Restaurant, sondern dass rustikale Familienrestaurant um die Ecke. Da findet man sicher etwas Schmackhaftes, aber wenig überraschend keine kulinarische Perfektion.

    Oder um es anders zu formulieren: Wie Du ja schon geschrieben hast, hat Quartet die Kritik beim ersten Herrmann-Album bereits nicht ernst genommen und verärgert reagiert. Warum sollte das nun anders sein? Du hast mit Deiner Kritik höchstwahrscheinlich recht (ich kann es eh nicht nachprüfen, weil mir die dafür notwendige Sachkenntnis fehlt). Aber was nützt es? Ein weitere Neueinspielung von Endless ist in diesem Leben nicht zu erwarten. Letztendlich kann man sich nun darüber freuen, was man hat (fällt mir in diesem Fall leicht) oder damit hadern, was sein könnte oder hätte sein sollen. Und nun? Was bleibt denn nach der Debatte bei Dir unterm Strich stehen? CD in die Mülltonne, weil unbrauchbar? Doch ins Regal, weil besser als nix? Doch darüber freuen, dass das Werk von Bernard Herrmann weiter lebendig gehalten wird, auch wenn das in einer für Dich minderwertigen Einspielung geschieht? Oder weiter bei Quartet sinnlos gegen eine Wand rennen?

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  6. Ich hätte auch ein paar Fragen, an Markus:

    Was hat Dich eigentlich bewogen, die Neueinspielung so penibel auf Fehler anhand der Partitur zu überprüfen? Hattest Du da einen Anfangsverdacht? Was war die Motivation?

    Und die zweite Frage: Wenn Du die Partitur nicht gehabt hättest, wären Dir die Fehler auch aufgefallen (z.B. weil es falsch klingt)? Anders, ketzerisch und sicher überzogen gefragt: "Sind die meisten Fehler nicht vernachlässigbar, solange das Endergebnis immer noch musikalisch Sinn macht, auch wenn es nicht die exakten Noten Herrmanns sind? Bei Filmmusik ist es mit der Exaktheit ja ohnehin so eine Sache: Manchmal gibt es bei den Einspielungen ja Last-Minute-Änderungen, die gar nicht in der Partitur stehen, so dass Filmverson und Partitur auseinanderlaufen. Bei Herrmann vielleicht weniger, ansonsten sind aber viele solcher Beispiele überliefert.

     

     

     

  7. Am 22.1.2021 um 12:57 schrieb Dunge_Onmaster:

    Alles in allem ein toller großorchestraler Score für eine Serie. Nur nachhaltig reißt mich hier wirklich nichts vom Hocker. Ich werde das Gefühl nicht los, dass in Ermangelung neuer wirklich exzellenter Genre-Scores so ziemlich alles gehypt wird (s. FSM-Board), wo ein großes Orchester drin. Selbst wenn mitunter der Name Zimmer drauf steht. Harte Zeiten für Filmmusik-Fans... aber andererseits auch gut für die Finanzen.    

    Ja, diese Beobachtung ist aus meiner Sicht schon zutreffend. Das gilt nicht nur für The Orville, sondern auch Lost in Space von Christopher Lennertz. Das sind beides Filmmusiken, die so tun als wären es noch die 90er und dadurch seltsam altbacken wirken. Von vielen Fans wird das dann kritiklos gefeiert. Ich war anfangs skeptisch, habe aber inzwischen beide Serien gesehen und dabei viel Spaß gehabt. Insofern hab ich nachträglich die CDs doch noch gekauft, mehr aber als Souvenir und guilty pleasure. Unterhält ganz gut, ist aber musikalisch bis auf wenige Höhepunkte eher arg konventionelle Kost. Bei beiden Musiken dürften sich die zweiten Staffeln tatsächlich etwas mehr lohnen, leider schade dass es von LiS keine CD bei der zweiten gibt.

  8. Die Doppel-CD ist gestern bei mir eingetrudelt. Wirklich eine schöne, elegische Musik von Yared, die ich sehr mag. Natürlich auf eine Stunde etwas lang und redundant, aber trotzdem gut. Yared ist bei mir immer hit & miss: Manchmal finde ich seine Musiken ganz wunderbar, wie bei The English Patient, Message in a Botte und L'avion. Dann aber auch immer wieder trocken-tranig-öde.

    Zurück zu Cold Mountain: Ich bin mir nach dem Hören nicht ganz sicher, ob ich es nicht besser gefunden hätte, wenn da eine Mischung mit den Bluegrass-Songs gewesen wäre (ging schon allein lizentechnisch nicht, ich weiß), weil sie hier auch gewissermaßen zur Musikdramaturgie dazugehören. Bei "The English Patient" mag ich auf dem Original-Album die Kontraste zwischen den verschiedenen Stilrichtungen, auch wenn das einer Präsentation  als Konzertwerk natürlich entgegensteht. Ganz aktuell bei Mank von Reznor/Ross finde ich das allerdings arg verwässernd und wenig gelungen.

  9. vor 3 Stunden schrieb Markus Metzler:

    ZITAT: Besser eine Einspielung mit kleinen Fehlern, als gar keine, würde ich sagen. ZITAT-ENDE

    Das hängt natürlich davon ab, welchen Anspruch man an eine Veröffentlichung hat. Wenn ich mir eine CD kaufe, welche die Musik von Mahler oder Beethoven enthält, erwarte ich schon, dass die Musik fehlerfrei eingespielt wurde (was die korrekte Wiedergabe von Noten anbelangt; über die Interpretation kann man immer geteilter Meinung sein). Ich persönlich habe diesen Qualitätsanspruch auch an Einspielungen von klassischer Filmmusik. Falls es sich natürlich um eine Ersteinspielung handelt, kann ich verstehen, wenn sich dort Fehler einschleichen, bei der Neueinspielung von „Endless Night“ gibt es jedoch so viele Fehler (meiner Meinung nach vermeidbare Fehler), dass ich leider nicht mehr in der Lage bin, mich über die Einspielung zu freuen.

    Im Klassik-Sektor ist die Lage auch schon deshalb anders, weil Budgets und die potentielle Käuferschaft größer sind. Filmmusik ist im Vergleich dazu eher ein Nischenprodukt. Natürlich kann man hohe Ansprüche haben, aber die erstklassigen Orchester und Dirigenten sind finanziell in der Regel gar nicht denkbar. Bedenke auch, dass das Geld gar nicht da ist, um eine Einspielung tagelang zu proben und in Deinem Sinne zu perfektionieren. Die meisten Labels haben anfangs mit ihren ersten Neueinspielungen von Filmmusik Fehler gemacht. Man denke nur an die ersten Adrianos, die ersten Silva Screen-Aufnahmen usw. Auch Quartet wird aus ihren Fehlern lernen. Wenn Du das Label jetzt bei "Bride" und "Endless" derart abstrafst, leistest Du dem Engagement  einen ziemlichen Bärendienst. Potentielle Käufer werden abgeschreckt und die Produzenten bei Quartet sind frustiert und dann kommt da gar nichts mehr an Neueinspielungen. Dass das jetzt zu befürchten ist (wie zu lesen war), ärgert mich kolossal. Ist das wirklich in Deinem Sinne? Kritik  zuäußern ist ja okay und muss erlaubt sein, aber ich finde auch, dass man als Kritiker auch eine Verantwortung hat, was man schreibt und welche Konsequenzen das haben kann.

    • Like 3
  10. Mich würde ja interessieren, ob es denn eine Neuaufnahme klassischer Filmmusik gibt, die dem Anspruch von Herrrn Metzler gerecht wird. Letztlich ist es ja bei jedem Projekt auch eine Budget-Frage, die bestimmt, welches Orchester und welcher Dirigent verpflichtet werden können, wieviel Zeit für Proben bleibt usw. Dass da Konzessionen gemacht werden müssen, dürfte jedem klar sein, für den das Geld nicht in den Himmel wächst. Was bringt das Lamentieren? Besser eine Einspielung mit kleinen Fehlern, als gar keine, würde ich sagen.

  11. Seltsam lustlos wirkendes SciFi-Drama, bei dem nie wirklich Spannung aufkommt. Das liegt aber nicht nur daran, dass der Film sich offenbar die wissenschaftlichen Berater eingespart und hat und deshalb ähnlich wie Ad Astra ziemlichen Unsinn erzählt.

    Spoiler

    Was viel schlimmer wiegt IMHO ist zum einen die aalglatte Inszenierung, bei der man als Zuschauer nie das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Zum anderen nervt das im US-Kino ewig gesungene Hohelied auf die Familie. Zwei Astronauten wählen den sicheren Tod bei Rückkehr zur Erde, "weil sie es ihren Familien versprochen haben." Dafür muss das Paar dann zu zweit den Weg zurück antreten. Wie das gehen soll (sie ist hochschwanger...), bleibt dazu ein Geheimnis des Drehbuchs. So ein Quark.

    Alexandre Desplats Musik bleibt unauffällig und hilft dem Film kein bisschen aus seiner Lethargie. Allein das (ich nenne es mal so) Familien-Thema fand ich recht schön. Da gibt es gegen Ende des Filmes das ein oder andere nette Musikstück. Auf 80 Minuten braucht das aber kein Mensch...

    • Like 1
  12. Ich habe das auch gelesen. Diese schulmeisterliche Art ist schon wirklich enervierend und destruktiv. Den eigenen Dirigenten, der ja angeblich alles viel besser könne, öffentlich ins Spiel zu bringen, ist schon eine ziemliche Frechheit. Ich bin fern davon, die zahllosen Kritikpunkte an "Bride" und "Endless Night" wirklich nachvollziehen oder einschätzen zu können, aber es sieht mir eher nach fanatischem Purismus aus. Und selbst wenn einige der Kritikpunkte zutreffen sollten: Hinsichtlich Neueinspielungen klassischer Filmmusik ist das Label doch noch erst kurze Zeit dabei. Auch die anderen Labels haben sich da durchaus über die Zeit deutlich verbessert.

    Ich hoffe jedenfalls sehr, dass sich Quartet nicht davon beeinflussen lässt, was zukünftige Neueinspielungen angeht. Ich mag die Neueinspielung von "The Bride wore black" sehr (gestern gerade wieder gehört) und finde sie äußerst gelungen. Insofern freue ich mich auch sehr auf Endless Night. Wirklich ärgerlich, was manche Idioten anrichten können.

    • Like 1
  13. I Fratelli Corso steht noch auf der Liste, die Alhambras hab ich inzwischen alle stehen. Ich werde die Tage mal versuchen von Kali Yug und Il Mistero eine brauchbare Hörfassung zu erstellen. Einige Teile gefallen mir gut. Vermutlich kann man sogar die besten Stücke aus beiden Musiken nehmen und in eine nette Reihenfolge bringen.

    Geht die Albhambra-Reihe eigentlich noch weiter oder ist das abgeschlossen?

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