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Soundtrack Board

Souchak

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Beiträge von Souchak

  1. vor 9 Stunden schrieb TheRealNeo:

    (...) von der Filmsichtung blieb nicht viel hängen.

    Den Film habe ich nur noch bruchstückhaft in Erinnerung. Was mir da gefallen hat, war die Grundidee, Dekan und Delevigne und das hübsche "Begegnungen im All"-Intro. Als eher schwierig empfand ich einiges an der Gestaltung, aber ich finde da auch "Das fünfte Element" unerträglich.

    vor 9 Stunden schrieb TheRealNeo:

    Da muss ich der Musik glaube ich nochmal eine Chance geben.

    Ich mag den Score, eine gutgelaunte, einfalls- und abwechslungsreiche Abenteuer-Musik. Auch die Darreichungsform ist hübsch, 2CD-Set, Score auf der einen, Songs auf der anderen.

  2. Gerade eben schrieb Neuanfang:

    Doch. Viertes Mal stimmt. Das alte kurze Album (1997). Das 34-Tracks-Album (2011). Das gab es dann auch in der Horror-Box (2016). Und nun wieder... 

    Ohh.

    vor 1 Minute schrieb Neuanfang:

    Vielleicht kommt das ja auch nur digital und ein anderer Titel noch auf CD. Noch einmal schlafen, dann wissen wir es. Hui! :)

    Gab lange keine Veröffentlichung von Die Hard 1 mehr, just saying... :D 

  3. vor 7 Minuten schrieb Neuanfang:

    Morgen von Varèse (auch digital):

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    39 Tracks, 75 Minuten.

     

    Hmmm. Mehr ist mehr, klar, und ich liebe den Film. Aber Goldsmiths Score hat mir immer nur momentweise gefallen, selbst das ursprüngliche Score-Album läuft bei mir nur in ausgewählten Passagen. Insofern wäre ich bei dieser VÖ erstmal, ähhh, raus...

    Interessant aber das Cover-Layout, versucht sich der Varese Club da jetzt an einem neuen, einheitlichen corporate design?

  4. vor 10 Stunden schrieb SilvestriGirl:

    Ist eigentlich bekannt, warum Williams ab Teil 4 nicht mehr dabei gewesen ist oder später nicht wieder in die Reihe eingestiegen ist? 

    Ich kenne das Gerücht, Williams hätte zu Deathly Hallows Part 2 nochmal einsteigen wollen, aber es habe terminliche Probleme gegeben. Was absolut Sinn macht, zur gleichen Zeit hat Johnny ja an Tin Tin und War Horse gearbeitet.

    Insofern glaube ich auch, dass das der Grund dafür war, dass Williams nicht alle HP-Scores übernommen hat - ab 2005 war er ja sehr eingebunden und hat (mutmaßlich) lieber Star Wars abgeschlossen, Spielberg-Projekte gemacht oder Memoirs of a Geisha.

  5. vor 4 Stunden schrieb Trekfan:

    Hat es in den letzten Jahren zu den Star Wars Produktionen überhaupt noch CDs gegeben? Zum Mandalorian, gerade zur Musik der 1. Staffel, hätte man ein ausgezeichnetes 60-minütiges Album schneiden können. Ich verstehe Disney da überhaupt nicht, dem Konzern geht es doch sonst fast hauptsächlich um Merchandising. Was wäre so schlimm daran, CDs zu lizensieren? Das würde die digitale Vermarktung sicher nicht schmälern. Ein Grund könnte sein, den Lukas Kendall zuletzt auch häufiger genannt hat. In den Musikabteilungen arbeiten mittlerweile Leute ohne Bezug zu einem Medium wie CDs, denen diese Lizensierungen wohl auch lästig sind. Außerdem soll da weniger Personal sein, um sich um sowas kümmern zu können. Ich habe MV Gerhard vor ein paar Monaten auch mal gefragt, wie es mit den aktuellen Star Trek-Produktionen aussieht. Er meinte, davon würde nichts bei LLL rauskommen.

    Das klingt in sich schlüssig. Aber andererseits, so meine (auch geschäftliche) Erfahrung: CDs gehen immer noch gut, gerade in den Nischen wie Filmmusik, weil die Zielgruppe älter ist, Boomer und ältere Gen-Xer:innen, die für Streams und Downloads eher wenig übrig haben. Insofern würden CD-Veröffentlichungen eher nicht auf Digital-Umsätze drücken.

    Ich frage mich tatsächlich eher, warum eine Gen-Z-Serie wie "Euphoria" propere CD-VÖs bekommen hat...

  6. Wenn ich's übersehen habe, bitte ich das zu entschuldigen, aber ist da eigentlich eine CD-Veröffentlichung am, ähhh, Horizont?

    vor 7 Stunden schrieb Soundtrack Composer:

    Britell geht das ganze hier auch eher experimentell an, ist sicher auch nicht jedermanns Sache.

    Ich mag Britells Musik sehr und die Serie ja auch. Natürlich ist das (beides) eine Abkehr vom traditionellen Star Wars-Stil, aber das macht es ja gerade so interessant.

  7. vor 12 Minuten schrieb Trekfan:

    Die digitalen Rechte bekommen die kleinen Soundtrack Speziallabels eben nicht. Und wir sind immer noch eine wenn auch schrumpfende Sammlerszene, wo ein "greifbares" Produkt bevorzugt wird. 

    Das ist absolut richtig. Weshalb ich mich aber eben auch seit längerem wundere, warum die Filmmusik-Label nicht anders mit den Konzernen ins Geschäft gehen: Ein Szenario, in dem beispielsweise LLL die Produktion und den Vertrieb aller Film- und Serien-Soundtrack-CDs von Warner Bros. Discovery übernimmt, würde beiden helfen. Der Konzern kann noch ein paar Dutzend Leute bei Watertower wegsparen, das Label bekommt den Marketing-Schub, Logistik-Support (und die CD-Rechte, logo).

    Vielleicht ist das aber für Intrada & Co auch einfach nicht interessant, als Dienstleister und Sub-Unternehmen zu arbeiten.

  8. vor 42 Minuten schrieb d-udo:

    Vielleicht wäre es auch mal ein Thema bei den Lizenzgebern von ihrem hohen Roß runter zu kommen und unverschämte Lizenzgebühren für ihren Katalog zu verlangen. Die haben nämlich noch immer nicht bemerkt, dass es quasi keinen physischen Tonträgermarkt mehr gibt. Dann sollen sie hat die digitalen Plattformen bedienen, obwohl das natürlich für den Sammler das Ende wäre.

    Zwei Anmerkungen dazu:

    (1) Das Einzige, was im Musikgeschäft noch einen konkreten Wert hat, sind die Lizenzrechte. Deshalb werden auch die Kataloge prominenter Musiker:innen für Fantastillionen gehandelt, weil Konzerne und Unternehmer zwar nicht wissen, wie die Vertriebswege und die Nutzung von Musik in der nahen oder fernen Zukunft aussehen, sich aber sicher sind, dass auch dann Musik attraktives Konsumgut ist.

    (2) Das mit dem Bedienen digitaler Plattformen ist ja defacto das aktuelle Geschäftsmodell. Und, nein, die Schmerzpunkte des Sammlers spielen da keine Rolle.

    vor 54 Minuten schrieb d-udo:

    Ich merke dass ja selber, da ich ja selber Musiker bin und zudem meinen Lebensunterhalt seit 35 Jahren im Tonträgermarkt bestreite. Aber dieses Jahr musste ich ganz einfach die CD Abteilung in unserem Unternehmen dicht machen. Fini!! :(

    Als Massenartikel funktioniert die CD schon seit gut 10 Jahren nicht mehr. Aber ich habe in meinem Laden auch gesehen, dass ein sorgfältig kuratiertes Sortiment geschäftlich immer noch funktioniert, bei einer anderen Kalkulation und höheren Preisen.

  9. vor 12 Minuten schrieb Stese:

    Daniel Pemberton ist für mich unter der "jungen Garde" (wobei er so neu und jung in der Branche nicht mehr ist) ein interessanter Künstler.

    Seh ich ganz genauso.

    vor 13 Minuten schrieb Stese:

    Ich hoffe nachwievor auf einen Bond-Soundtrack von Daniel Pemberton. Er wäre zumindest eine gute Wahl, den modern eingeführten Bond Sound mit Anleihen zu John Barry fortzuführen.

    Würde ich Dir gönnen, bräuchte ich aber so überhaupt garnicht, keinen Bond-Score von ihm und schon erst recht nicht mit Barry-Anleihen. Es sei denn (!), Frau Broccoli und Herr Wilson machen das, was ich ihnen schon lange rate, nämlich die 007-Filme als Retro-Veranstaltung und in den 50ern und 60ern spielend zu rebooten ? 

  10. Das hat ja Tradition, aber ich kann das schon lange nicht mehr hören, dieses endlose, selbstmitleidige Gejammer von Label-Entscheidern: Ohweh, die Lizenzen sind sooo teuer! Und wieder haben wir einen Titel nicht gut verkauft! Verdammte Industrie, blöde Kunden!

    Ganz ehrlich: Das ist so peinlich, wie da geschäftliche Fehlentscheidungen konsequent bei anderen Leuten abgeladen werden, in keiner anderen Branche oder Nische wäre es hinnehmbar, dass die eigene unternehmerische Inkompetenz so lautstark zum System-Fehler umgedeutet wird.

    Und wenn ich mir die o.g. Liste anschaue, ist doch letztlich klar, was da nicht funktioniert: Genre-Kram aus der zweiten Reihe und angebliche Nerd-Lieblinge. Und, wie jetzt, ein okayer John Powell-Score zu einem mittelmäßigen RomKomödchen wurde kein Hit? Die "Passion Christi" kam nicht in die Hitparade? Echt???

    Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Die Entscheider bei den Boutiquen-Labeln haben geschäftlich einfach den Anschluß verpasst. Und wenn die nicht bald in der Lage sind -

    neue Käufer:innen zu finden oder

    neue Vertriebsmodelle (z.B. in Kooperation mit großen stationären Ketten, das funktioniert für The Criterion Collection ja auch top) oder

    sich ein cooleres Image zuzulegen (was ja sowohl Mondo wie auch das Alamo Drafthouse inter/national bekannt gemacht hat) oder

    auch mal mit neuen Titeln und Komponisten zu experimentieren oder

    sich auch Vinyl- oder Streaming-Rechte zu sichern oder alternativ

    als Kooperationspartner/Dienstleister die CD-Veröffentlichungen bestimmter Studios und Produktionsfirmen zu übernehmen (die dann LP/Digital-Rechte behalten, aber keine CD-Rs mehr vertreiben/müssen)

    - dann müssen sie halt untergehen, so schade wir das ist.

     

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  11. vor 10 Stunden schrieb Stefan Schlegel:

    Alles kein Vergleich mehr mit dem, was einem die Nischenlabels in den 90ern und in den ersten 10 Jahren des neuen Jahrtausends an Dutzenden von tollen Releases alter Scores beschert haben und wo ich wirklich wahnsinnig viel Geld dafür ausgegeben habe. Mit dem Ergebnis, daß ich im Unterschied zu Dir eigentlich eh alles habe, was mich interessiert, da mich die inzwischen angesagten endlosen Expandierungen in den meisten Fällen sowieso kaum noch tangieren

    Das sehe ich ähnlich. Fakt ist ja auch, dass die "Expandierungen" in den späten Neunzigern bis Mitt-Nuller-Jahren wirklich große Würfe waren, klanglich aufgeräumte Lang-Fassungen populärer Titel, die eben 20-40 Minuten mehr Musik als die ursprünglichen VÖs beinhalteten (oder eben Disc-Debüts gefeierter Titel waren). Heute wird es bei vielen Boutiquen-Labels schon sehr akademisch, wenn ein Score zum zweiten, dritten, vierten Mal veröffentlicht wird, da müssen dann drei, vier Minuten Bonus-Schnipsel und tatsächliche oder wenigstens behauptete Verbesserungen der Ton-Qualität als Verkaufsargument reichen. Das kickt mich persönlich auch nicht mehr wie einst, da greife ich eigentlich nur noch zu, wenn ich VÖ 1 oder 2 verpasst hab.

    vor 12 Stunden schrieb Stese:

    Traurig wird es erst, wenn Varese, LLL und Intrada nicht mehr wären.

    Ich denke, die großen Drei hätten sich geschäftlich längst breiter und zeitgemäßer aufstellen müssen. Klar, das sind Boomer, die Gen-Xer (und ein paar ältere Millenials) mit Lieblingstiteln von damals und musikalischen Jugenderinnerungen versorgen. Aber aus der comfort zone vergangener Tage traut sich da niemand raus: Ohne Williams, Goldsmith, Horner, ergänzt um einen Herrmann hier oder einen Zimmer da geht es offenbar nicht, inhaltlich muss es Hollywood/Mainstream/Unterhaltungskino sein (oder bei LLL irgendeine SciFi/Animationsserie). Diese, pardon, Mono-Kultur ist wirtschaftlich eben nicht nachhaltig, es werden auch keine neuen Käufer:innen angesprochen.

    Und ich persönlich finde es irritierend und bedauerlich, dass viele neuere, jüngere Komponisten konsequent ignoriert werden. Leute wie Burwell, Desplat, Martinez (uvm.) haben viele tolle nur gekürzt/verstümmelt oder garnicht veröffentlichte Scores komponiert, auf dem Sekundärmarkt sind viele Titel vergriffen und allenfalls zu den berühmt-berüchtigten "Mond-Preisen" erhältlich. Dass da - oder bei nur digital bzw. als CD-R erschienenen Musiken - nichts passiert, stellt für mich die Zukunft der Nischen-Label ernsthaft in Frage.

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  12. vor 7 Stunden schrieb Stefan Schlegel:

    Der Score zum DESTROYER ist deutlich weniger einfallsreich und inspiriert als die Musik zum Vorgänger. Poledouris greift zum Teil auf die alten Themen zurück und baut auch ein paar neue ein, aber alles zusammen will nicht mehr so richtig zünden, obwohl es immerhin ein paar ganz gute Abschnitte gibt. Das Hauptproblem war aber hier noch ein anderes: Nämlich das schmale Budget, das schlußendlich zur Verfügung stand. Poledouris war somit gezwungen, auf ein kleineres Orchester auszuweichen als es in der Partitur ursprünglich vorgesehen war und weil es nicht anders ging dieses ab und an auch noch etwas synthetisch zu untermauern. Neben einigen spieltechnischen Fehlern kommt hier im Gegensatz zu Teil 1 somit auch noch ein recht dünner Orchesterklang hinzu, der nicht gerade große Freude aufkommen läßt. Ich habe die Musik in den 80ern deshalb auf LP auch meist eher vernachlässigt und kaum noch angehört.

    Die Tadlow-Neuaufnahme hat durch das deutlich größere Orchester noch einiges herausgeholt und den Score in einem etwas besseren Licht erscheinen lassen - dennoch hat er für mich selbst in dieser Neueinspielung nicht die Strahlkraft und Faszination vom BARBARIAN erreicht.

     

    Super, Stefan, lieben Dank für die Information! ?

  13. vor 3 Stunden schrieb Trekfan:

    Man glaubt es kaum, die Ankündigung war vor über zehn Jahren. Kommt am 12. Dezember 

    http://www.intrada.net/phpBB2/viewtopic.php?f=4&t=8984&sid=bff7e530033d9174efb8292dacd60e2c

     

    Poledouris' Conan The Barbarian ist einer meiner allerliebsten Film Scores, definitiv TopTen(Top3?)-Material. Aber der Destroyer hat mich nie interessiert, weder der Film noch der Score.

    Insofern: Kann den Score mal wer schlaues für mich einordnen und bewerten? Just more of the same oder ein unterschätztes, einfallsreiches Must-Have?

  14. vor 2 Stunden schrieb Stese:

    Das ist mein generelles Michael Kamen Problem. Einzig ROBIN HOOD ist für mich sein gelungenster Score. Vielleicht WEIL eben da sehr oft das Thema in den Underscore eingewebt wurde.

    Joah, ich verstehe, was Du meinst, sehe aber deutlich mehr Kamen-Scores als bestens hörbar, ob mit oder ohne eingewebtem Hauptthema, z.B. OPEN RANGE oder SUSPECT (und, ja, auch LW1). Das ist aber wohl Geschmacksache, klar.

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  15. vor 5 Stunden schrieb peter-anselm:

    Man verliert bei 2000+ schnell den Überblick. Das wäre dann der Zeitpunkt "downzuseizen" wobei dann wieder Trennungsschmerz entsteht. Wenn ich mir allerdings Kollegen anschaue die um die 5000+ Tonträger ihr eigen nennen kommt mir mein "Problemchen" schon wieder recht überschaubar vor.

    Werd mich mal grundsätzlich damit auseinandersetzen müssen, was ich auf absehbare Zeit noch hören möchte und was schon seit Jahren ungehört in den Regalen steht und Staub ansetzt und dann ggfs. auch verkauft, verschenkt oder anderweitig ausgelagert werden kann.

     

    Meine Bestände sind überschlägig auch im Bereich 4000+, zur Filmmusik kommt da Jazz, Klassik, Club-Musik etcpp. Da frage ich mich auch schon länger, wann ich das überhaupt noch Alles konzentriert bzw. mit echter Freude hören kann. Oder auch, was damit passieren soll später

    Perspektivisch werde ich wohl mal aussortieren zum Verschenken oder Verkaufen. Besonders die Titel, die ich mir eigentlich eher auf Grundlage diffuser Komplettisterei zugelegt habe.

  16. vor 11 Stunden schrieb peter-anselm:

    Nicht gerade ne neue Errungenschaft aber doch irgendwie kurios. Bei der Suche nach einem gepflegten musikalischen Nachtisch bin ich beim Durchstöbern meines CD-Regals auf ein signiertes Exemplar von Broughtons "YSH" gestoßen. Wußte ich definitiv nicht mehr. Ich glaube, ich muß mich Sammlungstechnisch aufs Altenteil zurückziehen.

     

    Danke für die Beichte. Dann bin ich damit (an der Schnittstelle von "Larifari-Ablagesystem" und "möglicherweise altersbedingter Schusseligkeit") doch nicht alleine ?

    Ganz ehrlich: Ich hab allein  in den letzten Monaten fünf CDs gekauft, nur um beim, naja, Absortieren festzustellen, dass ich die schon längst hatte. Well... 

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