Handstand
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Ja, hab' gerade noch mal nachgeguckt. Ab THUNDERBALL war's Breitformat (also Balken oben und unten), die ersten drei (und halt LIVE und COLT) waren in 16:9 bzw. sogar noch schmaler (sogar mit dünnen Balken rechts und links).
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Ist Dir aufgefallen, dass LIVE AND LET DIE und THE MAN WITH THE GOLDEN GUN in 16:9 gedreht sind? Ich frage mich immer, warum EON für diese zwei wieder zum "schmaleren" Format zurückkehrte.
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Martin, offenbar gehen wir die Bond 50-Box im gleichen Tempo durch. Habe die Tage A VIEW TO A KILL gesehen. Bei OCTOPUSSY kurz davor musste ich schon viel Geduld und auch etwas Leidensvermögen aufbringen. Moore hat die Rolle da wirklich in zu hohem Alter gespielt. Wirkt immer hüftsteif, und als Liebhaber junger Frauen wirkt er auch eher, nun ja, nicht mehr so glaubwürdig. Erstaunlicherweise fand ich ihn dann in AVTAK wieder ein kleines bißchen besser.
Zur Ehrenrettung von Sir Roger will ich aber nicht vergessen anzufügen, dass er der konkurrenzlos beste Bond-Kommentator und überhaupt ein sagenhaft geistreicher Interviewpartner ist.
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Weiter mit dem Dudelkönig der französisch-rumänischen Filmmusik, diesmal ungewohnt mit einer Thrillermusik (wenn ich das richtig deute):
Vladimir Cosma
LA 7ÈME CIBLE (1984)
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Wieso? Gab es Gerüchte der Schließung seines Betriebes?
Da auf seiner Seite seit zwei Wochen keine Neuzugänge mehr vermerkt sind, die Tage die Seite mal ein Weilchen offline war und ich Anfang März bestellt habe, war ich etwas verunsichert.
Der Cosma gefällt mir ausgezeichnet. Erinnert mich etwas an, an...an... [hier musste ich eben die Suche nach mir selbst bemühen]:
LA NEIGE ET LE FEU (erinnert mich etwas an Sardes berühmte Musik zu LE TRAIN)
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Danke für die Meldung, dass CSC offenbar noch in Betrieb ist.
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So, da ich gerade mal eine kleine statistische Auswertung meiner Soundtrack-Anschaffungen im vergangenen Jahr gemacht habe, will ich kurz hier auch noch was beitragen. Von insgesamt 70 Neuzugängen (ohne Papp-Promos, die sind einfach außer Konkurrenz, weil primär Ausdruck meines frivolen Frönens der puren haptisch-optischen Oberflächlichkeit) waren allenfalls DREI Soundtracks zu Filmen aus dem Jahr 2012: Heiko Mailes DIE VIERTE MACHT, James Newton Howards THE BOURNE LEGACY und Brian Tylers COLUMBUS CIRCLE. Wie es der Zufall so will, ist COLUMBUS CIRCLE mit seiner urbanen Eleganz dabei sowohl mein Favorit der 2012 erschienenen Soundtracks als auch derjenige aller meiner 70 Soundtrack-Käufe im Jahr 2012. Auf den weiteren Plätzen (der 2012-Käufe, nicht -Erscheinungen): George Delerue L'AFRICAIN, Ennio Morricone MADDALENA, John Barry THE QUILLER MEMORANDUM, Javier Navarette PAN'S LABYRINTH, Abel Korzeniowski COPERNICUS' STAR.
Ursprüngliche Motivation meiner Auswertung war aber ein Überblick, welche Komponisten ich 2012 bevorzugt gekauft habe. Hier alle, von denen ich mindestens zwei CDs gekauft habe:
5 Barry
4 Jarre4 Goldsmith (nur 3 davon gekauft)
3 Delerue
3 Desplat
3 Mancini
3 Morricone3 Zimmer
2 Arnold
2 Fielding
2 Rózsa
Je 1: Beck, Bacalov, Bacharach, Colombier, Beltrami, Cipriani, Donaggio, Drasnin, Franklin, Gold (Murray), Grönemeyer, Grusin, Haage, Hess, Holridge, Howard, Kloser, Korzeniowski, Lane, Legrand, Lemarque, Maile, Strouse, Martinez, McCann, Navarette, Ortolani, Polnareff, Reiser, Santisteban, Sarde, Tykwer/Heil/Klimek, Tyler, Wengenmayr, Wiedmann, Williams (John), Wiseman, Young (Chris).Ich bin doch sehr erfreut über die breite Streuung.
Überrascht hat mich der zweite Platz für Jarre sowie die hohe Zahl von Goldsmiths.Auch bei den Labels habe ich ausgezählt:
9 La-La Land
8 FSM
7 Universal France
6 Intrada (davon 4 im score-search-Ausverkauf)
4 Varèse (3 Limited Editions, 0 VCL)
4 Quartet
3 Sony Classical
2 Silva Screen
2 Music Box
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So, genug Gute-Laune-Dröhnung für dieses Jahr, jetzt wieder exquisit gepflegter Mehltau in sehnlicher Erwartung des Verschwindens der Sonne.
Alexandre Desplat
THE PAINTED VEIL (2006)
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Bist du der Anbieter?
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Aachen, 6°, sommerlich. Raus mit Johnnys melancholischem Klavier, rein mit fordernder Zwo
elftonmusik!
Bee Gees & David Shire
SATURDAY NIGHT FEVER (1977)
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Ich erlaube mir, mal wieder an ein eigenes handfestes Beweisstück für die hohen VHS-Kauffilm-Preise zu erinnern. Nur falls es die Jüngeren nicht glauben mögen: Die Bond 25-Collection
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Ich denke, diese Fotos sind nur für den Poster selbst anfangs sichtbar und für alle anderen wahrscheinlich von Anfang an nicht (weil das Bild beim Poster bereits im Browser-Cache ist; für die anderen ist es über den direkten Link, der hier ja eingebettet wird, nicht anzeigbar, wenn dies durch die Ursprungswebsite verhindert wird).
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Seien wir froh, dass sie nicht auch den authentischen Preisaufkleber aus VHS-Zeiten draufgedruckt haben. Der hätte ja mit Sicherheit eine Zahl von mindestens 99 enthalten – und zwar vor dem Komma.
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