Kusanagi

Yeah Yeah Yeahs ~ Show Your Bones

Da bin ich hier wohl zusammen mit thegeigergroup der Einzige. Ich muss aber zugeben das ich nur Chronicle Of A Death Foretold von ihm kenne und auch das nur weil ich den Film gesehen habe. Der Soundtrack gefällt mir ausgesprochen gut, ich mag generell das Lateinamerikanische Flair und auch die Songs. Ein schönes Sommeralbum. Besitze noch die LP und Erstauflage der CD, sie ist ja später, ich meine mit mehr Musik, neu aufgelegt worden. Lohnt sich da eine eine Neuanschaffung, gibt es mehr in diesem Stil von ihm?

Red Hot Chili Peppers ~ Californication

Na ja, jedenfalls nach Cicely, Alaska. Nur spass, mag Twin Peaks auch.

Das Cover hatte ich auch schon in Vorbereitung. Ich finde den Score wirklich super! Ein Geheimtip.

...jetzt Morcheeba ~ Big Calm @iLLumination "Army Of The Pharaos - Battle Cry" kenn ich nich, welche Richtung? hört sich an wie Filmmusik

Ach soo. Aber das ist dann doch nicht Off Topic na ja egal, ich frage mich gerade ob es wirklich Leute gibt die nur Filmmusik hören?

Tag am Meer ~ fanta 4 (Maxi) Ich dachte in diesen Thread kommt "Nicht Filmmusik" rein?

In to the blue mit Le Grand Bleu

Von Conti gibt es offiziell noch eine tolle CD und zwar zu einem IMAX Film. GAND CANION: THE HIDDEN SECRETS Ein sinfonischer Score im Americana Stil der auch stille Momente hat. Eingespielt mit dem London Philharmonic Orchestra und Ambrosian Singers. Es allerdings schon eine Kunst eine recht aktuelle Aufnahme so schlecht klingen zu lassen, was haben die denn für Tontechniker?! Es gibt Aufnahmen von 1958 Die wesentlich besser klingen Stichwort: Mercury Living Presence und Living Stereo. Der Score ist hier erhältlich: http://www.buysoundtrax.com/grand_canyon.html Infos zum Film hier: http://www.explorethecanyon.com

Ich finde Gloria ist ein wirklich guter Conti Score, wer allerdings nur seine großsinfonischen Arbeiten kennt und mag und sich nicht sicher ist sollte hier vielleicht ein wenig vorsichtig sein und sich eventuell erstmal den Film anschauen. Gloria ist ein verhältnismäßig intimer Score und die Saxophon Einlagen können jemanden, der so etwas nicht mag, entsprechend nerven (wie thegeigergroup eingangs schon sagte) zumal sie den Score ziemlich dominieren. Mir gefällt diese urbane Verlorenheit die hierdurch zum Ausdruck kommt ausgesprochen gut. Manche Frenchhorn und Streicher Momente erinnern mich in ihrer Art stark an die revlektiven Stellen in Rocky, es gibt aber auch packende Chase-Stücke die dem Score mehr "drive" verleihen. Zudem überzeugt der Score durch seine thematische Geschlossenheit. Ich mag diesen Cassavetes Film, mit Gena Rowlands in einer Paraderolle als toughe Ex-Gangsterbraut, sehr gerne und die Musik spiegelt die Stimmung gerade auch durch den exellenten Einsatz von Akustik–Gitarre und Saxophon, die praktisch die „Seele“ dieser Komposition ausmachen, ganz hervorragend wieder.

Red Hot Chili Peppers ~ By the Way

Betty Blue - 37,2º am Morgen:

Hier mal etwas passendes zur aktuellen Wetterlage Das Artwork stammt von Renato Casaro, er hat in den 80ern sehr viele Filmplakate gemacht. ( Die Badenixe ist übrigens Ornella Muti ) und noch was erfrischendes

blink-128

Erstaunlich was in diesem Forum alles zu Tage kommt! Neben der oben erwähnten NO SOUND IS TOO TABOO, habe ich noch diese und 3rd Pespective ...hab ich ja ewig nich gehört. cool stuff In diese Sakamoto muss ich mal reinhören!

Film über die berühmten "Z-Boys", die das Skateboarden neu definiert haben. Die Charaktere kommen glaubhaft rüber und wirken "echt". Heath Ledger als Ständig zugedröhnter Surfshop-Besitzer und Gründer des Zephyr Teams in einer seiner besten Rollen, er ist hier kaum wiederzuerkennen. Das Setting ist grandios, der Film wirkt als sei er in den 70ern gedreht worden. Ausserdem empfehlenswert ist die preisgekrönte Orignal Doku DVD DOGTOWN AND Z-BOYS von Stacy Peralta himself die von Sean Penn narrated wird.

Jack Nicholson beleidigt Restaurant Gäste in As Good As Is Gets

Code 46 ~ Free Association (David Holmes & Steve Hilton) bee season ~ Peter Nashel Half Light ~ Brett Rosenberg

@TomTom und Stefan Jania vielen Dank für eure Übersicht und Erleuterungen! Ich habe von diesen Soundtracks irgendwann mal gehört oder gelesen sie aber total vergessen. Den Film Bodies, Rest & Motion,mit Eric Stotz, Bridgit Fonda und Phoebe Cates (kennt die heute eigentlich noch jemand?) habe ich anfang 90er auch mal gesehen die Musik ist mir überhaupt nicht haften geblieben. Ich meine sie war recht spärlich. Mir gefällt der Filmtitel. Der Arvo Pärt Bezug bei Mother Night hört sich sehr interessant an. Pärts Musik wird ja auch oft für Filme genutzt.

Star Trek: The Motion Picture ist für mich nicht nur innerhalb des Star Trek Franchise sondern auch als Filmmusik im Allgemeinen einer meiner absoluten faves, ich liebe diesen Score, Alleine dieser Blaster Beam Effekt ist schon einmalig. Nemesis habe ich zunächst unterschätz, halte ihn nun aber für sehr gut. Erstaunlich direkte Strawinski Referenz, als das verstehe ich es jedenfalls, wie Sebastian Schwittay ja schon anmerkte. Ich mag diese schneidende Kälte und unterschwellige Agressivität die der Score ausstrahlt. Cliff Eidelmans The Undiscoverd Country gefällt mir auch ganz gut, er hat es geschafft eine eigenständige Musik zu kreieren die trotzdem das gewisse Star Trek Feeling besitzt. Schöner Glasharfen Effekt im Titel "Assassination. James Horner hat sich übrigens Im openig des Titels "Stealing the Enterprise" von The Search for Mr.Spock aber ganz schön bei Prokofievs Romeo & Julia bedient.

Ich kenne nur noch Santa Clause (1995) von ihm, was hat ausserdem noch gemacht? Die "Guarding Tess" müsste jetzt ziemlich selten sein, kommt man da noch dran?

Neben Filmmusik und "Klassik" höre ich viele unterschiedliche Sachen, die 90er haben mich musikalisch stark geprägt , "Grunch", Crossover ein wenig melodischer Hardcore und Punkrock. Bands wie Bad Religion, Pearl Jam, Rage Against The Machine, Red Hot Chili Pepers (aktuell gerade wieder entdeckt), The Celibate Rifles (Australischer Punkrock)dieser motorische Gitarrensound auf „Blind Ear“ wow!, Sänger Damien Lovelock hatte auch mal ein Soloalbum rausgebracht aber ich glaub die Band kennt eh kein Mensch. Ausserdem ganz fett, die Beastie Boys. Von denen gibt es ein sehr cooles Instrumental Album, "The In Sound From Way Out!", da würde so mancher aber staunen wie die ihre Instrumente beherrschen, groovy baby! Meine große Vorliebe galt aber dem Progressiven Indierock, Heroen jener Zeit sind die Pixies, The Breeders, Sonic Youth u.a. Danach hats sich erst mal ausgegruncht. Ab der zweiten Häfte der 90er hatte ich meine "Funky" Phase, Retro sound stand auf dem Plan, also Funk und Soul, Dancefloor Jazz (die berühmten "Mojo Club" Sampler sind sicher ein Begriff) und Sachen wie Sergio Mendes, Jmiroquai, Us3, Jazzmatazz hosted by Guru, united Future Organization und abgedrehtes wie Pizzicato Five. Dazu eine Prise "Bristol Sound" als da wären Tricky, Portishead und Massive Attack. Wir hatten hier einen winzigen Club, da gings richtig ab. Das ging eine Zeitlang so weiter bis sich die Retro-Hysterie allgemein legte und gleitend in einen gepflegten Clubsound überging, vozugsweise Easy Listening, Chill und Louge Sounds. Die "Café Del Mar", „Brazilektro“ und „mo´horizon“ Sampler kennt man ja, so sachen halt. Mancher würde wohl sagen Fahrstuhlmusik aber zum easy abhähngen am Strand echt prima. Dazu gesellen sich noch gemässigter Drum&Bass etwa Kruder Dorfmeister, Elektro Jazz und andere Elektronik die man kaum einordnen kann. Techno und Rave waren allerdings nie so mein Fall. Dies sind Sachen die ich dann und wann auch gegenwärtig auflege, besonders jetzt im Sommer. Aktuell mag ich aber wieder überwiegend Gitarrensound und höre gerne diverse Indie Pop bzw. Rock Bands wie Franz Ferdinand, Hard-Fi, Maximo Park, Mando Diao, Wir sind Helden, Madsen (letztes Jahr live), Phoenix, Yeah Yeah Yeahs u.a. Offenbar habe ich obendrein eine schwäche für exaltierte Frontfrauen, ich mag PJ Harvey, Roisin Murphy von Moloko (mal live bei Rockpalast gesehen, wie abgefahren war das denn!?), Alison Goldfrapp und ganz besonders, wie kann es anders sein Königin Björk, die ich unter anderem für ihre künstlerische Intigrität schätze. Sie kennt Muslikalisch keine Grenzen, eine große Pop-Künstlerin unserer Zeit. Eine Konstante zu der ich immer wieder zurückfinde, sozusagen meine musikalischen Wurzeln, liegen neben der Filmmusik, bei „ehrlicher“ handgemachter Singer&Songwriter Musik wie Susanne Vega, Heather Nova, Maia Sharp, Alison Krauss, Aimee Mann, Dave Matthews, KT Tunstall und the lovely Lady Norah Jones (eher Blues&Jazz). Um nur einige zu nennen. So ich denke mal damit seid Ihr einigermaßen über meine musikalischen Vorlieben informiert. Ach ja den Jazz mag ich auch noch, aber die Abteilung muß ich noch dringend weiter ausbauen.

Apollo Creed bei einem Presseempfang über Rocky Balboa in Rocky II

Die Bären sind los (gaaaaaaaaaaanz früher) Die Straßen von San Francisco Die Profis (The Professionals) Twin Peaks (eine neue TV Ära beginnt) Ausgerechnet Alaska (Nothern Exposure) (Mein alltime favourite. Chris am Morgen Rules! ) Star Trek: Voyager (warum trug 7of nine nicht später auch das silberne?) Ally McBeal ALIAS LOST Six Feet Under